Diakonie und Caritas haben vor zehn Jahren begonnen, Regeln guter Unternehmensführung festzuschreiben. Unter anderem wurden durch die Caritas Empfehlungen zur wirtschaftlichen Aufsicht aus dem Deutschen Corporate Governance Kodex übernommen. Die Diakonie verabschiedete 2005 einen eigenen Corporate Governance Kodex, der von den angeschlossenen Mitgliedern als Selbstverpflichtung eingeführt wurde. Vor allem die klare Trennung zwischen Führung und Kontrolle wurde in ihnen vorgeschrieben.
Wie wirkt sich ein Kodex auf das sittliche Verhalten der Leitungs- und Aufsichtspersonen aus und welche Funktionen soll er leisten? Auf diese und weitere Fragen werden Antworten gesucht. Außerdem wird im Rahmen von vier Weiterentwicklungsmöglichkeiten ein sogenannter Führungskräftekodex (Code of Conduct) für die Diakonie entwickelt und vorgestellt.
[Diaconal Corporate Governance Code. A Value-Based Management Tool in Entrepreneurial Reflection. Publications of the Institute of Diaconical Studies at the Heidelberg University
(VDWI) | 56]
Ten years ago »Diakonie« and »Caritas«, the social welfare organisations of the Protestant and Catholic churches in Germany, started to lay down the rules of good corporate governance for their organizations. Among other things the Caritas adapted recommendations for economic oversight from the German Corporate Governance Code. In 2005, the Diakonie adopted its own corporate governance code which was implemented by the affiliated members on the basis of a voluntary commitment. Above all a clear separation between management and control has been prescribed to them.
What is the impact of a code on the ethical behavior of leaders and supervisors and what functions it is intended to fulfill? The present publication is seeking an answer to this questions. Furthermore, in the context of four development opportunities a so-called code of conduct for leadership in diaconia is developed and presented.
Aktualisiert: 2022-04-01
> findR *
Nonprofit-Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, Corporate Governance Kodizes für sich und ihre angeschlossenen Mitgliedseinrichtungen einzuführen. Die führenden Wohlfahrtsverbände, insbesondere die Diakonie, haben sich die ständige Aktualisierung im Anschluss an die Entwicklungen des Deutschen Corporate Governance-Kodexes zum Anliegen gemacht. Neben der Sinnhaftigkeit der Anwendung eines Kodexpapieres sehen Sozialunternehmen vor allem in der Entwicklung von professioneller Führungskultur einen entscheidenden und zeitgemäßen Vorteil.
Das Werk richtet sich an Praktiker, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit den Fragen der Umsetzung der Corporate Governance konfrontiert werden. Insbesondere werden dabei die Mitglieder der Leitungs- und Aufsichtsgremien in den Nonprofit-Organisationen angesprochen.
Mit Beiträgen von Tobias Allkemper, Robert Bachert, Hans-Christoph Reese, Manfred Speckert, Michael Vothknecht und Mathias Wendt.
[Corporate Governance in Nonprofit-Organisations]
Non-profit organizations have set out to introduce corporate governance codes for themselves and their affiliated member institutions. The leading welfare associations, in particular the Diakonie, have made it their concern to constantly update the developments of the German Corporate Governance Code. In addition to the usefulness of using a codex paper, social enterprises see a decisive and contemporary advantage in the development of a professional management culture.
The work is aimed at practitioners who are confronted with the issues of implementing corporate governance in the context of their work. In particular, the members of the management and supervisory bodies in the non-profit organisations are addressed.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Nonprofit-Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, Corporate Governance Kodizes für sich und ihre angeschlossenen Mitgliedseinrichtungen einzuführen. Die führenden Wohlfahrtsverbände, insbesondere die Diakonie, haben sich die ständige Aktualisierung im Anschluss an die Entwicklungen des Deutschen Corporate Governance-Kodexes zum Anliegen gemacht. Neben der Sinnhaftigkeit der Anwendung eines Kodexpapieres sehen Sozialunternehmen vor allem in der Entwicklung von professioneller Führungskultur einen entscheidenden und zeitgemäßen Vorteil.
Das Werk richtet sich an Praktiker, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit den Fragen der Umsetzung der Corporate Governance konfrontiert werden. Insbesondere werden dabei die Mitglieder der Leitungs- und Aufsichtsgremien in den Nonprofit-Organisationen angesprochen.
Mit Beiträgen von Tobias Allkemper, Robert Bachert, Hans-Christoph Reese, Manfred Speckert, Michael Vothknecht und Mathias Wendt.
[Corporate Governance in Nonprofit-Organisations]
Non-profit organizations have set out to introduce corporate governance codes for themselves and their affiliated member institutions. The leading welfare associations, in particular the Diakonie, have made it their concern to constantly update the developments of the German Corporate Governance Code. In addition to the usefulness of using a codex paper, social enterprises see a decisive and contemporary advantage in the development of a professional management culture.
The work is aimed at practitioners who are confronted with the issues of implementing corporate governance in the context of their work. In particular, the members of the management and supervisory bodies in the non-profit organisations are addressed.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Nonprofit-Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, Corporate Governance Kodizes für sich und ihre angeschlossenen Mitgliedseinrichtungen einzuführen. Die führenden Wohlfahrtsverbände, insbesondere die Diakonie, haben sich die ständige Aktualisierung im Anschluss an die Entwicklungen des Deutschen Corporate Governance-Kodexes zum Anliegen gemacht. Neben der Sinnhaftigkeit der Anwendung eines Kodexpapieres sehen Sozialunternehmen vor allem in der Entwicklung von professioneller Führungskultur einen entscheidenden und zeitgemäßen Vorteil.
Das Werk richtet sich an Praktiker, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit den Fragen der Umsetzung der Corporate Governance konfrontiert werden. Insbesondere werden dabei die Mitglieder der Leitungs- und Aufsichtsgremien in den Nonprofit-Organisationen angesprochen.
Mit Beiträgen von Tobias Allkemper, Robert Bachert, Hans-Christoph Reese, Manfred Speckert, Michael Vothknecht und Mathias Wendt.
[Corporate Governance in Nonprofit-Organisations]
Non-profit organizations have set out to introduce corporate governance codes for themselves and their affiliated member institutions. The leading welfare associations, in particular the Diakonie, have made it their concern to constantly update the developments of the German Corporate Governance Code. In addition to the usefulness of using a codex paper, social enterprises see a decisive and contemporary advantage in the development of a professional management culture.
The work is aimed at practitioners who are confronted with the issues of implementing corporate governance in the context of their work. In particular, the members of the management and supervisory bodies in the non-profit organisations are addressed.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Nonprofit-Organisationen haben sich auf den Weg gemacht, Corporate Governance Kodizes für sich und ihre angeschlossenen Mitgliedseinrichtungen einzuführen. Die führenden Wohlfahrtsverbände, insbesondere die Diakonie, haben sich die ständige Aktualisierung im Anschluss an die Entwicklungen des Deutschen Corporate Governance-Kodexes zum Anliegen gemacht. Neben der Sinnhaftigkeit der Anwendung eines Kodexpapieres sehen Sozialunternehmen vor allem in der Entwicklung von professioneller Führungskultur einen entscheidenden und zeitgemäßen Vorteil.
Das Werk richtet sich an Praktiker, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit den Fragen der Umsetzung der Corporate Governance konfrontiert werden. Insbesondere werden dabei die Mitglieder der Leitungs- und Aufsichtsgremien in den Nonprofit-Organisationen angesprochen.
Mit Beiträgen von Tobias Allkemper, Robert Bachert, Hans-Christoph Reese, Manfred Speckert, Michael Vothknecht und Mathias Wendt.
[Corporate Governance in Nonprofit-Organisations]
Non-profit organizations have set out to introduce corporate governance codes for themselves and their affiliated member institutions. The leading welfare associations, in particular the Diakonie, have made it their concern to constantly update the developments of the German Corporate Governance Code. In addition to the usefulness of using a codex paper, social enterprises see a decisive and contemporary advantage in the development of a professional management culture.
The work is aimed at practitioners who are confronted with the issues of implementing corporate governance in the context of their work. In particular, the members of the management and supervisory bodies in the non-profit organisations are addressed.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
> findR *
Finanzierungsengpässe der öffentlichen Hand, demografischer Wandel, neue betriebswirtschaftliche Erkenntnisse: Wie kann sich die Sozial-Branche auf Veränderungsprozesse optimal einstellen?
Die Autoren erläutern Schritt für Schritt, wie Unternehmensziele und -kultur, Planung und Controlling, Risikomanagement und Corporate Governance zielgerichtet weiterentwickelt werden.
Fallbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen weisen den Weg in die Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-05
> findR *
Seit 2005 gibt es den "Corporate Governance Kodex für die Diakonie in Württemberg". Innerhalb dieser Zeit hat sich der Kodex in den diakonischen Unternehmen in Württemberg etabliert. Über die Jahre hinweg wurde er an gesetzliche Entwicklungen angepasst und inhaltlich differenzierter ausgearbeitet und klarer ausformuliert.
Neu aufgenommene Themen der Kommentierung sind insbesondere: Compliance, Business Judgement Rule, Transparenz, die Verortung des Prinzips der Nachhaltigkeit, die differenzierte Ausgestaltung der Regelungen für die Vergütung der Mitglieder des Leitungsgremiums sowie die detaillierte Darlegung der Anforderungen an das Aufsichtsgremium.
In dieser Kommentierung werden die Punkte des Kodex einzeln betrachtet und erörtert. Die verbandsweit geführten Diskussionen und deren Ergebnisse werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Expertenmeinungen der Autoren sowie der einschlägigen Literatur. Ziel ist es, die Umsetzung des Kodex zu fördern und Antworten auf aufkommende Fragen in der täglichen Praxis zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das Thema Risikomanagement spielt in vielen Branchen seit einigen Jahren eine große Rolle. So nimmt der Deutsche Corporate Governance Kodex dieses Thema ganz bewusst auf. In dieser Ausarbeitung werden die Grundlagen und die Theorie zum Risikomanagement verständlich dargestellt und auf Sozialunternehmen transformiert.
Es wird erläutert, wie Risikomanagement als immanenter Bestandteil der Unternehmensführung aufzubauen ist und wie die konkreten Umsetzungsschritte hinsichtlich einer systematischen und kontinuierlichen Identifikation, Beurteilung, Steuerung und Überwachung unternehmerischer Risikopotenziale gestaltet werden können.
Wie stark der Verbreitungsgrad von Risikomanagement in sozialwirtschaftlichen Organisationen ist, zeigen die hier erstmalig veröffentlichten Ergebnisse einer empirischen Studie zum Implementierungsgrad. Im Zentrum des Interesses steht hierbei die Frage, was soziale Organisationen tun können, um dem wachsenden Druck Stand zu halten und wie sich Basel II auf die soziale Landschaft auswirkt. Fallbeispiele und konkrete Handlungsempfehlungen weisen den Weg zu einem erfolgreichen Management des unternehmerischen Risikos in sozialen Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-11-16
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Dies ist ein bewährter Ratgeber für die Optimierung der betrieblichen Finanzierung. In unsicheren Zeiten
bedarf es einer umsichtigen und allumfassenden Finanzierung von Sozialunternehmen, um die gesteckten Ziele zu erreichen. Dank vieler Praxisbeispiele und interaktiven Gesprächen lernen Geschäftsführer und leitende Angestellte praxisnah die verschiedenen Finanzierungsformen kennen.
Die alltägliche Umsetzung im Unternehmen fällt leichter, woraus auch ein Wettbewerbsvorteil
gegenüber der großen Konkurrenz resultiert.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-05-01
> findR *
Dieses Fachbuch vermittelt die Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung. Es versetzt Budgetverantwortliche in die Lage, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ihres Handelns zu verstehen, gegenüber internen und externen Verwaltungs- und Wirtschaftsleuten sprachfähiger zu werden und ihre fachlichen Anliegen auch wirtschaftlich durchsetzen zu können.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Diakonie und Caritas haben vor zehn Jahren begonnen, Regeln guter Unternehmensführung festzuschreiben. Unter anderem wurden durch die Caritas Empfehlungen zur wirtschaftlichen Aufsicht aus dem Deutschen Corporate Governance Kodex übernommen. Die Diakonie verabschiedete 2005 einen eigenen Corporate Governance Kodex, der von den angeschlossenen Mitgliedern als Selbstverpflichtung eingeführt wurde. Vor allem die klare Trennung zwischen Führung und Kontrolle wurde in ihnen vorgeschrieben.
Wie wirkt sich ein Kodex auf das sittliche Verhalten der Leitungs- und Aufsichtspersonen aus und welche Funktionen soll er leisten? Auf diese und weitere Fragen werden Antworten gesucht. Außerdem wird im Rahmen von vier Weiterentwicklungsmöglichkeiten ein sogenannter Führungskräftekodex (Code of Conduct) für die Diakonie entwickelt und vorgestellt.
[Diaconal Corporate Governance Code. A Value-Based Management Tool in Entrepreneurial Reflection. Publications of the Institute of Diaconical Studies at the Heidelberg University
(VDWI) | 56]
Ten years ago »Diakonie« and »Caritas«, the social welfare organisations of the Protestant and Catholic churches in Germany, started to lay down the rules of good corporate governance for their organizations. Among other things the Caritas adapted recommendations for economic oversight from the German Corporate Governance Code. In 2005, the Diakonie adopted its own corporate governance code which was implemented by the affiliated members on the basis of a voluntary commitment. Above all a clear separation between management and control has been prescribed to them.
What is the impact of a code on the ethical behavior of leaders and supervisors and what functions it is intended to fulfill? The present publication is seeking an answer to this questions. Furthermore, in the context of four development opportunities a so-called code of conduct for leadership in diaconia is developed and presented.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Der Band vermittelt Praktikern das notwendige Know-how und die grundlegenden Standards der Buchführung und im Speziellen der doppelten Buchführung. Dabei ist das didaktische Konzept des Buches konsequent auf die praktischen Bedürfnisse in Nonprofit-Organisationen abgestimmt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Dieses Buch liefert eine fundierte Einführung in die Praxis und Theorie des strategischen Controlling. Es richtet sich an alle Führungskräfte in Non-Profit-Organisationen, deren Aufgabe darin besteht, die Zukunft der Organisation zu gestalten.
Nonprofit-Organisationen (NPO) sehen sich immer neueren und komplexeren Umweltveränderungen ausgesetzt. Die strategischen Herausforderungen nehmen zu. War die Vergangenheit in vielen Bereichen durch eine homogene Finanzierungsstruktur geprägt, müssen heute und in Zukunft heterogene Konzepte entwickelt werden. Neue Produkte sind zu entwickeln und neue Märkte zu erschließen. In dieser Situation wird der Wandel zum Normalfall, eine strategische Ausrichtung und Orientierung ist nötig.
Dieses Buch liefert eine fundierte Einführung in die Praxis und Theorie des strategischen Controlling. Es zeigt dabei vor allem die zentralen Begriffe des Controlling auf und nimmt eine für die Praxis taugliche Abgrenzung des operativen und strategischen Controlling vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Darstellung und vor allem der strukturierten Aufbereitung sinnvoller strategischer Instrumente. Hierbei wird nach einem einheitlichen Konzept für alle Instrumente vorgegangen. Werden diese Instrumente heute eher selten und nicht flächendeckend eingesetzt, so leistet dieses Buch einen Beitrag dazu, dass die Hemmschwelle zur partizipativen Anwendung dieser Instrumente abgebaut wird und sie einen vielfältigen und zahlreichen Praxiseinsatz erfahren.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Der Krisennavigator für die Altenpflege.
Im Buch werden die die konzeptionellen Grundlagen des Krisen- und Risikomanagements erläutert und ein passendes Prozessmodell für Altenpflegeeinrichtungen beschrieben. Am Konzept des Krisennavigators wird gezeigt, wie dieses diagnostische Instrument zur Bestimmung der notwendigen Krisenbewältigungsmaßnahmen (Recovery Management) eingesetzt werden kann. Die Instrumente zur erfolgreichen Krisenbewältigung werden konkret und anwendbar dargestellt. Mitarbeiter(inne)n der Leitung (aber auch in der Pflege) in der Seniorenwirtschaft werden anhand des Konzeptes der 'Lernenden Organisation' Handlungsmöglichkeiten gegeben um diese in Unternehmen (Altenheime, Sozialstationen u.a.) zu installieren. Mit CD-ROM!
Zur Vermeidung einer Verwechslungsgefahr weisen wir darauf hin, dass dieses Buch nicht mit dem Institut Krisennavigator ®, Institut für Krisenforschung in Kiel, in Verbindung steht.
Aktualisiert: 2022-02-17
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Dieses Buch hilft bei der Umsetzung von operativen Werkzeugen des Controllings in die Praxis der Unternehmen. Dazu werden die Instrumente dargestellt und Wege der praktischen Umsetzung aufgezeigt. Einleitend wird ein Überblick über das Controlling allgemein und über die Relevanz des Controllings für Unternehmen im Bereich Soziales, Gesundheit und Pflege vermittelt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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