Anlass: Nachlass

Anlass: Nachlass
Vor allem in der letzten Dekade haben sich in ganz Deutschland Initiativen mit der Intention gegründet, Nachlässe von Künstlerpersönlichkeiten für die Nachwelt zu erhalten. Diese Szene stellt sich sehr divergierend dar, die Strukturen solcher Vereine, Stiftungen oder entsprechender Einrichtungen arbeiten höchst unterschiedlich. Aber alle eint dasselbe Vorhaben: Lebenswerke von Künstlerinnen und Künstlern vor dem endgültigen Verschwinden zu retten und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) legt mit diesem Kompendium nicht nur eine Übersicht über diese Bemühungen vor und vergleicht sie in einer Expertise, sondern räumt auch den Akteuren dieser Szene die Möglichkeit ein, ihre jeweiligen Konzepte vorzustellen. Ergänzt ist diese Übersicht mit Informationen zum Stiftungs- und zum Urheberrecht, zur Erbschafts- und zur Schenkungssteuer, zum Umgang mit Finanzämtern und zu anderen Aspekten, die im Zusammenhang mit der Bewahrung künstlerischer Lebenswerke von Interesse sind. Entstanden ist eine Publikation, die nicht nur für das Entstehen weiterer entsprechender Initiativen und deren Konzeptionen hilfreich sein kann, sondern auch Künstlerinnen und Künstlern Informationen an die Hand gibt, welche Schritte zum Erhalt ihres künstlerischen Nachlasses sie bereits zu ihren Lebzeiten beachten können. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vor allem in der letzten Dekade haben sich in ganz Deutschland Initiativen mit der Intention gegründet, Nachlässe von Künstlerpersönlichkeiten für die Nachwelt zu erhalten. Diese Szene stellt sich sehr divergierend dar, die Strukturen solcher Vereine, Stiftungen oder entsprechender Einrichtungen arbeiten höchst unterschiedlich. Aber alle eint dasselbe Vorhaben: Lebenswerke von Künstlerinnen und Künstlern vor dem endgültigen Verschwinden zu retten und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) legt mit diesem Kompendium nicht nur eine Übersicht über diese Bemühungen vor und vergleicht sie in einer Expertise, sondern räumt auch den Akteuren dieser Szene die Möglichkeit ein, ihre jeweiligen Konzepte vorzustellen. Ergänzt ist diese Übersicht mit Informationen zum Stiftungs- und zum Urheberrecht, zur Erbschafts- und zur Schenkungssteuer, zum Umgang mit Finanzämtern und zu anderen Aspekten, die im Zusammenhang mit der Bewahrung künstlerischer Lebenswerke von Interesse sind. Entstanden ist eine Publikation, die nicht nur für das Entstehen weiterer entsprechender Initiativen und deren Konzeptionen hilfreich sein kann, sondern auch Künstlerinnen und Künstlern Informationen an die Hand gibt, welche Schritte zum Erhalt ihres künstlerischen Nachlasses sie bereits zu ihren Lebzeiten beachten können. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anlass: Nachlass

Anlass: Nachlass
Vor allem in der letzten Dekade haben sich in ganz Deutschland Initiativen mit der Intention gegründet, Nachlässe von Künstlerpersönlichkeiten für die Nachwelt zu erhalten. Diese Szene stellt sich sehr divergierend dar, die Strukturen solcher Vereine, Stiftungen oder entsprechender Einrichtungen arbeiten höchst unterschiedlich. Aber alle eint dasselbe Vorhaben: Lebenswerke von Künstlerinnen und Künstlern vor dem endgültigen Verschwinden zu retten und sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler (BBK) legt mit diesem Kompendium nicht nur eine Übersicht über diese Bemühungen vor und vergleicht sie in einer Expertise, sondern räumt auch den Akteuren dieser Szene die Möglichkeit ein, ihre jeweiligen Konzepte vorzustellen. Ergänzt ist diese Übersicht mit Informationen zum Stiftungs- und zum Urheberrecht, zur Erbschafts- und zur Schenkungssteuer, zum Umgang mit Finanzämtern und zu anderen Aspekten, die im Zusammenhang mit der Bewahrung künstlerischer Lebenswerke von Interesse sind. Entstanden ist eine Publikation, die nicht nur für das Entstehen weiterer entsprechender Initiativen und deren Konzeptionen hilfreich sein kann, sondern auch Künstlerinnen und Künstlern Informationen an die Hand gibt, welche Schritte zum Erhalt ihres künstlerischen Nachlasses sie bereits zu ihren Lebzeiten beachten können. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst und Gesellschaft

Kunst und Gesellschaft von Billeter,  Fritz
Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst und Gesellschaft

Kunst und Gesellschaft von Billeter,  Fritz
Der bedeutende Künstler antwortet auf den »Anruf der Zeit«. Dies stand für den großen Museumsmann und Kunsttheoretiker Georg Schmidt fest. Und bereits im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts forderten Baudelaire und Manet, der Künstler müsse »modern« sein, »Antwort auf die Zeit« geben. Auch Fritz Billeter geht von der Grundthese aus, dass zwischen Kunst und Gesellschaft ein ständiger Austausch stattfindet. Er betrachtet in dem vorliegenden Essay diese Wechselwirkung beispielhaft unter dem Aspekt des Seismografischen. So, wie der Seismograf als Instrument des Geologen Erschütterungen, Verwerfungen, Erdbeben aufzeichnet, so macht die seismografische Kunst auffällige Wechsel, Brüche und Spannungen in der Gesellschaft bildhaft sichtbar. Kunst als Antwort auf die Zeit. Billeter wirft in seinem Werk ein besonderes Licht auf Künstler, die die Wirkung der Atombombe und den Holocaust ins Bild zu fassen versuchten, wägt aber auch - gleichsam vorausschauend - einige Hypothesen ab, wie Kunst auf die Phänomene der Globalisierung und der digitalen Revolution antworten kann. Der Essay zeigt, dass Kunst nicht vom Himmel fällt, dass Kunst nicht immer nur von Kunst kommt, dass sie sich nicht einfach in ihrer Eigengesetzlichkeit entfaltet, sondern im steten Austausch mit der Gesellschaft entsteht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst – woher und wohin?

Kunst – woher und wohin? von Brüggemann,  Erich
Das Bedürfnis der Menschen nach Kunst und metaphorischer Weltbetrachtung hat im Voranschreiten der Kulturepochen vielfältige Wandlungen und Erkenntnisse hervorgebracht. Der Autor dieser Betrachtungen ist freischaffender Künstler; sein frühkindliches Zeichnen führte von einer Ausbildung zum Bildhauer und Volontariaten zu einer Laufbahn als Restaurator, Maler und Möbelbauer. Aus seiner Tätigkeit als Dozent heraus publizierte er Fachbücher und Essays zunächst für die eigene Orientierung, um im spannungsreichen 20. Jahrhundert Erkenntnisse über die Grundlagen der Kunst und ihre Entfaltung zu gewinnen. Erich Brüggemann blickt hier zurück auf 40.000 Jahre Kunstgeschehen, zeichnet Entwicklungsbögen nach, hebt Einzelleistungen hervor und betrachtet Kunstgeschichte als Menschheitsgeschichte. Ausgangspunkt seiner Betrachtungen ist die steinzeitliche Plastik des Löwenmenschen aus der Lonetalhöhle. Die vom Autor gefertigten Nachzeichnungen von Meisterwerken verschiedener Epochen und Kontinente begleiten den Text.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst – woher und wohin?

Kunst – woher und wohin? von Brüggemann,  Erich
Das Bedürfnis der Menschen nach Kunst und metaphorischer Weltbetrachtung hat im Voranschreiten der Kulturepochen vielfältige Wandlungen und Erkenntnisse hervorgebracht. Der Autor dieser Betrachtungen ist freischaffender Künstler; sein frühkindliches Zeichnen führte von einer Ausbildung zum Bildhauer und Volontariaten zu einer Laufbahn als Restaurator, Maler und Möbelbauer. Aus seiner Tätigkeit als Dozent heraus publizierte er Fachbücher und Essays zunächst für die eigene Orientierung, um im spannungsreichen 20. Jahrhundert Erkenntnisse über die Grundlagen der Kunst und ihre Entfaltung zu gewinnen. Erich Brüggemann blickt hier zurück auf 40.000 Jahre Kunstgeschehen, zeichnet Entwicklungsbögen nach, hebt Einzelleistungen hervor und betrachtet Kunstgeschichte als Menschheitsgeschichte. Ausgangspunkt seiner Betrachtungen ist die steinzeitliche Plastik des Löwenmenschen aus der Lonetalhöhle. Die vom Autor gefertigten Nachzeichnungen von Meisterwerken verschiedener Epochen und Kontinente begleiten den Text.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Kunst – woher und wohin?

Kunst – woher und wohin? von Brüggemann,  Erich
Das Bedürfnis der Menschen nach Kunst und metaphorischer Weltbetrachtung hat im Voranschreiten der Kulturepochen vielfältige Wandlungen und Erkenntnisse hervorgebracht. Der Autor dieser Betrachtungen ist freischaffender Künstler; sein frühkindliches Zeichnen führte von einer Ausbildung zum Bildhauer und Volontariaten zu einer Laufbahn als Restaurator, Maler und Möbelbauer. Aus seiner Tätigkeit als Dozent heraus publizierte er Fachbücher und Essays zunächst für die eigene Orientierung, um im spannungsreichen 20. Jahrhundert Erkenntnisse über die Grundlagen der Kunst und ihre Entfaltung zu gewinnen. Erich Brüggemann blickt hier zurück auf 40.000 Jahre Kunstgeschehen, zeichnet Entwicklungsbögen nach, hebt Einzelleistungen hervor und betrachtet Kunstgeschichte als Menschheitsgeschichte. Ausgangspunkt seiner Betrachtungen ist die steinzeitliche Plastik des Löwenmenschen aus der Lonetalhöhle. Die vom Autor gefertigten Nachzeichnungen von Meisterwerken verschiedener Epochen und Kontinente begleiten den Text.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückseite des aufrechten Gangs

Die Rückseite des aufrechten Gangs von Brüggemann,  Erich
Vom ästhetischen Spielwerk bis zum erlebten Kunstwerk ist der Weg weit. Die aufgebrauchten Ideologien der Moderne gleichen einem Labyrinth, in dem sich unser unersättlicher Zeitgeist verlaufen hat. Braucht es wohl den wegweisenden Faden einer Ariadne, der unsere Kunst aus ihrem egozentrischen Irrgarten hinausführt? Die in diesem Band versammelten essayistischen Feldbegehungen aus einem langen Jahrzehnt versuchen die Ursprünge und Verwerfungen der Kunst unserer Zeit zu deuten und befassen sich mit den Bedingungen dieses künstlerischen Schaffens. Diese Notizen sind das Werk eines versierten Praktikers, der in unserer verworrenen Welt nach gültigen Grundlagen für die Kunstpraxis sucht und das Phänomen Kunst von allen Seiten betrachten möchte: Tag und Nacht, männlich und weiblich, Gespanntheit und Gelöstheit, rationale Beschäftigung und intuitive Betrachtung, Leben und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückseite des aufrechten Gangs

Die Rückseite des aufrechten Gangs von Brüggemann,  Erich
Vom ästhetischen Spielwerk bis zum erlebten Kunstwerk ist der Weg weit. Die aufgebrauchten Ideologien der Moderne gleichen einem Labyrinth, in dem sich unser unersättlicher Zeitgeist verlaufen hat. Braucht es wohl den wegweisenden Faden einer Ariadne, der unsere Kunst aus ihrem egozentrischen Irrgarten hinausführt? Die in diesem Band versammelten essayistischen Feldbegehungen aus einem langen Jahrzehnt versuchen die Ursprünge und Verwerfungen der Kunst unserer Zeit zu deuten und befassen sich mit den Bedingungen dieses künstlerischen Schaffens. Diese Notizen sind das Werk eines versierten Praktikers, der in unserer verworrenen Welt nach gültigen Grundlagen für die Kunstpraxis sucht und das Phänomen Kunst von allen Seiten betrachten möchte: Tag und Nacht, männlich und weiblich, Gespanntheit und Gelöstheit, rationale Beschäftigung und intuitive Betrachtung, Leben und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Rückseite des aufrechten Gangs

Die Rückseite des aufrechten Gangs von Brüggemann,  Erich
Vom ästhetischen Spielwerk bis zum erlebten Kunstwerk ist der Weg weit. Die aufgebrauchten Ideologien der Moderne gleichen einem Labyrinth, in dem sich unser unersättlicher Zeitgeist verlaufen hat. Braucht es wohl den wegweisenden Faden einer Ariadne, der unsere Kunst aus ihrem egozentrischen Irrgarten hinausführt? Die in diesem Band versammelten essayistischen Feldbegehungen aus einem langen Jahrzehnt versuchen die Ursprünge und Verwerfungen der Kunst unserer Zeit zu deuten und befassen sich mit den Bedingungen dieses künstlerischen Schaffens. Diese Notizen sind das Werk eines versierten Praktikers, der in unserer verworrenen Welt nach gültigen Grundlagen für die Kunstpraxis sucht und das Phänomen Kunst von allen Seiten betrachten möchte: Tag und Nacht, männlich und weiblich, Gespanntheit und Gelöstheit, rationale Beschäftigung und intuitive Betrachtung, Leben und Tod.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von Sperlonga an die Emscher

Von Sperlonga an die Emscher von Busse,  Klaus-Peter
»Von Sperlonga an die Emscher« erzählt über Kunstgebiete von Cy Twombly, Francis Alÿs und an der Emscher. Das Buch untersucht die Bezüge dieser künstlerischen Prozesse zu den Orten ihrer Entstehung in einer narrativen Reise vom Mittelmeer bis in die Emscherregion und öffnet sie für die Kunstvermittlung. In Sperlonga entstanden in den 1950er-Jahren wichtige Zeichnungen des amerikanischen Künstlers Cy Twombly, der sich in Italien niederließ und dort bis zu seinem Tod an unterschiedlichen Orten arbeitete. Das an geografische Räume gebundene Werk von Francis Alÿs zeigt die großen Veränderungen im Kunstverständnis, die unter Ausnutzung performativer und intervenierender Methoden stattgefunden haben. Im Ruhrgebiet verdichten sich die künstlerischen Auseinandersetzungen mit der Landschaft und ihren Veränderungen seit 2010 in den Ausstellungen der »Emscherkunst« im öffentlichen Raum. Diese Kunstgebiete zeigen die verschiedenen Methoden, mit denen Künstlerinnen und Künstler Blickfelder auf Orte und Landschaften gestalten, die zwischen einem Hotspot am Mittelmeer und einem Fluss in der Ruhrregion nicht gegensätzlicher sein können. Während das Text-Buch die künstlerischen Prozesse beschreibt, erlaubt das Atlas-Buch darüber hinaus Einblicke in den Entstehungsprozess des Projekts und des begleitenden Textes mit seinen visuellen Skizzen. Das Vermittlungsbuch öffnet Bildumgangsspiele in Bildung und Kommunikation. Das Projekt »Von Sperlonga an die Emscher« entstand im Rahmen von Lehrveranstaltungen, die auf dem Campus Stadt der TU Dortmund im Dortmunder U anlässlich der »Emscherkunst 2016« stattfanden. Seminare, Vorlesungen, Kolloquien, ein Workshop und ein Vermittlungscamp auf der Hochschuletage der Universität untersuchten verschiedene künstlerische Handlungsmodelle als Annäherungen an Orte und Landschaften. Die Ergebnisse des Projekts sind in unterschiedlichen Büchern dokumentiert. Das Text-Buch beschreibt die künstlerischen Prozesse. Das Atlas-Buch erlaubt darüber hinaus Einblicke in den Entstehungsprozess des Projekts und des begleitenden Textes mit seinen visuellen Skizzen. Es erzählt über die vielen Hintergründe des Projekts. Das Atlas-Buch als ein Manual des gesamten Projekts rückt seinen Verlauf, seine Verschiebungen und Zwischenräume in den Mittelpunkt. Im Vermittlungsbuch verdichten sich Handlungschoreografien für Bildung und Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von Sperlonga an die Emscher

Von Sperlonga an die Emscher von Busse,  Klaus-Peter
»Von Sperlonga an die Emscher« erzählt über Kunstgebiete von Cy Twombly, Francis Alÿs und an der Emscher. Das Buch untersucht die Bezüge dieser künstlerischen Prozesse zu den Orten ihrer Entstehung in einer narrativen Reise vom Mittelmeer bis in die Emscherregion und öffnet sie für die Kunstvermittlung. In Sperlonga entstanden in den 1950er-Jahren wichtige Zeichnungen des amerikanischen Künstlers Cy Twombly, der sich in Italien niederließ und dort bis zu seinem Tod an unterschiedlichen Orten arbeitete. Das an geografische Räume gebundene Werk von Francis Alÿs zeigt die großen Veränderungen im Kunstverständnis, die unter Ausnutzung performativer und intervenierender Methoden stattgefunden haben. Im Ruhrgebiet verdichten sich die künstlerischen Auseinandersetzungen mit der Landschaft und ihren Veränderungen seit 2010 in den Ausstellungen der »Emscherkunst« im öffentlichen Raum. Diese Kunstgebiete zeigen die verschiedenen Methoden, mit denen Künstlerinnen und Künstler Blickfelder auf Orte und Landschaften gestalten, die zwischen einem Hotspot am Mittelmeer und einem Fluss in der Ruhrregion nicht gegensätzlicher sein können. Während das Text-Buch die künstlerischen Prozesse beschreibt, erlaubt das Atlas-Buch darüber hinaus Einblicke in den Entstehungsprozess des Projekts und des begleitenden Textes mit seinen visuellen Skizzen. Das Vermittlungsbuch öffnet Bildumgangsspiele in Bildung und Kommunikation. Das Projekt »Von Sperlonga an die Emscher« entstand im Rahmen von Lehrveranstaltungen, die auf dem Campus Stadt der TU Dortmund im Dortmunder U anlässlich der »Emscherkunst 2016« stattfanden. Seminare, Vorlesungen, Kolloquien, ein Workshop und ein Vermittlungscamp auf der Hochschuletage der Universität untersuchten verschiedene künstlerische Handlungsmodelle als Annäherungen an Orte und Landschaften. Die Ergebnisse des Projekts sind in unterschiedlichen Büchern dokumentiert. Das Text-Buch beschreibt die künstlerischen Prozesse. Das Atlas-Buch erlaubt darüber hinaus Einblicke in den Entstehungsprozess des Projekts und des begleitenden Textes mit seinen visuellen Skizzen. Es erzählt über die vielen Hintergründe des Projekts. Das Atlas-Buch als ein Manual des gesamten Projekts rückt seinen Verlauf, seine Verschiebungen und Zwischenräume in den Mittelpunkt. Im Vermittlungsbuch verdichten sich Handlungschoreografien für Bildung und Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nach Neuem Trachten

Nach Neuem Trachten von Adelmann,  Graf Georg Sigmund, Dormann,  Henning, Giebel,  Knut V, Glomb,  Martina, Honeff,  Klaus
Rote Röcke, bestickte Tücher und Flügelhauben prägen die Schaumburger Tracht. Als Alltagskleidung ist sie heute aus den Dorf- und Stadtbildern verschwunden. Zwei Jahre lang beschäftigten sich Studierende der Hochschule Hannover mit der Schaumburger Tracht, mit ihrer Geschichte, ihren Materialien, Mustern, Schnitten und Farben. Auf dieser Grundlage entstanden vier Kollektionen mit etwa 80 Modellen im Studiengang Modedesign der Hochschule Hannover. Dazu gehört eine opulente Couture-Kollektion Chez Schaumburg, eine experimentelle Jeans-Kollektion aus japanischem Denim und Schaumburger Leinen, eine tragbare und industriell gefertigte Streetwear-Kollektion, schließlich eine 'Traummantel'-Serie – zeitgenössische Mäntel aus traditionellen und innovativen Materialien. Festgehalten wurde die Mode in eindrucksvollen Fotos der Studenten für Fotojournalismus und Dokumentarfotografie der Hochschule Hannover. Hier finden sich Entstehung, Entwurf und Produktion sowie Land und Leute als Inspirationsquelle wieder.
Aktualisiert: 2023-06-22
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