Umgekehrte Historiographie: Der Blick der Indigenen auf koloniale Akteure in Nordwestamazonien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umgekehrte Historiographie: Der Blick der Indigenen auf koloniale Akteure in Nordwestamazonien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Umgekehrte Historiographie: Der Blick der Indigenen auf koloniale Akteure in Nordwestamazonien
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Gipfelkreuze sind Symbole des christlichen Glaubens und markieren die höchsten Punkte der Berge. Als Zeichen kollektiver oder individueller religiöser Handlungen ermöglichen sie uns Einblicke in die Glaubenswelten der Menschen. Wer stellt überhaupt Gipfelkreuze auf? Und warum tun das die Menschen? Wie passt dieses Phänomen in eine Zeit der Säkularisierung? Als jüngste kulturell-religiöse Erscheinung auf den Gipfeln werden heute an den Kreuzen immer öfter buddhistische Gebetsfahnen befestigt; ja selbst die Ablehnung von Gipfelkreuzaufstellungen ist ein nicht zu übersehendes Begleitphänomen. Auf alle diese Fragen suchte der Autor Antworten und lädt den interessierten Leser ein, diese kulturellen Aspekte einer Naturlandschaft kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die verlockenden Südseeschönheiten, großäugigen Mohrenkinder und untertänigen »Boys« der frühen Werbegrafik führen vor Augen, wie gezielt Fremdenbilder schon in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs eingesetzt wurden. Ob in der Werbung, den Live-Auftritten von
Völkerschauteilnehmern oder, etwas später, den exotischen Abenteuerfilmen: »Fremdenbilder « bereiteten pittoresken Nervenkitzel, lockten mit prickelnder Erotik und förderten die rassistisch gefärbte Wahrnehmung von Indianern, Lappländern und Afrikanern als den »Anderen« über Generationen hinweg. Stefanie Wolter nimmt den Beginn der schichtübergreifenden Unterhaltungs- und Konsumkultur unter die Lupe und geht damit den Ursprüngen der vielfach bis heute wirksamen Stereotypen über »Fremde« auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gipfelkreuze sind Symbole des christlichen Glaubens und markieren die höchsten Punkte der Berge. Als Zeichen kollektiver oder individueller religiöser Handlungen ermöglichen sie uns Einblicke in die Glaubenswelten der Menschen. Wer stellt überhaupt Gipfelkreuze auf? Und warum tun das die Menschen? Wie passt dieses Phänomen in eine Zeit der Säkularisierung? Als jüngste kulturell-religiöse Erscheinung auf den Gipfeln werden heute an den Kreuzen immer öfter buddhistische Gebetsfahnen befestigt; ja selbst die Ablehnung von Gipfelkreuzaufstellungen ist ein nicht zu übersehendes Begleitphänomen. Auf alle diese Fragen suchte der Autor Antworten und lädt den interessierten Leser ein, diese kulturellen Aspekte einer Naturlandschaft kennenzulernen.
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Die verlockenden Südseeschönheiten, großäugigen Mohrenkinder und untertänigen »Boys« der frühen Werbegrafik führen vor Augen, wie gezielt Fremdenbilder schon in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs eingesetzt wurden. Ob in der Werbung, den Live-Auftritten von
Völkerschauteilnehmern oder, etwas später, den exotischen Abenteuerfilmen: »Fremdenbilder « bereiteten pittoresken Nervenkitzel, lockten mit prickelnder Erotik und förderten die rassistisch gefärbte Wahrnehmung von Indianern, Lappländern und Afrikanern als den »Anderen« über Generationen hinweg. Stefanie Wolter nimmt den Beginn der schichtübergreifenden Unterhaltungs- und Konsumkultur unter die Lupe und geht damit den Ursprüngen der vielfach bis heute wirksamen Stereotypen über »Fremde« auf den Grund.
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Die verlockenden Südseeschönheiten, großäugigen Mohrenkinder und untertänigen »Boys« der frühen Werbegrafik führen vor Augen, wie gezielt Fremdenbilder schon in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs eingesetzt wurden. Ob in der Werbung, den Live-Auftritten von
Völkerschauteilnehmern oder, etwas später, den exotischen Abenteuerfilmen: »Fremdenbilder « bereiteten pittoresken Nervenkitzel, lockten mit prickelnder Erotik und förderten die rassistisch gefärbte Wahrnehmung von Indianern, Lappländern und Afrikanern als den »Anderen« über Generationen hinweg. Stefanie Wolter nimmt den Beginn der schichtübergreifenden Unterhaltungs- und Konsumkultur unter die Lupe und geht damit den Ursprüngen der vielfach bis heute wirksamen Stereotypen über »Fremde« auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bernhard Braun löst sich in seinem Buch von eurozentrischen Entwicklungsnarrativen und nähert sich der Moskauer ‚Mittelschicht‘ durch ethnographische Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Bernhard Braun löst sich in seinem Buch von eurozentrischen Entwicklungsnarrativen und nähert sich der Moskauer ‚Mittelschicht‘ durch ethnographische Forschung an.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dr. Emil Heinrich Snethlage hat während seiner ethnologischen Expedition 1933/34 in das Guaporégebiet zwölf einheimische Stämme besucht, ihre Kulturen und Sprachen dokumentiert, ihre Kontakte mit anderen Stämmen beschrieben und Objekte ihrer materiellen Kultur gesammelt. Das bislang nicht veröffentlichte Forschungstagebuch spielt eine essentielle Rolle als Sammelstelle all dieser Informationen. Ethnohistorisch und sprachwissenschaftlich ist das Guaporégebiet eines der interessantesten Gebiete Südamerikas. Die Verschiedenheit der einheimischen Sprachen ist unübertroffen. Die Aufzeichnungen bilden die einzige Quelle für die erste Kontaktperiode der Urbevölkerung mit den Zivilisierten und sind daher ein entscheidender Beitrag zu den heutigen Versuchen der Guaporévölker, ihre ursprüngliche Kultur zu revitalisieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
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Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die südafrikanische Historikerin Joy Brain bezeichnet den Tiroler Franz Mayr (1865-1914) als einen der interessantesten katholischen Missionare im Südlichen Afrika. Mayr gründete mit finanzieller Unterstützung der Gräfin Maria Theresia Ledóchowska mehrere Missionsstationen in den ehemaligen britischen Kolonien Natal und Südrhodesien, sowie im Königreich Swaziland. Der in Priester verfasste neben seiner Missionstätigkeit nicht nur Grammatiken, Religions- und Liederbücher in verschiedenen afrikanischen Sprachen, sondern photographierte, musizierte und sammelte auch Ethnographika für Museen, wie aus den hier edierten Dokumenten hervorgeht. Briefe, Tagebucheintragungen, Chroniken und Zeitschriftenartikel, die der Herausgeber von Adieu, ihr lieben Schwarzen in europäischen und afrikanischen Archiven sammelte, bieten spannende Einblicke in das Alltagsleben des Missionars und der Menschen, denen er in Afrika begegnete. Neunzig Jahre nach seinem Tod - Franz Mayr file in Swaziland einem Raubmord zum Opfer- erscheint dieses Buch. Es beinhaltet gut lesbare und ausführliche Kapitel zum geschichtlichen Kontext und Kommentare, die eine Interpretation der Quellen ermöglichen, sowie zahlreiche Karten und historische Photographien. 2007 ist an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften eine CD-Edition mit historischen Aufnahmen der Zulu-Sprache erschienen. Diese Zulu-Aufnahmen des Tiroler Priesters Franz Mayr sind 1908 in der ehemaligen britischen Kolonie Natal (Südafrika) entstanden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Vervollkommnung des Körpers ist heute nicht nur technisch machbar, sondern geradezu geboten. Im Spitzensport bleibt nichts mehr dem (natürlichen) Zufall überlassen. Neben Sexualität und Gesundheit ist der Sport das zentrale Element moderner Körperkultur und Vorreiter bei der Verwirklichung von Körperutopien, die aus den neuen biotechnischen Entwicklungen resultieren. Volker Caysa erweitert seine Analyse einer Technologisierung des Körpers im Sport um die Frage nach den kulturellen, ästhetischen und ethischen Folgen und den rechtlichen und religiösen Grundlagen der neuen Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Vervollkommnung des Körpers ist heute nicht nur technisch machbar, sondern geradezu geboten. Im Spitzensport bleibt nichts mehr dem (natürlichen) Zufall überlassen. Neben Sexualität und Gesundheit ist der Sport das zentrale Element moderner Körperkultur und Vorreiter bei der Verwirklichung von Körperutopien, die aus den neuen biotechnischen Entwicklungen resultieren. Volker Caysa erweitert seine Analyse einer Technologisierung des Körpers im Sport um die Frage nach den kulturellen, ästhetischen und ethischen Folgen und den rechtlichen und religiösen Grundlagen der neuen Körperkultur.
Aktualisiert: 2023-06-29
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