Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik

Kommentar zu Hegels Wissenschaft der Logik von Bowman,  Brady, Emundts,  Dina, Heidemann,  Dietmar H., Houlgate,  Stephen, Koch,  Anton Friedrich, Meyer,  Thomas, Mooren,  Nadine, Moyar,  Dean, Quante,  Michael, Schick,  Friedrike, Siep,  Ludwig, Stekeler-Weithofer,  Pirmin, Uekötter,  Tanja
Dieser Band soll eine Lücke der Hegelforschung schließen und bietet dazu in zehn Kapiteln kommentierende Interpretationen der neun Hauptabschnitte, in die Hegel seine »Wissenschaft der Logik« gegliedert hat. Ein zehnter Beitrag widmet sich dem Verhältnis der »Wissenschaft der Logik« zur »Phänomenologie des Geistes«, einer weiteren, bis heute nicht abschließend geklärten Frage der Hegelforschung. Alle Kapitel zielen darauf ab, den komplexen Gedankengang Hegels nachvollziehbar und die systematische Bedeutung seiner Argumentation erkennbar zu machen. Der Band ist darum bemüht, dem Leser die Vielzahl möglicher fruchtbarer Zugangsweisen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926

Aufsätze und kleine Schriften 1922–1926 von Cassirer,  Ernst, Clemens,  Julia, Recki,  Birgit
Inhalt: Die Begriffsform im mythischen Denken (1922) · Der Begriff der symbolischen Form im Aufbau der Geisteswissenschaften (1923) · Die Kantischen Elemente in Wilhelm von Humboldts Sprachphilosophie (1923) · Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen (1924) · Zur Philosophie der Mythologie" (1924) · Paul Natorp. 24. Januar 1854 – 17. August 1924 (1925) · Sprache und Mythos. Ein Beitrag zum Problem der Götternamen (1925) · Die Philosophie der Griechen von den Anfängen bis Platon (1925) · Kleine Schriften: Kant und Goethe (1924) · Vorwort zur Festschrift für Paul Natorp (1924) · Von Hermann Cohens geistigem Erbe (1926).
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tannhäuser

Tannhäuser von Mehta,  Zubin, Wagner,  Richard
The double title of the opera "Tannhäuser oder der Sängerkrieg auf der Wartburg", which had its grand premiere on 19 October 1845 under Wagner"s direction in the Hoftheater in Dresden, is already an indication of how Wagner"s work unites two circles of material whose tradition stems from separate sources. The figure of the minnesinger is an historical fact and his episodes are documented with the "Tannhäuserlied" as far back as 1520. In a musical sense, the contrast between diatonicism and chromaticism is symbolic of two different worlds. Wagner revised the original work from 1845 in 1847, among other things, by changing the finale and then adapted the opera once again for a Paris production in 1861 (this is the "Parisian version" with additions). David Alden's new production by the Bavarian State Opera at the National Theater in Munich, which premiered at the opera festival on 6 July 1994, was celebrated by audiences and music journals alike as a milestone of contemporary Wagner adoptions. Zubin Mehta conducted this focused yet enchanting musical interpretation.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Fröschweiler Chronik

Fröschweiler Chronik von Arand,  Tobias, Bunnenberg,  Christian, Klein,  Karl
Am 6. August 1870 findet rund um das kleine elsässische Städtchen Wörth an der Sauer eine der großen Schlachten des Deutsch-Französischen Krieges statt. 140 000 Mann stehen sich in einem stundenlangen, äußerst blutigen Kampf gegenüber. Auch das Dorf Fröschweiler ist Schauplatz des Gemetzels. Während der Kampf tobt, sitzen die Einwohner verängstigt in den Kellern ihrer Häuser. Noch Wochen nach der Schlacht, als die siegreichen Kämpfer längst weitergezogen sind, ringen die Einwohner mit den Folgen: Die Häuser sind zum Teil zerstört, die Kirche abgebrannt, tausende, nur notdürftig untergebrachte Verwundete sind zu versorgen, von den Äckern und Feldern sind verwesende Menschenleichen und Pferdekadaver zu entfernen. Karl Klein, als protestantischer Pfarrer von Fröschweiler Zeitzeuge, berichtet in seiner zuerst 1876 erschienenen Fröschweiler Chronik in anschaulicher und bilderreicher Sprache von den Gräueln des Krieges und dem Leid der Zivilbevölkerung. Diese Schilderung eines Zivilisten wurde zu einem der meistgelesen Kriegsbücher der Zeit. Auch wenn es im heutigen Verständnis sicher kein rein pazifistisches Buch ist und der Verfasser zum Teil Einstellungen zeigt, die seiner Zeit geschuldet sind, ist die Chronik doch eine bewegende Anklage gegen den Krieg. Diese ausführlich kommentierte und durch historische und biografische Essays ergänzte Neuedition soll ein zu Unrecht vergessenes Kapitel der deutsch-französischen Geschichte wieder bekannt machen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen

Leibniz‘ System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen von Cassirer,  Ernst, Recki,  Birgit, Simon,  Marcel
Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen zu verstehen und abzuleiten. Dabei tritt das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Im Vergleich mit der Methodenlehre Platons und Descartes' wird zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus charakterisiert. Zu Recht wird Ernst Cassirer (1874-1945) als der letzte Universalgelehrte des 20. Jahrhunderts bezeichnet. Während die heutige Philosophiegeschichtsschreibung kaum noch den Versuch unternimmt, große, zusammenhängende Linien zu entwerfen, sondern durch Spezialistentum gekennzeichnet ist, widmete sich Cassirer immer wieder der problemgeschichtlichen Durchdringung und Darstellung ganzer Epochen, so auch in diesem Buch von 1901, mit dem wir am Beginn seines geistigen Lebensweges stehen. Band 1 der »Hamburger Ausgabe« von Ernst Cassirers Werken macht jetzt die seit den zwanziger Jahren vergriffene, erste Monographie dieses profunden Kenners, Herausgebers und Kommentators der Texte von Leibniz endlich wieder verfügbar. In Leibniz' System in seinen wissenschaftlichen Grundlagen versucht Cassirer, die Gesamtheit der Leibnizschen Philosophie aus ihren Grundbedingungen heraus verständlich zu machen. Dabei tritt für ihn das mathematische Motiv der Systembildung an die erste Stelle. Eine solche Zusammenschau erscheint angesichts des universalistischen Grundcharakters der Leibnizschen Denkart keine einfache Aufgabe, denn »in der Betätigung an sämtlichen wissenschaftlichen Aufgaben und Problemen ringt Leibniz sich selbst zu seiner philosophischen Grundanschauung durch: nur aus der Allheit dieser Probleme läßt sich daher sachlich die Einheit des Systems rekonstruieren.« In Auseinandersetzung mit der Methodenlehre Platons und Descartes' charakterisiert Cassirer zugleich Leibniz' Stellung in der Gesamtentwicklung des Idealismus. »Für das Verhältnis zu Kant ist die Abhandlung von Cassirer wegweisend geworden.« (Wolfgang Bartuschat) Inhalt: Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis, Die Grundbegriffe der Mathematik, Die Grundbegriffe der Mechanik, Die Metaphysik, Die Entstehung des Leibnizischen Systems.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schopenhauer und Goethe

Schopenhauer und Goethe von Fauth,  Søren R., Schubbe,  Daniel
Schopenhauers Verhältnis zu Goethe hat seine eigene Dramaturgie: Von Bewunderung und gemeinsamen Diskussionen geprägt, führte die Auseinandersetzung mit dem Farbentheoretiker Goethe in einen Überbietungswettkampf, der schließlich mit einem unfreiwilligen Bruch endete. Der Einfluss Goethes auf das Werk Schopenhauers ist folgenreich und tiefgreifend, wenn auch ohne Systematik. Dennoch öffnet die Diskussion dieses Verhältnisses gleichermaßen einen neuen Blick auf das jeweils andere Werk. Die in diesem Band versammelten Beiträge bieten erstmalig einen zusammenhängenden Versuch, das Verhältnis zwischen Schopenhauer und Goethe differenziert und fächerübergreifend in biographischer sowie werk- und kulturhistorischer Hinsicht unter Einbeziehung erkenntnis- und wissenschaftstheoretischer, ästhetischer, farbtheoretischer und ethischer Fragestellungen zu diskutieren. Mit Beiträgen von Sascha Dümig, Søren R. Fauth, Heinz Gerd Ingenkamp, Manja Kisner, Børge Kristiansen, Steffen Lange, Jens Lemanski, Barbara Neymeyr, Thomas Regehly, Theda Rehbock, Alexander Roth, Helmut Schanze, Brigitte Scheer, Daniel Schubbe, Rolf Selbmann, Niklas Sommer und Robert Zimmer.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Politik

Politik von Aristoteles, Schütrumpf,  Eckart
Die acht Bücher der »Politik«, in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner »Politeia« einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner »Politica« durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der ›Philosophischen Bibliothek‹, übersetzt und herausgegeben von Eckart Schütrumpf, bietet den deutschen Text nach den Bänden 9, I - IV der Ausgabe »Aristoteles. Werke in deutscher Übersetzung« (Berlin 1991 - 2005). Weitere Studienausgaben aristotelischer Texte in deutscher Übersetzung auf Basis der von Ernst Grumach begründeten und von Helmut Flashar fortgeführten ›Großen Ausgabe‹ der Werke in deutscher Übersetzung sind in Vorbereitung.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Über Werden und Vergehen

Über Werden und Vergehen von Aristoteles, Buchheim,  Thomas
Alle Menschen betrifft das Werden und Vergehen. Nicht nur die Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern vor allem wir selbst und unsere Liebsten scheinen diesem Prozeß unterworfen zu sein. Wir feiern die Geburt und betrauern den Tod. Man denkt an Hölderlins späten, enigmatischen Text 'Das Werden im Vergehen'; an Nietzsches Diktum, dass dem Werden die Form des Seins aufzuprägen sei; man erinnert sich vielleicht an Bergsons Buch über das schöpferische Werden und sicher nicht zuletzt an die je eigene Aussicht auf Werden und Vergehen, die ja etwas durchaus Lebensbestimmendes hat. Bemerkenswerterweise gibt es gleichwohl in der gesamten Denkgeschichte fast keine philosophischen oder wissenschaftlichen Theorien über diesen Sachverhalt, die uns zu erklären versuchen, wie das geht und was es damit auf sich habe. Aristoteles ist eine große Ausnahme ziemlich am Anfang aller wissenschaftlichen Entwicklung, doch ist er bis hin zu Whitehead und Bergson im 20. Jahrhundert die einzige mit objektivem Theorieanspruch und entsprechend durchdachter Ausarbeitung geblieben. Auch seither gibt es wenig Neues zum Thema. Aristoteles’ hochinteressante Schrift 'Über Werden und Vergehen' und begriffliche Erschließung dieser Grundtatsache der Natur ist bis heute so gut wie unbekannt geblieben. Mit dieser Ausgabe wird ein Text in den Fokus der Aufmerksamkeit gehoben, der lange zu Unrecht nur wenig Beachtung fand. Dabei ist die Frage nach dem Werden und Vergehen eine der Grundfragen allen Daseins.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vorlesungen über die Philosophie der Kunst

Vorlesungen über die Philosophie der Kunst von Hegel,  Georg Wilhelm Friedrich
Mit Hothos Vorlesungsnachschrift aus dem Sommersemester 1823 liegt ein Zeugnis zu Hegels Konzeption der Philosophie der Kunst vor, das für die philosophische Auseinandersetzung um die Bedeutung der Hegelschen Ästhetik noch heute interessant ist. Die Mitschrift gibt Aufschluss über Gegenstand und Entwicklung der Philosophie der Kunst, die Hegel seinen Berliner Studenten vortrug und bis zu seinem Tod ergänzt, erweitert und umstrukturiert hat. Die Studienausgabe zu Hegels Berliner Ästhetikvorlesungen dokumentiert die einzige bekannte Nachschrift der Hegelschen Vorlesung über Ästhetik oder Philosophie der Kunst aus dem Sommersemester 1823. Der Hegelschüler und spätere Herausgeber der Hegelschen Ästhetik hat die Vorlesung knapp und klar mitgeschrieben und nachträglich mit gliedernden Randbemerkungen versehen. Will man sich heute mit Hegels Philosophie der Kunst auseinandersetzen, dann genügt die 1835 bzw. 1842 veröffentlichte Druckfassung der 'Ästhetik' nicht mehr, denn sie gibt kein zuverlässiges Bild der Hegelschen Kunstphilosophie. Daher wird es nötig, sich sowohl für das Studium als auch in der Forschung an den Vorlesungsnachschriften zu orientieren. An diesen Nachschriften wird im Gegensatz zur Druckfassung der Ästhetik die Aktualität der Hegelschen Gedanken erkennbar, die man seiner Philosophie der Kunst auf der Basis der bisher bekannten Textfassung zu Unrecht zuerkannt oder aberkannt hat. Die Nachschrift enthält einen Grundriss der 'Ästhetik' oder Philosophie der Kunst, der die für Hegel charakteristische Bestimmung der Kunst aus ihrer geistes- bzw. kulturgeschichtlichen Funktion erkennen lässt. Die Orientierung der philosophischen Strukturierung an der Realität der Künste und die dadurch gewonnene rational rekonstruierte Verknüpfung der philosophischen mit der historischen Betrachtung der Kunst in einen phänomenologischen Ansatz unterscheidet die Vorlesungen von der späteren, dialektisch durchkonstruierten Druckfassung der Ästhetik. Durch den Vergleich der Ästhetik mit den Vorlesungszeugnissen zu Hegels vier Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst ließ sich in vielen Einzelstudien nachweisen, dass Hegels originäre Konzeption nur in den Vorlesungsnachschriften präsent ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Patriarcha

Patriarcha von Filmer,  Robert, Schroeder,  Peter
Robert Filmer war absoluter Monarchist und Vertreter der alten Ordnung, die im 17. Jahrhundert im englischen Bürgerkrieg ins Wanken geriet. Aber er war auch ein scharfsinniger politischer Theoretiker und von enormem Einfluss. Ohne die Kenntnis seines Werks, gegen das Locke seine »Two Treatises of Government« verfasste, sind viele Debatten der zeitgenössischen englischen politischen Philosophie nicht verständlich. Nicht Hobbes, sondern Filmer war in England der einflussreichste politische Denker vor der »Glorious Revolution«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Phänomen versus System

Phänomen versus System von Gethmann-Siefert,  Annemarie
ANNEMARIE GETHMANN-SIEFERT. PHÄNOMEN VERSUS SYSTEM. Zum Verhältnis von philosophischer Systematik und Kunsturteil in Hegels Berliner Vorlesungen über Ästhetik oder Philosophie der Kunst JEONG-IM KWON. DIE METAMORPHOSEN DER "SYMBOLISCHEN KUNSTFORM". Zur Rehabilitierung der ästhetischen Argumente Hegels 1. Zur Entwicklung des Symbolbegriffs – 2. Hegels Konzeption des Orients und die Triadik der Kunstform in der Phänomenologie des Geistes – 3. Die Konzeption der symbolischen Kunstform in den Berliner Vorlesungen zur Ästhetik – 3.1 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1820/21 – 3.2 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1823: die "substantielle Subjektivität" als Inhalt der Kunst – 3.3 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1826: der "Werkcharakter der Kunst" – 3.4 Die symbolische Kunstform in der Vorlesung von 1828/29: die "Menschwerdung Gottes" BERNADETTE GOLLENBERG. HEGELS KONZEPTION DES KOLORITS IN DEN BERLINER VORLESUNGEN ÜBER DIE PHILOSOPHIE DER KUNST. 1. Zum zeitgenössischen Kontext von Hegels Vorlesungen über das Kolorit – 2. Die Grundlagen zu Hegels Konzeption des Kolorits – 2.1 Zum Prinzip von Goethes Übersetzung und Kommentierung des Diderot-Essays – 2.2 Schellings Konzeption der Farbe in der "Philosophie der Kunst" – 2.3 Grundzüge der Positionen Diderots, Goethes und Schellings hinsichtlich des künstlerischen Kolorits – 3. Hegels Konzeption der Malerei im Zusammenhang der Rezeption von Goethes Diderot-Kommentar und der "Farbenlehre" – 3.1 Hegels Bestimmung des Ideals – 3.2 Hegel und Goethe: Die Auseinandersetzung um die systematische Grundlage der Farbenlehre – 3.3 Hegels Bestimmung der Farbe im Rahmen einer prinzipiellen Charakteristik der Malerei – 3.4 Hegels Bestimmung des Kolorits – 3.5 Hegels Vorlesungen zur Farbe im Vergleich mit der von Hotho bearbeiteten Druckfassung der "Ästhetik" – 4. Analysen zur Rolle der Farbe im Bild – 4.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Verabredung mit Gott

Verabredung mit Gott von Düchs,  Georg, Düchs,  Raphaela
Sie denken, man müsste für ein gutes Buch über den christlichen Glauben Theologie studiert haben? Falsch! Georg Düchs ist Physiker und Philosoph, seine Frau Raphaela Ärztin – sie sind katholisch, leben ihren Glauben und geben ihn weiter an ihre vier Kinder, aber auch an Firmgruppen in ihrer Pfarrei. Das Ehepaar Düchs erklärt den Glauben aus katholischer Perspektive. Und zwar ganz logisch. Das Neue? Sie brauchen kein Vorwissen. Sie müssen die Bibel nicht auswendig kennen – nicht einmal die wichtigsten Geschichten. Sie brauchen auch kein Grundwissen über den Glauben oder müssten schon in einer Kirche zuhause sein. Eine Einladung mitzudenken – es wird ein wenig philosophisch. • der Glaube einfach und logisch erklärt • mit vielen Beispielen und Vergleichen aus dem alltäglichen Leben • für alle, die sich für den christlichen Glauben interessieren – ob alt oder jung, unerfahren oder Profi
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historisches und kritisches Wörterbuch

Historisches und kritisches Wörterbuch von Bayle,  Pierre, Gawlick,  Günter, Kreimendahl,  Lothar
Pierre Bayles »Dictionnaire historique et critique« (Erstauf-lage 1697) ist als die »Bibel der Aufklärung« bezeichnet worden. Die Attraktion, die es nicht nur auf zeitgenössische Leser ausübte, beruht in erster Linie auf dem Anspruch nüchterner, vorurteilsfreier Prüfung, der das ganze Werk durchzieht. In seinem Wörterbuch, das 1740 bereits in 8. Auflage in vier voluminösen Foliobänden vorlag, unterzieht Bayle Philosophie und Theologie, aber auch alle anderen Disziplinen hinsichtlich ihrer Methoden, Gegenstände und Ergebnisse einer kritischen Revision. Dieser aus dem Wörterbuch sprechende rationale Geist traf das Lebensgefühl des 18. Jahrhunderts, das sich nach Kants Worten nur dem verpflichtet fühlte, was vor dem »Richterstuhl der Vernunft« legitimiert worden war, und entfaltete eine immense Wirkung. Aus den mehr als 2000 Artikeln des Wörterbuchs sind die philosophisch bedeutendsten (gut 60 an der Zahl) ausgewählt und übersetzt worden. Die Bände enthalten u.a. die Artikel über so zentrale Gestalten wie Anaxagoras, Arkesilaos, Epikur, Hobbes, Karneades, Kritias, Leukipp, Lukrez, Pomponazzi, Pyrrho, Rorarius, Spinoza, Xenophanes und Zenon von Elea, aber auch über Eva, Luther, Mohammed, Ovid und Sara.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Heidelberger Hegel-Tage 1962

Heidelberger Hegel-Tage 1962 von Gadamer,  Hans-Georg
Richard Kroner. Zur Eröffnung der Heidelberger Hegel-Tage – Dieter Henrich. Anfang und Methode der Logik – Karl-Heinz Volkmann-Schluck. Die Entäußerung der Idee zur Natur – Jakob Fleischmann. Objektive und subjektive Logik bei Hegel – Werner Flach. Hegels dialektische Methode – Gotthard Günther. Das Problem einer Formalisierung der transzendental-dialektischen Logik. Unter besonderer Berücksichtigung der Logik Hegels – Paul Lorenzen. Das Problem einer Formalisierung der Hegelschen Logik. Korreferat zu dem Vortrag von G. Günther – Jan van der Meulen. Begriff und Realität – J. N. Findlay. Hegel der Realist – Karl Otto Apel. Reflexion und materielle Praxis. Zur erkenntnis-anthropologischen Begründung der Dialektik zwischen Hegel und Marx – Ernst Bloch. Hegel und die Anamnesis – Bernhard Lakebrink. Freiheit und Notwendigkeit in Hegels Philosophie – Karl Löwith. Hegels Aufhebung der christlichen Religion – Carl Gunther Schweitzer. Die Glaubensgrundlagen des Hegelschen Denkens – Günther Rohrmoser. Die theologischen Voraussetzungen der Hegelschen Lehre vom Staat – Hermann Lübbe. Zur Dialektik des Gewissens nach Hegel – Livio Sichirollo. Hegel und die griechische Welt. Nachleben der Antike und Entstehung der »Philosophie der Weltgeschichte« – Otto Pöggeler. Hegel und die griechische Tragödie – Jean-François Suter. Tradition et revolution – Friedhelm Nicolin. Philologische Aufgaben der Hegelforschung. Bemerkungen zur kommenden Hegel-Gesamtausgabe – Hans-Georg Gadamer. Nachbericht
Aktualisiert: 2023-05-19
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