Anne Chengs Standardwerk zur viertausendjährigen Geschichte der chinesischen Philosophie von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert liegt nun endlich auch in deutscher Übersetzung vor. In ihrer meisterhaften Gesamtdarstellung verfolgt die vielfach ausgezeichnete Autorin die Entwicklung des chinesischen Denkens in seiner Kontinuität wie in allen Verwandlungen und Brüchen und bietet gleichzeitig ein hervorragendes Nachschlagewerk.
Als die »Histoire de la pensée chinoise« 1997 auf Französisch erschien, setzte sie sogleich Maßstäbe für eine schlüssige und zugleich umsichtige Darstellung der in der westlichen Philosophie oft nur bruchstückhaft bekannten, geschweige denn rezipierten chinesischen Philosophiegeschichte. Das Buch setzt ein mit der archaischen Kultur der Shāng und Zhōu im 2. Jahrtausend v. Chr. und behandelt in sechs Teilen die antiken Grundlagen des chinesischen Denkens (Konfuzius, Mòzǐ), die Zeit der Streitenden Reiche (Zhuāngzǐ, Menzius, Lăozǐ, Xúnzǐ, Legisten und kosmologisches Denken), die geistige Erneuerung während der HànDynastie, die buddhistische Umwälzung und anschließende Integration des Buddhismus in China, die Philosophie in der Zeit der Sòng und der MíngDynastien und schließlich die Entstehung des modernen Denkens. Auch wenn Cheng sich an den bekannten Schulen und Traditionslinien orientiert, berücksichtigt sie stets die Problematik, dass diese Schulen sich ihrem Selbstverständnis nach oft keiner Tradition zuordneten und Philosophiegeschichtsschreibung meist im Nachhinein konstruiert ist. Es gelingt der Autorin, unter enger Bezugnahme auf die jüngste sinologische Forschung den verschiedensten systematischen Aspekten des Philosophierens im traditionellen China gerecht zu werden – bei aller Eigenartigkeit, die diese Denkweisen in ihren Argumentationsstrukturen auszeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Werk des Cusanus gilt als Synthese mittelalterlicher Weisheit und gedanklicher Grundlegung der großen Systeme der beginnenden Renaissance und der neueren Zeit. Dies zeigt sich insbesondere auch in dieser in drei Bücher gegliederten Abhandlung über die Sichtung des Korans von 1460/1461, die die theologische Auseinandersetzung und zugleich Verständigung mit dem Islam zum Thema hat. Die Ausgabe basiert auf der kritischen Erstedition von 1986.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vom "Leviathan", einem der bedeutendsten theoretischen Werke über die Ursprünge und Grundlagen der Idee des Staates und der bürgerlichen Gesellschaft, liegt nun erstmalig eine deutschsprachige Ausgabe vor, die den Text der englischen Erstausgabe von 1651 vollständig und nach den allgemein anerkannten philologischen Kriterien textgetreu darbietet. Die Ausgabe enthält die umfangreichen Marginalien der Erstausgabe und ist quellenkritisch kommentiert. Mit einer Einführung, Chronologie, Literaturverzeichnis, Register und umfangreiche Anmerkungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ernst Cassirers "Kleinere Schriften zu Goethe und zur Geistesgeschichte" (1925-1944), die hier erstmals publiziert werden, bezeugen das anhaltende philosophische, wissenschaftsgeschichtliche und auch literaturwissenschaftliche Interesse, das Cassirer den Texten Goethes entgegenbrachte - unabhängig davon, in welchem philosophischen und akademischen Kontext er gerade arbeitete.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eric Weil. Hegel et Nous – Otto Pöggeler. Hegel, der Verfasser des ältesten Systemprogramms des deutschen Idealismus – Heinz Kimmerle. Zur Entwicklung des Hegelschen Denkens in Jena – Hartmut Buchner. Zur Bedeutung des Skeptizismus beim jungen Hegel – B.-M. Lemaigre O.P. Infinité et Existence – Joseph Gauvin. L’Aphorisme 50 du Temps de Iéna – Jean Hyppolite †. Note sur la Préface de la Phénoménologie de l’Esprit et le Thème: L’Absolu est Sujet – Arturo Massolo †. ›Entäußerung‹, ›Entfremdung‹ nella Fenomenologia dello Spirito – Willem van Dooren. Die Bedeutung der Religion in der Phänomenologie des Geistes – Santino Caramello. Le tre logiche di Hegel – Hans Radermacher. Zum Problem des Begriffs ›Voraussetzung‹ in Hegels Logik – Raffaello Franchini. Hegel e la logica della filosofia – Paul Chamley. La Doctrine économique de Hegel et la Conception hégélienne du Travail – Claude Bruaire. Logique et Non-
sens de l’Histoire chez Hegel – Marcel Régnier. Les Apories de la Théologie hégélienne – Gilbert Kirscher. Hegel et la Philosophie de F. H. Jacobi – Xavier Tilliette. Schelling Critique de Hegel – Carlo Ascheri †. Aspetti dell’ Hegelismo del giovane Feuerbach – Dieter Sinn. Hauptmomente der Hegelkritik im deutschen Hegelianismus
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Streitschrift "Zur Genealogie der Moral" wurde 1887 dem letztveröffentlichten "Jenseits von Gut und Böse" zur Ergänzung und Verdeutlichung beigegeben; sie schließt den Bogen der neuen Akzentuierung seiner wertkritischen philosophischen Schriften im Rahmen der Neuen Ausgabe von 1886/87. In der "Götzen-Dämmerung" gibt Nietzsche dann noch einmal ein Resümee seiner Kritik der überkommenen Werte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schon unter rein historischem Aspekt muss es verwundern, dass die deutsche philosophische Forschung das Werk des englischen Dichters, Literaturkritikers und Philosophen Samuel Taylor Coleridge (1772-1834) nahezu aus den Augen verlor: Der Begründer der englischen Romantik und scharfe Kritiker des Empirismus seiner Landsleute stand in unmittelbarem Dialog mit den literarischen und philosophischen Exponenten des deutschen Idealismus und vertrat in seinem literarischen und essayistischen Werk eine unmittelbar aus der Auseinandersetzung mit Kant, Fichte und insbesondere Schelling hervorgegangene philosophische Position.
Uehlein beschränkt sich in seiner systematischen Freilegung dieser Position gleichwohl nicht darauf, Coleridge als Zeugen für die bereits im 19. Jahrhundert einsetzende Rezeption des deutschen Idealismus in England vorzustellen. Vielmehr betritt Uehlein insofern Neuland, als er es erstmals unternimmt, Coleridge zugleich als einen originalen Philosophen zu erweisen, der eine der Schellingschen zwar verwandte, aber doch eigenständige Philosophie des Selbstbewußtseins vertritt. Wie Fichte und Schelling müht sich Coleridge um die Rückführung aller Erkenntnis auf das Grundprinzip der Selbstgewißheit des »Ich bin«; im Unterschied zu beiden verficht er die These, das absolute »Ich bin« (= Grund aller Erkenntnis) sei nicht unmittelbar einholbar, sondern offenbare sich mittelbar in der Selbstgewißheit des empirischen »Ich bin«, also in der zeitlichen Konstitution des endlichen Ich. In manchem, so Uehlein, bietet Coleridges idealistische Konzeption des sich in der Zeit konstituierenden »Ich bin« einen Vorblick auf Husserls Bewußtseinstheorie.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Von 1996 bis 2018 erschienen die "Heilbronner Kleist-Blätter" für alle, die etwas (Neues) zu sagen haben. "Ach, Kleist!" setzt die Tradition mit anderen Akzenten fort. Aufgenommen wird die Tradition, die laufende Bibliographie zu veröffentlichen. Offen ist A,K! für Themen über Kleist hinaus. Zugelassen sind alle Formen, vom Gedicht bis zur wissenschaftliche Untersuchung.
Inhalt von Nr. 1:
Hans-Jochen Marquardt: Kleists Werke, leicht gekürzt…
Dieter Liewerscheidt: Die vergewaltigte »Marquise von O….«
Eberhard Siebert: »Schuldig, überwiesen, verworfen…« [Kleists Zweikampf]
Hans-Jochen Marquardt: Adam Heinrich Müller. Leben und Werk
Rüdiger Wartusch: Unbekannte und versteckt gedruckte ›Lebensspuren‹ des »Phöbus« – und des »Prometheus«
Peter Engel: Von den Rätseln um die Madame de Nuys zum Kohlhaas-Dramatiker von Maltitz
Burkhard Wolter: Anmerkung zu Eugen von Enzbergs Gedicht »Ein Dichtergrab in der Mark«
»Kleist 77« [Filmscript]
Günther Emig: Wie das Kleist-Archiv Sembdner nach Heilbronn kam
Brigitte Fritz-Kador: Kleist, Kleist-Archiv Sembdner und Heilbronn
Rudolf Loch: Konzertierte Aktion. Zum Erwerb des ›großen Bekenntnisbriefes‹
Wolfgang Barthel: Anläßlich von Klaus Müller-Salget: Kleist und die Folgen
Doris Fouquet-Plümacher: Franz Freiherr Gaudy redivivus
Martin Maurach: Von Cap Palinuro nach Lampedusa. Eine Lektüre von Cyril V. Connollys »The Unquiet Grave« (1944)
Günther Emig: Kleist-Bibliographie 2016-2018
H. Herrmann: Aus den Kleist- und andern Welten
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit Texten von Norbert Lammert. Otfried Jarren, Andreas Urs Sommer, Nina Janich, Thomas Niehr, Volker Gerhardt, Daniel Martin Feige, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Ralf Becker,
Christian Bermes,
Thomas Dworschak,
Daniel Martin Feige,
Jascha Gassen,
Volker Gerhardt,
Nina Janich,
Otfried Jarren,
Tobias Keiling,
Arne Klawitter,
Andrea Klonschinski,
Lothar Kreimendahl,
Norbert Lammert,
Heiko Liepert,
Daniel Minkin,
Nikola Mirkovic,
Thomas Niehr,
Claus-Artur Scheier,
Ludger Schwarte,
Andreas Urs Sommer,
Raji C. Steineck,
Dirk Westerkamp
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Die »Heroischen Leidenschaften« (De gli heroici furori) – sind der letzte der insgesamt sechs italienischen Dialoge Giordano Brunos, die sämtlich zwischen 1583 und 1585 in England verfasst wurden. Sie können nicht nur als Höhe- und Kulminationspunkt des brunianischen Œvres gelten, sondern zugleich als ein Werk, in dem sich wie in einem Brennspiegel Philosopheme des ausgehenden Mittelalters und der Frühen Neuzeit bündeln und in neue Konstellationen treten. Darüber hinaus verfügen sie über ein hohes Maß an Literarizität, ja Poetizität und reflektieren damit das Selbstverständnis Brunos, dass auch poetische Gestaltung und anschauliche Darstellung Aufgaben des Philosophen seien.
In einer genauen Untersuchung von Sprache und Struktur des Dialogs, vor allem anhand der zahlreichen Gedichte, die die Dialogpartner in immer neuen Anläufen lesen, vortragen und interpretieren, zeigt die Autorin, wie Dichtung und Philosophie, Sprache und Erkenntnis, ästhetische Textualität und metaphysische Philosopheme bei Bruno ineinandergreifen und die unendlich vielen mentalen Bilder, die Brunos Dichtung evoziert, die »Umkreisung« des unendlich Einen und Absoluten, um das es Bruno geht, erst ermöglichen. Umgekehrt bedeutet dies – so die hier begründete These –, dass sich Brunos Ontologie und Epistemologie erst über eine Analyse der den Dialogen eignenden Sprache und Struktur, ihrer Zeichen und Figuren erschließt.
Das Buch bietet nicht nur eine Interpretation eines der anspruchsvollsten philosophischen Werke der Frühen Neuzeit, sondern auch eine gute Einführung in Brunos Denken.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Heiteres mit Geist - Peter Frickes gelungener Streifzug durch die Untiefen menschlicher Natur, mal feinsinnig mal derber, aber immer mit großer Vorstellungskraft. Es ist das Lachen in sämtlichen Schattierungen, das Peter Fricke seinen Zuhörern mit seiner trefflichen Auswahl an heiter-ironischen Texten von Tucholsky, Twain, Hacke, Ustinov u.a. über Allzumenschliches schenken möchte.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Anhand der Zielbestimmung des Einzelnen (in seiner Effabilität oder logischen Aussagbarkeit) wird in dieser Arbeit in erster Linie die Bewegung der spekulativen Logizität exakt und kohärent in allen Schritten und Unterschritten aufgewiesen. Damit wird die Interpretation so spekulativ wie die behandelte Sache selbst. Diese umfasst die noch der objektiven Logik angehörigen Themenkreise von Wirklichkeit, Substantialität, Kausalität und Wechselwirkung sowie die bereits der subjektiven Logik zugehörigen Bestimmungen von Allgemeinheit, Besonderheit und Einzelheit.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.–23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Vorlesungsmanuskript zur Naturphilosophie und Philosophie des Geistes aus den Jahren 1805/06 stellt den spätesten der drei erhaltenen Systementwürfe aus der Jenaer Zeit Hegels dar. Hinsichtlich der Naturphilosophie zeichnet sich der Text dieser Vorlesung dadurch aus, dass er erstmals über eine systematische Gliederung verfügt, die der des Teils über die Philosophie der Natur in der Enzyklopädie von 1817 schon sehr nahekommt; hinsichtlich der Philosophie des Geistes dokumentiert der Text von 1805/06 die letzte Stufe der in den Jenaer Jahren vollzogenen Umformulierung der Philosophie der Sittlichkeit zu einer Theorie des Bewusstseins.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die vorliegende Untersuchung gibt eine Darstellung von Hegels früher Kant-Rezeption, seinem Berner Kantianismus sowie seiner Kant-Kritik bzw. Kant-Aufhebung während der Frankfurter Zeit, also der entwicklungsgeschichtlichen und systematischen Voraussetzungen der in der Zeit von 1789 bis 1800 von Hegel ausgearbeiteten Kritik an Kants Konzept der Moralität, deren Ergebnis er dann 1802 in Glauben und Wissen vortrug. Anhand der Darstellung Bondelis läßt sich genau nachverfolgen, inwiefern Hegels philosophische Entwicklung von Beginn an mit der Kantischen Philosophie verwoben ist und wie er zu seinem Verständnis derselben als einer nicht konsequent durchgeführten, sich selbst aufhebenden Form seines eigenen spekulativen Idealismus kommt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Band versammelt Vorlesungen und Vorträge sowie eine Ausarbeitung Cassirers zum Gegenstand, zum Begriff und zur Methodik der Kulturphilosophie und der Kulturwissenschaften, die zwischen 1929 und 1941 entstanden sind. Sie lassen sich als vorbereitende Überlegungen zu dem Aufsatz Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie von 1939 und zu der Monographie Zur Logik der Kulturwissenschaften von 1942 einordnen. Enthalten sind eine Vorlesung zu »Grundfragen der Kulturphilosophie« (Hamburg, Sommersemester 1929) sowie eine Vorlesung aus dem Wintersemester 1939/40 in Göteborg zu demselben Thema, ein Manuskript zur »Objektivität der Ausdrucksformen« (ca. 1937/38) und das Manuskript eines Vortrags zum Thema »Zur Erkenntnistheorie der Kulturwissenschaften«, den Cassirer 1941 in Göteborg gehalten hat.
Inhalt:
Grundprobleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Hamburg SS 1929); Probleme der Kulturphilosophie (Vorlesung, Göteborg WS 1939/ 40); Leib und Seele als philosophisches Problem (Vortrag, Berlin 1931); Die Ausdrucksfunktion und das Problem des Fremdpsychischen (1935/36); Zur Objektivität der Ausdrucksfunktion (1935/36)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit Texten von Christina Bartz, Cornelius Borck, Oliver Fahle, Philipp Felsch, Rupert Gaderer, Andrea Geier, Albrecht Koschorke, Dirk Ludigs u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Christina Bartz,
Cornelius Borck,
Lorenz Engell,
Oliver Fahle,
Philipp Felsch,
Rupert Gaderer,
Andrea Geier,
Albrecht Koschorke,
Dirk Ludigs,
Ethel Matala de Mazza,
Christoph Menke,
Jörg Paulus,
Bernhard Siegert,
Christina Vagt
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Aktualisiert: 2023-05-18
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