Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 1

Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 1 von Claussen,  Peter Cornelius
Erstmals werden die hochmittelalterlichen Kirchen der Stadt Rom in einem wissenschaftlichen Katalog vorgestellt. Standen lange Zeit die frühchristlichen und frühmittelalterlichen Bauten im Vordergrund des Interesses, so hat sich in den letzten Jahrzehnten die Forschung zur römischen Kunst zwischen 1050 und 1300 enorm intensiviert. Offenbar kann man heute die besondere Ästhetik der mit kostbaren Steinen polychrom geschmückten Sakralräume besser einschätzen, Räume, die sich außerhalb der sonst in Europa üblichen Kunstsprachen stellen und in denen sich das Papsttum auf dem Höhepunkt seines Machtanspruchs angemessen repräsentiert sah. Roms mittelalterliche Kirchen sind ein abgesunkener Kontinent der Kunstgeschichte. Nur in wenigen Monumenten wie S. Clemente, S. Lorenzo fuori le mura oder S. Maria in Cosmedin ist die prächtige liturgische Marmorausstattung durch spätere Erneuerungen erhalten geblieben. Mit den Kirchen A–F wird der erste von vier Bänden vorgelegt. Band II mit den Kirchen G–M ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich in drei Jahren abgeschlossen sein. "Es darf mit Recht als Ausgangspunkt für jede weitere Forschung zu den mittelalterlichen Kirchen Roms angesehen werden." Gregorianum "… besonders hervorgehoben zu werden verdient die ausgezeichnete Bildaufmachung, die das Werk durch den Verlag erfahren hat und die es ermöglicht, dem Leser ein ausführliches und wissenschaftlich gründliches Bild dieser Epoche zu verschaffen." Süddeutsche Bauwirtschaft "… eine profunde Studie über den römischen Kirchenbau, die auch das historische Umfeld und die liturgischen Funktionen in die Betrachtungen einbezieht." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken "This book is a significant contribution to the study of medieval art and architecture in Rome." Speculum „…dadurch Lektüre und Nutzung seines Buches zu einem inspirierenden Erlebnis machen.“ Zeitschrift für Kunstgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 1

Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 1 von Claussen,  Peter Cornelius
Erstmals werden die hochmittelalterlichen Kirchen der Stadt Rom in einem wissenschaftlichen Katalog vorgestellt. Standen lange Zeit die frühchristlichen und frühmittelalterlichen Bauten im Vordergrund des Interesses, so hat sich in den letzten Jahrzehnten die Forschung zur römischen Kunst zwischen 1050 und 1300 enorm intensiviert. Offenbar kann man heute die besondere Ästhetik der mit kostbaren Steinen polychrom geschmückten Sakralräume besser einschätzen, Räume, die sich außerhalb der sonst in Europa üblichen Kunstsprachen stellen und in denen sich das Papsttum auf dem Höhepunkt seines Machtanspruchs angemessen repräsentiert sah. Roms mittelalterliche Kirchen sind ein abgesunkener Kontinent der Kunstgeschichte. Nur in wenigen Monumenten wie S. Clemente, S. Lorenzo fuori le mura oder S. Maria in Cosmedin ist die prächtige liturgische Marmorausstattung durch spätere Erneuerungen erhalten geblieben. Mit den Kirchen A–F wird der erste von vier Bänden vorgelegt. Band II mit den Kirchen G–M ist in Vorbereitung und wird voraussichtlich in drei Jahren abgeschlossen sein. "Es darf mit Recht als Ausgangspunkt für jede weitere Forschung zu den mittelalterlichen Kirchen Roms angesehen werden." Gregorianum "… besonders hervorgehoben zu werden verdient die ausgezeichnete Bildaufmachung, die das Werk durch den Verlag erfahren hat und die es ermöglicht, dem Leser ein ausführliches und wissenschaftlich gründliches Bild dieser Epoche zu verschaffen." Süddeutsche Bauwirtschaft "… eine profunde Studie über den römischen Kirchenbau, die auch das historische Umfeld und die liturgischen Funktionen in die Betrachtungen einbezieht." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken "This book is a significant contribution to the study of medieval art and architecture in Rome." Speculum „…dadurch Lektüre und Nutzung seines Buches zu einem inspirierenden Erlebnis machen.“ Zeitschrift für Kunstgeschichte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Joachim Georg Creuzfelder

Joachim Georg Creuzfelder von Angelmaier,  Ursula, Weber,  C. Sylvia
Joachim Georg Creuzfelder, 1622 in Nürnberg geboren, wurde im Barock zum »Maler der Grafen von Hohenlohe«. Denn sein Förderer, Graf Georg Friedrich von Hohenlohe-Weikersheim, holte ihn nach Langenburg. Zunächst im Dienste dieser Linie der Hohenloher Grafen stehend, war Creuzfelder schließlich auch für Waldenburg, Pfedelbach und die mit Hohenlohe verwandten Schenken von Limpurg tätig. Diese Publikation zeichnet fundiert seinen Werdegang im Geflecht der Hohenloher Grafenfamilien nach. Malerarbeiten und Kupfer - stichentwürfe, Bildtafeln für Altäre und Deckengemälde – all dies waren die Aufgaben des Hofmalers. Bilder mit religiöser Thematik geben Aufschluss über die konfessionelle Einstellung. Vor allem aber durch detailliert ausgestaltete Einzel- und Gruppenbildnisse erlangte Creuz - felder hohes Ansehen. Seine zahlreichen Darstellungen von Kindern vermögen noch heute zu berühren. Die in diesem Band meist großformatig wiedergegebenen Porträts spiegeln das Selbstverständnis des Adels jener Epoche. Adels jener Epoche. Recht kurzweilig führt Ursula Angelmaier wichtige Erkenntnisse vor Augen, die im Zuge ihrer intensiven Forschung zu Joachim Georg Creuzfelder gewonnen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Kunst und Gesellschaft 1972–2022–2072

Kunst und Gesellschaft 1972–2022–2072 von Baar,  Tanja, Biebl,  Anton, Buhrs,  Michael, Creischer,  Alice, Deliss,  Clémentine, Dietrich,  Maurin, Eller,  Thomas, Ellis,  Jasmine, Endler,  Rebekka, Farah,  Sagal, Garcia Mommertz,  Marny, Glozer,  Laszlo, Hartung,  Elisabeth, Heringer,  Anna, Herrera Rashid,  Lorena, Hinderer Cruz,  Max Jorge, Kandzia,  Christian, Kikol,  Larissa, Kluge,  Alexander, Knebl,  Jakob Lena, Könches,  Barbara, Lentz,  Michael, Libal,  Anna-Angela, Lorz,  Julienne, Macuga,  Goshka, Mader,  Thomas, Mundel,  Barbara, Nichols,  Catherine, Nollert,  Angelika, Obrist,  Hans Ulrich, Peters,  Britta, Rauterberg,  Hanno, Reyes,  Pedro, Schiller,  Kay, Schöttle,  Rüdiger, Schütz,  Heinz, Schwarz,  Mareike, Spieker,  Elisabeth, Staab,  Tobias, Stadler,  Matthias, Stocker,  Gerfried, Stolzer,  Jana Kerima, Stöppel,  Daniela, Sun Kim,  Christine, Thierolf,  Corinna, Warsza,  Joanna, Weihe,  Manfred, Witzgall,  Susanne, Yu,  Cao, Zadoff,  Miriam, Zwirner,  Lucas
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Klosterkirche Preetz. Beobachtungen zur Baugeschichte

Die Klosterkirche Preetz. Beobachtungen zur Baugeschichte von Adeliges Kloster Preetz, Beuckers,  Klaus Gereon, Knapp,  Ulrich
Das ehemalige Benediktinerinnenkloster und heutige Adelige Damenstift Preetz blickt auf eine mehr als 800-jährige Geschichte zurück. Die Klosterkirche zählt zu den größten mittelalterlichen Frauenklosterkirchen im deutschen Sprachraum und hat bis heute ihre ursprüngliche Raumdisposition bewahrt. Die Auswertung der umfangreichen Quellen zu der großen Restaurierung unter Joseph Eduard Mose erlaubt eine detaillierte Rekonstruktion des mittelalterlichen Baus. Ein für das Jahr 1307 überlieferter Brand trennt zwei Hauptbauphasen. Dem älteren Bau ist insbesondere der Chor mit dem Grab der Gräfin Elisabeth (gest. vor 1306) zuzuweisen. 1320/30 konnte das Dachwerk über dem heutigen Bau aufgerichtet werden. 1327 erfolgte eine Stiftung zu dem Chorgestühl, von dem bedeutende Teile in situ erhalten sind. Arbeiten an der Kirche und ihrer Ausstattung sind durch die ab 1389 erhaltenen Rechnungen in großem Umfang belegt. Die Kontinuität der Raumdisposition mit dem seit den 1320er Jahren unveränderten Sitz der Klosterfrauen im Mittelschiff der Kirche ist ein einzigartiges historisches Zeugnis. Die Grüfte für Angehörige des Hauses Schauenburg im Mittelalter und für Angehörige des holsteinischen Adels in der Neuzeit unterstreichen die historische Bedeutung des Klosters, das bis heute von der holsteinischen Ritterschaft getragen wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gemalte Sehnsucht

Gemalte Sehnsucht von Hofmann-Kastner,  Iris, Perse,  Marcell
Die Düsseldorfer Malerschule hatte ihre größten Erfolge in der Landschafts- und Genremalerei. Ideale Landschaften und dörfliches Leben bieten als Motive einer Gesellschaft im Umbruch Zuflucht in einem Sehnsuchtsraum, der als Kompensation von Folgen der Industrialisierung und Verstädterung entsteht. Spezialisierung und Effektivitätssteigerung lassen sich nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Malerei beobachten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben die Düsseldorfer Künstler ein weit verzweigtes Vertriebsnetz etabliert, das mit dem Amerikahandel einen wichtigen Wachstumsmarkt erschließt. Anlässlich des 200. Geburtstags des in Zülpich geborenen erfolgreichen Genremalers Hubert Salentin (1822--1910) wird im Museum Römerthermen Zülpich das Netzwerk von Freunden und Kollegen präsentiert. Industrialisierung und Idylle, Männerwelten und Frauenrollen, Maltechnik und Verkaufskunst führen spannende Aspekte des Kunstbetriebs im Rheinland vor Augen. Mit einem Blick auf die Düsseldorfer Akademie unter Direktor Wilhelm von Schadow und das künstlerische Umfeld Salentins führen die Kuratoren in den Katalog ein. Dazu stellt Christiane Pickartz die Entwicklung der Genremalerei in Düsseldorf anhand von Werken der Dr. Axe-Stiftung vor, Katja Kleiber behandelt beispielhaft für das Landschaftsfach in Düsseldorf Carl Irmer und Eugen Dücker, Marcell Perse wirft dazu einen Blick auf Düsseldorfer Künstlerinnen der Zeit, Stephanie Decker wirft einen Blick auf den Amerikahandel der Düsseldorfer und Börries Brakebusch gibt einen Überblick über die Ergebnisse seiner maltechnologischen Untersuchungen an Werken von Salentin, Ludwig Knaus und mehreren Düsseldorfer Landschaftsmalern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 2

Die Kirchen der Stadt Rom im Mittelalter 1050-1300. Bd. 2 von Claussen,  Peter Cornelius, Senekovic,  Darko
Der zweite Band des Katalogs der hochmittelalterlichen Kirchen in Rom ist der päpstlichen Kathedrale S. Giovanni in Laterano gewidmet, der von Konstantin begründeten ersten christlichen Basilika. Erstmals entsteht anhand der Schrift- und Bildquellen eine Vorstellung vom mittelalterlichen Äußeren und Inneren des im Barock völlig umkleideten und im 18. und 19. Jahrhundert weiter veränderten Bauwerks. Rekonstruktionen der untergegangenen Fassade, der Apsis des 13. Jahrhunderts und des Ziboriums vom Magdalenenaltar sowie Untersuchungen über die mittelalterlichen Gräber und den erhaltenen Prachtkreuzgang bereichern das Werk. Im Kontext der kirchlichen Reformbewegung und in Konkurrenz zu der Basilika von St. Peter entwickelt der Lateranklerus seit dem 11. Jahrhundert ein legendenhinterfüttertes ideologisches Selbstbild, das sich sowohl in den Beharrungstendenzen, die in Bau und Ausstattung deutlich werden, als auch in den bedeutenden Erneuerungen des 13. und 14. Jahrhunderts manifestiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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