Mathematisches Calcul und Sinn für Ästhetik.

Mathematisches Calcul und Sinn für Ästhetik.
Auf der Suche nach seiner städtebaulichen Zukunft versichert sich die Berliner Architektur immer wieder ihrer preußischen Bautradition. Allzu oft bleibt der Rekurs jedoch in ahistorischen Bewertungen stecken, wird das Spezifikum der preußischen Bautradition nicht erfaßt. In welchem Maße, warum und wie von der preußischen Bauverwaltung des 18. und 19. Jahrhunderts nachhaltige organisatorische, technologische und ästhetische Innovationen ausgegangen sind, macht erst die fundierte Rekonstruktion des seinerzeitigen Bezugsrahmens nachvollziehbar. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts genügte der traditionsgeleitete Baubetrieb immer weniger den neuen architektonischen Herausforderungen. Sie manifestierten sich durch den Einfluß einer bislang so nicht gekannnten ökonomischen Vernunft zunächst im Ämter-, Kameral- und Ökonomiebau. Zur Lösung der neuen Aufgaben wurde zunehmend mathematisches Wissen erforderlich. Dies zog einen administrativen Neuaufbau Preußens mit sich - einschließlich neuer behördlicher Organisationsformen. Erstmals normierte man bauliche Standards und organisierte ihre Wissensvermittlung dauerhaft. Die Verständigung über öffentliches Bauen wurde zum öffentlichen Anliegen. Aus diesem bislang wenig beachteten Blickwinkel ergeben sich neue Zusammenhänge. Gleichsam erschließt sich, wieso die preußische Baugeschichte in ihrer damaligen Modernität über Preußen hinaus Maßstäbe setzen konnte. Die Bestände des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz beinhalten eine Fülle kostbarer schriftlicher Dokumente, die bislang zu großen Teilen noch nicht systematisch ausgewertet worden sind und auch Aufschluß über die Architekturgeschichte geben: Gutachten und Ausarbeitungen Schinkels und Gillys, Lehrbücher, Ämterpläne, Avertissements, Prüfungsordnungen, Entwürfe zu Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden, Städtebau, Chausseebaureglements, Planung von Dampfwagenstraßen, Auszüge aus Reiseprotokollen, Vorlesungen und Bauzeitschriften. Nach Sichtung und Systematisierung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ottilie W. Roederstein

Ottilie W. Roederstein von Hartje-Grave,  Nicole
Ottilie Roederstein (1859–1937) war eine erfolgreiche, deutsch-schweizerische Malerin, die vor allem Porträts und Stillleben kreierte, und in ganz Europa und sogar einmal in den USA an Ausstellungen teilnahm. Obwohl sie zu Lebzeiten neben berühmten Namen wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ausstellte, ist sie heute kaum bekannt. Roedersteins Werk, das seit den 1920ern eine sachlich-nüchterne Bildsprache aufweist, hat spannende und neue künstlerische Aspekte, die es zu ergründen lohnt. Ottilie Roederstein verdiente ihren Lebensunterhalt mit ihrer Kunst und lebte in Zürich, Paris und später mit ihrer Lebensgefährtin Elisabeth Winterhalter, der ersten deutschen Chirurgin, in Frankfurt. Ihr Leben und Werk zeigen uns eine unabhängige, moderne Frau!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mathematisches Calcul und Sinn für Ästhetik.

Mathematisches Calcul und Sinn für Ästhetik.
Auf der Suche nach seiner städtebaulichen Zukunft versichert sich die Berliner Architektur immer wieder ihrer preußischen Bautradition. Allzu oft bleibt der Rekurs jedoch in ahistorischen Bewertungen stecken, wird das Spezifikum der preußischen Bautradition nicht erfaßt. In welchem Maße, warum und wie von der preußischen Bauverwaltung des 18. und 19. Jahrhunderts nachhaltige organisatorische, technologische und ästhetische Innovationen ausgegangen sind, macht erst die fundierte Rekonstruktion des seinerzeitigen Bezugsrahmens nachvollziehbar. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts genügte der traditionsgeleitete Baubetrieb immer weniger den neuen architektonischen Herausforderungen. Sie manifestierten sich durch den Einfluß einer bislang so nicht gekannnten ökonomischen Vernunft zunächst im Ämter-, Kameral- und Ökonomiebau. Zur Lösung der neuen Aufgaben wurde zunehmend mathematisches Wissen erforderlich. Dies zog einen administrativen Neuaufbau Preußens mit sich - einschließlich neuer behördlicher Organisationsformen. Erstmals normierte man bauliche Standards und organisierte ihre Wissensvermittlung dauerhaft. Die Verständigung über öffentliches Bauen wurde zum öffentlichen Anliegen. Aus diesem bislang wenig beachteten Blickwinkel ergeben sich neue Zusammenhänge. Gleichsam erschließt sich, wieso die preußische Baugeschichte in ihrer damaligen Modernität über Preußen hinaus Maßstäbe setzen konnte. Die Bestände des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz beinhalten eine Fülle kostbarer schriftlicher Dokumente, die bislang zu großen Teilen noch nicht systematisch ausgewertet worden sind und auch Aufschluß über die Architekturgeschichte geben: Gutachten und Ausarbeitungen Schinkels und Gillys, Lehrbücher, Ämterpläne, Avertissements, Prüfungsordnungen, Entwürfe zu Wohnhäusern und öffentlichen Gebäuden, Städtebau, Chausseebaureglements, Planung von Dampfwagenstraßen, Auszüge aus Reiseprotokollen, Vorlesungen und Bauzeitschriften. Nach Sichtung und Systematisierung
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ottilie W. Roederstein

Ottilie W. Roederstein von Hartje-Grave,  Nicole
Ottilie Roederstein (1859–1937) war eine erfolgreiche, deutsch-schweizerische Malerin, die vor allem Porträts und Stillleben kreierte, und in ganz Europa und sogar einmal in den USA an Ausstellungen teilnahm. Obwohl sie zu Lebzeiten neben berühmten Namen wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ausstellte, ist sie heute kaum bekannt. Roedersteins Werk, das seit den 1920ern eine sachlich-nüchterne Bildsprache aufweist, hat spannende und neue künstlerische Aspekte, die es zu ergründen lohnt. Ottilie Roederstein verdiente ihren Lebensunterhalt mit ihrer Kunst und lebte in Zürich, Paris und später mit ihrer Lebensgefährtin Elisabeth Winterhalter, der ersten deutschen Chirurgin, in Frankfurt. Ihr Leben und Werk zeigen uns eine unabhängige, moderne Frau!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Anglerkalender 2023

Anglerkalender 2023
Die Welt des Fischens von ihrer schönsten Seite. Ob beim Angeln auf Meerforelle, große Dorsche aus dem Traumland für Meeresfans oder ein Zander der Extraklasse: Von solch traumhaften Momenten träumt wohl jeder Angler. Monat für Monat einmalige Fangbilder und traumhafte Sonnenuntergänge. Die aufgeführten Beiß-, Sonnen- und Mondzeiten helfen zusätzlich bei der optimalen Planung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Bild des Altars in deutschen illustrierten Flugblättern

Das Bild des Altars in deutschen illustrierten Flugblättern von Höffler,  Ricarda
Der Band bildet den Auftakt zur neuen Reihe „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ und widmet sich in drei groß angelegten Fallstudien der Frage, wie in der reformatorisch-lutherischen Flugblattpublizistik des 16. und frühen 17. Jahrhunderts anhand des Altarmotivs der Status der Bilder bildtheoretisch diskutiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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FREUD

FREUD von Blatow,  Arkadi, Codognato,  Mario, Czech,  Hermann, Diercks,  Christine, Finzi,  Daniela, Haute,  Philippe van, Hustvedt,  Siri, Kosuth,  Joseph, Krivanek,  Roman, May,  Ulrike, Mayer,  Andreas, Mazin,  Viktor, Molnar,  Michael, Pessler,  Monika, Pretorius,  Inge, Prinzhorn,  Martin, Raggam-Blesch,  Michaela, Rolnik,  Eran, Roudinesco,  Elisabeth, Ruhs,  August, Seigel,  Carol, Stutteregger,  Martha, Tögel,  Christfried, Uhl,  Heidemarie, Wegener,  Mai, Weissberg,  Liliane, Westerink,  Hermann
• Leben und Werk Sigmund Freuds • Ursprünge der Psychoanalyse • Kunstsammlung Joseph Kosuth
Aktualisiert: 2023-06-16
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Interiorities / Innenleben (dt./engl.)

Interiorities / Innenleben (dt./engl.) von Schneider,  Anna
Ausgehend vom kunsthistorischen Sujet der Interieurmalerei untersucht die ausstellungsbegleitende Publikation Innenleben die Textur transnationaler und multipler, gleichzeitig auch komplexer und fragil gewordener Identität. Die fundamentale Frage nach den Bedingungen von Innen und Außen, sowie die Verhandlung von deren Grenzen steht dabei im Zentrum. Der besondere Fokus liegt auf Positionen, die den Innenraum nicht als eskapistischen Rückzugsort behandeln, sondern ihn in seiner Fähigkeit, kaleidoskopartig die Facetten der äußeren Welt aufzufächern, zur Schau stellen. In den Arbeiten der Künstlerinnen spielen Migration und transkulturelle Identität genauso eine Rolle wie historische Verstrickungen. Sie befassen sich mit dem Innenraum sowohl in der Imagination wie als reales Setting, mit dem Innenraum als privatem Rückzugs- und Schutzraum genauso wie mit seinem Potential, den gesellschaftlichen und politischen Zeitgeist zu reflektieren und zu verändern. Die Werke von Leonor Antunes, Njideka Akunyili Crosby, Henrike Naumann und Adriana Varejão verbindet eine ebenso radikale wie innovative Formensprache, die den Innenraum politisch und ästhetisch ins Zentrum stellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Van Gogh

Van Gogh von Philipp,  Michael, Westheider,  Ortrud
Von seinem ersten Gemälde bis zu den farbstarken Blumenbildern der späten Jahre hat Vincent van Gogh (1853–1890) immer wieder Stillleben gemalt. In diesem Genre konnte er malerische Mittel und Möglichkeiten erproben: von der Erfassung des Raums mit Licht und Schatten bis zum Experimentieren mit Farbe. In den Stillleben Van Goghs zeigen sich Reaktionen auf den Impressionismus ebenso wie seine Verarbeitung von Einflüssen japanischer Farbholzschnitte. Auch in seinen Briefen ging Van Gogh immer wieder auf die Bedeutung der Stillleben für die Entwicklung seines Œuvres ein. Das Buch setzt sich mit dem Leben und Werk Van Goghs auseinander, fokussiert sich im Besonderen auf seine Stillleben und eröffnet damit neue Einsichten in Arbeitsweise und künstlerische Entwicklung eines der radikalsten Neuerer in der Geschichte der modernen Kunst. Die Publikation kann auch gemeinsam mit dem Audioguide des Museums Barberini benutzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kierkegaard und das Theater

Kierkegaard und das Theater von Müller-Wille,  Klaus, Wennerscheid,  Sophie
Erst in der jüngsten Forschung ist Kierkegaard wirklich als ein in vielfacher Hinsicht dramaturgischer Denker gewürdigt worden. Zum Ausdruck kommt Kierkegaards Interesse an Theater und Dramaturgie in höchst unterschiedlichen Formen und Kontexten. So finden sich frühe Reflexionen über die eigene Neigung zur Selbsttheatralisierung, subjektteoretisch angelegte Überlegungen zur schauspielerischen Selbstverdopplung, hinreißende Darstellungen des begeistert lärmenden Publikums im Königs- städtischen Theater in Berlin, originelle Bemerkungen zur Posse, kritische Lobeshymnen auf die dänische Schauspielerin Johanne Luise Heiberg, Entwürfe zu einer Theorie des Tragischen wie auch theologisch spannende Brückenschläge vom Schauspiel zur Imitatio Christi und vom Theater zur Bühne der Ewigkeit. Der Sammelband "Kierkegaard und das Theater" versammelt und analysiert diese vielfältigen Reflexionen und untersucht, mit welchem Gewinn sie zu einem systematischen Ganzen verbunden werden können. Angestrebt wird ein Dialog zwischen den Disziplinen der Philosophie, Theologie sowie der Literatur- und Theaterwissenschaft, die sich auf je eigene methodische Art und Weise mit Kierkegaards Dramaturgie und seiner theatralen Schreibweise und Metaphorik auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zwischen Postdramatik und Dramatik

Zwischen Postdramatik und Dramatik von Laudahn,  Christine
Vor dem Hintergrund der in Forschungskreisen kontrovers geführten Diskussion um ein Ende der Postdramatik und eine Rückkehr des Dramas untersucht die Arbeit die Konstitution und Semantisierung des Raumes und der Zeit in den Stücken von Roland Schimmelpfennig. Dabei wird sowohl die modale Ebene des Textes als auch die mediale Ebene der Aufführung berücksichtigt. Am Beispiel von Deutschlands meistgespieltem Gegenwartsautor zeigt die Untersuchung, wie sich zeitgenössische Theatertexte mit der dramatischen Tradition auseinandersetzen, sie rezipieren und in eigenen (post-)dramatischen Entwürfen fruchtbar machen.Die Arbeit gibt Antwort auf die Frage, wo im Spannungsfeld von Dramatik und Postdramatik Schimmelpfennigs Stücke zu verorten sind. Im Rückgriff auf die Chronotopos-Lehre von Michail M. Bachtin sucht sie neue Wege im Umgang mit Theatertexten der Gegenwart aufzutun, die sich einer Charakterisierung als rein postdramatisch widersetzen. Darüber hinaus regt sie dazu an, über einen Paradigmenwechsel nachzudenken: Bedeutet ein Rückzug der Postdramatik nicht auch das Ende der Postmoderne?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wendezeiten

Wendezeiten von Gall,  Alfred
Der Band versammelt Beiträge aus verschiedenen Disziplinen, die der Frage nachgehen, wie in Drama und Film Wendezeiten modelliert werden. Die Gestaltung epochaler Zäsuren bringt eigenständige Deutungsansprüche zur Geltung, die nicht auf vorgeordnete politische, gesellschaftliche oder historische Zusammenhänge zurückgeführt werden können, sondern überhaupt erst im Vollzug medial (Text und Bild) gebundener Kommunikation entworfen und zur Reflexion aufgegeben werden. Dieses Problem beleuchten die einzelnen Studien unter Berücksichtigung unterschiedlicher Kulturen und mit einer historischen Perspektive, die von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert reicht. Die Beiträge bieten in ihrem Zusammenhang einen fragmentarischen Überblick über die in Drama und Film beobachtbaren Auseinandersetzungen mit tief greifenden Zäsuren, deren Deutung und Erschließung nicht zuletzt als künstlerische Gestaltung erfolgt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theater der Realität – Realität des Theaters

Theater der Realität – Realität des Theaters von Gröger,  Simon
Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird. Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ‚der Realität‘ setzt somit seine eigene Realität als ‚Theater‘ aufs Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ausgezeichneter Wohnungsbau 2023

Ausgezeichneter Wohnungsbau 2023 von Matzig,  Katharina
DER AWARD „WOHNBAUTEN DES JAHRES” IM CALLWEY VERLAG IST DIE EINZIGE AUSZEICHNUNG IM BEREICH GESCHOSSWOHNUNGSBAU, DIE BAUHERREN UND ARCHITEKTEN GEMEINSAM AUSZEICHNET. Die von einer Fachjury ausgewählten 50 besten Wohnbauten aus dem internationalen Raum werden in der Publikation ausführlich mit Fotografien, Plänen und Projektdaten vorgestellt. In ergänzenden Interviews erläutern Architekt:innen und Bauherr:innen, wie sie mit ihren Projekten auf die aktuellen Anforderungen und relevanten Themen reagieren. Unterteilt in zwölf Kategorien – vom Experimentellen Ansatz bis zur Quartiersentwicklung – ist dieses Callwey Buch eine unverzichtbare Inspirationsquelle für alle Entscheidungsträger:innen und Planer:innen in der Wohnungsbaubranche.
Aktualisiert: 2023-06-15
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