o.T. Über Cy Twombly

o.T. Über Cy Twombly von Busse,  Klaus-Peter
Ein Amerikaner, der in Italien lebte, doch stets auf Reisen nach den Spuren seiner Welt suchte. Ein Maler, der Literatur zum Bestandteil seiner Bilder machte und das Weiß als seinen Marmor verstand: In Cy Twomblys Werk, das Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien umfasst, verdichten sich Erzählungen über seine Wahrnehmungen, seinen Umgang mit Kultur und über die Existenz des Menschen als Künstler. Klaus-Peter Busse erörtert im vorliegenden Buch zentrale Werkzyklen wie die 'Grünen Bilder', 'Hero und Leander', 'The Rose' und 'Bacchus' im Kontext von Twomblys Bewegungen zwischen den Kontinenten und im Hinblick auf bedeutsame Verbindungen zur Literatur- und Kulturgeschichte. Dieser eigenwillige Umgang mit Bild und Literatur macht Cy Twombly zu einem künstlerischen Dichter, der seine eigene Sprache spricht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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o.T. Über Cy Twombly

o.T. Über Cy Twombly von Busse,  Klaus-Peter
Ein Amerikaner, der in Italien lebte, doch stets auf Reisen nach den Spuren seiner Welt suchte. Ein Maler, der Literatur zum Bestandteil seiner Bilder machte und das Weiß als seinen Marmor verstand: In Cy Twomblys Werk, das Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien umfasst, verdichten sich Erzählungen über seine Wahrnehmungen, seinen Umgang mit Kultur und über die Existenz des Menschen als Künstler. Klaus-Peter Busse erörtert im vorliegenden Buch zentrale Werkzyklen wie die 'Grünen Bilder', 'Hero und Leander', 'The Rose' und 'Bacchus' im Kontext von Twomblys Bewegungen zwischen den Kontinenten und im Hinblick auf bedeutsame Verbindungen zur Literatur- und Kulturgeschichte. Dieser eigenwillige Umgang mit Bild und Literatur macht Cy Twombly zu einem künstlerischen Dichter, der seine eigene Sprache spricht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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o.T. Über Cy Twombly

o.T. Über Cy Twombly von Busse,  Klaus-Peter
Ein Amerikaner, der in Italien lebte, doch stets auf Reisen nach den Spuren seiner Welt suchte. Ein Maler, der Literatur zum Bestandteil seiner Bilder machte und das Weiß als seinen Marmor verstand: In Cy Twomblys Werk, das Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Fotografien umfasst, verdichten sich Erzählungen über seine Wahrnehmungen, seinen Umgang mit Kultur und über die Existenz des Menschen als Künstler. Klaus-Peter Busse erörtert im vorliegenden Buch zentrale Werkzyklen wie die 'Grünen Bilder', 'Hero und Leander', 'The Rose' und 'Bacchus' im Kontext von Twomblys Bewegungen zwischen den Kontinenten und im Hinblick auf bedeutsame Verbindungen zur Literatur- und Kulturgeschichte. Dieser eigenwillige Umgang mit Bild und Literatur macht Cy Twombly zu einem künstlerischen Dichter, der seine eigene Sprache spricht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Andere Subjekte

Andere Subjekte von Bartl,  Angelika
Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind. Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Andere Subjekte

Andere Subjekte von Bartl,  Angelika
Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind. Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Andere Subjekte

Andere Subjekte von Bartl,  Angelika
Zeitgenössische Medienarbeiten über soziale Krisensituationen zeigen häufig marginalisierte Personen, die als gleichberechtigte Subjekte adressiert werden. Ihre dokumentarische Sichtbarkeit im Kunstraum produziert aber zugleich auch ein Bild von Alterität, das bestehende Ungleichheitsverhältnisse verfestigt. Zwischen emanzipatorischem Anspruch und problematischen Effekten entsteht eine ambivalente Situation, mit der die Betrachterinnen und Betrachter der Arbeiten konfrontiert sind. Am Beispiel der Videoarbeiten von Alejandra Riera, Seifollah Samadian und Tran T. Kim-Trang plädiert Angelika Bartl dafür, diese Spannung nicht aufzulösen, sondern in detaillierten Lektüren herauszuarbeiten und für die Reflexion der eigenen, politischen Rezeptionsposition zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann

Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann von Heraeus,  Stefanie
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884-1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann

Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann von Heraeus,  Stefanie
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884-1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann

Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann von Heraeus,  Stefanie
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884-1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Crowd and Art – Kunst und Partizipation im Internet

Crowd and Art – Kunst und Partizipation im Internet von Naveau,  Manuela, Stocker,  Gerfried
Welchen Beitrag kann Kunst mittels Beteiligung durch »die Anderen« in einer vernetzten Realität leisten und was hat dies mit Wissen oder Nicht-Wissen zu tun? An der Schnittstelle von Kunsttheorie, Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft und Technologiegeschichte untersucht Manuela Naveau das Wesen von partizipativer Kunst im Internet. Dabei führt sie in die Welt computergestützter Partizipationsmodelle ein und reflektiert Begrifflichkeiten wie Masse und Crowd, Publikum und »die Anderen«. Im Besonderen geht sie auf verschiedene Formen von unwissentlicher und unfreiwilliger Teilnahme ein und regt zu einer dringend notwendigen Diskussion um die Entwicklung wirksamer Gestaltungsoptionen in einer Zeit enorm schnell fortschreitender Digitalisierungs- und Transformierungsprozesse an. Mit einem Vorwort von Gerfried Stocker.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Avantgarde – Medien – Performativität

Avantgarde – Medien – Performativität von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Schwan,  Tanja
Im Zentrum der Aufsatzsammlung »Avantgarde - Medien - Performativität« stehen die von den klassischen Avantgarden eingesetzten performativen Inszenierungs- und Wahrnehmungsmuster. Die Beiträge akzentuieren die Medialisierung und Materialisierung des Performativen und fragen nach der Performativität der Artefakte (Anti-/Kunstwerke, Gender, Verkörperung etc.). Darüber hinaus beschäftigt sich der Band mit Aspekten der Wahrnehmung (Sinne) sowie den Steuerungsstrategien performativer Manifestations-Dispositive (Theater, Kino, Politik, Körper) und Medien des Medienumbruchs um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Della Pittura – Über die Malkunst

Della Pittura – Über die Malkunst von Bätschmann,  Oskar, Gianfreda,  Sandra
Der Traktat über die Malkunst von Leon Battista Alberti (1404–1472) ist einer der grundlegenden Quellentexte für die Geschichte der Malerei. Diese Ausgabe enthält den italienischen Text von 1435/36 und eine Neuübersetzung der Herausgeber. Eine ausführliche Einleitung, Kommentar und Bibliographie machen den Band für Studium und Forschung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Private Museen für Gegenwartskunst in China

Private Museen für Gegenwartskunst in China von Schmidt-Yin,  Meng
Das Wort »privat« war seit Mitte der 1950er Jahre und vor allem in Folge der Kulturrevolution für Chinesen lange Zeit nicht greifbar - das Gesellschaftsverständnis war vielmehr vom Kollektiv geprägt. »Privatbesitz« als Gegenstück zum »Staatsbesitz« tauchte erst nach der Reform und Öffnung 1978 wieder auf. Die Entstehung privater Kunstmuseen ab 1998 spiegelt in vielerlei Hinsicht den Prozess dieser Gesellschaftstransformation wider. Die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen dem politischen und ökonomischen Wandel Chinas, der rasanten Ausbreitung der Gründungen privater Kunstmuseen und der Entwicklung sowie Rezeption der chinesischen Gegenwartskunst stellt Meng Schmidt-Yin in einem interdisziplinären Ansatz dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann

Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann von Heraeus,  Stefanie
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884-1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann

Vergessene Körper: Helmut Kolle und Max Beckmann von Heraeus,  Stefanie
Warum gehören manche Künstler und Künstlerinnen, oder einzelne ihrer Werke, zum Wissenskanon der Moderne? Warum geraten andere in Vergessenheit oder landen bestenfalls im Depot? Welche Rolle spielen dabei Galerien und Kunsthandel, Kunstkritik und Museen? Dieser Band dokumentiert eine Kabinettausstellung im Frankfurter Städel Museum mit Gemälden von Helmut Kolle (1899-1931) und Plastiken von Max Beckmann (1884-1950) und richtet den Blick auf Strategien der Vermarktung, auf nationale Kategorien der Kunstkritik und auf die museale Verortung von Kunstwerken. Dies geschieht am Beispiel zweier Künstler, die in der Zwischenkriegszeit die Metropole Paris als künstlerischen Bezugspunkt teilten.
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