Der Traktat über die Malkunst von Leon Battista Alberti (1404–1472) ist einer der grundlegenden Quellentexte für die Geschichte der Malerei. Diese Ausgabe enthält den italienischen Text von 1435/36 und eine Neuübersetzung der Herausgeber. Eine ausführliche Einleitung, Kommentar und Bibliographie machen den Band für Studium und Forschung unverzichtbar.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Tiervergessenheit der Theologie verdeutlicht, dass es an der Zeit ist, Tiere theologisch neu zu denken und den vorherrschenden Anthropozentrismus zu überwinden. Hierfür ist eine Dekonstruktion des Anderen notwendig, um bestehende Legitimationen und theologische Vorannahmen bezüglich der Gewalt an Tieren kritisch zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Tiervergessenheit der Theologie verdeutlicht, dass es an der Zeit ist, Tiere theologisch neu zu denken und den vorherrschenden Anthropozentrismus zu überwinden. Hierfür ist eine Dekonstruktion des Anderen notwendig, um bestehende Legitimationen und theologische Vorannahmen bezüglich der Gewalt an Tieren kritisch zu hinterfragen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieser Band thematisiert das Forschende Lernen in der Lehrkräftebildung aus einer fach- bzw. fachrichtungsbezogene Perspektive. Die einzelnen Fächer/Fachrichtungen stellen Best-Practice Beispiele zum Forschenden Lernen aus der Lehrkräftebildung vor und geben Auskunft über Merkmale, Herausforderungen und Chancen des Forschenden Lernens.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jule Bärmann,
Kai Bliesmer,
Arne Bockwoldt,
Christine Börtitz,
Maike Busker,
Andreas Christian,
Simon Clausen,
Heike Derwanz,
Nina Dunker,
Christian Espelage,
Sophia Falkenstörfer,
Axel Grimm,
Paul Gudladt,
Lorenz Heimbrecht,
Florian Helfer,
Sascha Henninger,
Tanja Kaiser,
Michael Komorek,
Carolin Kütemeyer,
Peer Leske,
Britta Lübke,
Renate Nocon-Stoffers,
Iris Pahmeier,
Birgit Peuker,
Michael Pfitzner,
Hanne Rautenstrauch,
Anne Reh,
Chris Richter,
Christin Sajons,
Reiner Schlausch,
Daniel Schönbauer,
Ursula Stohler,
Sabine Struckmeier,
Christian Thein,
Nils Ukley,
Jens Winkel
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Dieser Band thematisiert das Forschende Lernen in der Lehrkräftebildung aus einer fach- bzw. fachrichtungsbezogene Perspektive. Die einzelnen Fächer/Fachrichtungen stellen Best-Practice Beispiele zum Forschenden Lernen aus der Lehrkräftebildung vor und geben Auskunft über Merkmale, Herausforderungen und Chancen des Forschenden Lernens.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Jule Bärmann,
Kai Bliesmer,
Arne Bockwoldt,
Christine Börtitz,
Maike Busker,
Andreas Christian,
Simon Clausen,
Heike Derwanz,
Nina Dunker,
Christian Espelage,
Sophia Falkenstörfer,
Axel Grimm,
Paul Gudladt,
Lorenz Heimbrecht,
Florian Helfer,
Sascha Henninger,
Tanja Kaiser,
Michael Komorek,
Carolin Kütemeyer,
Peer Leske,
Britta Lübke,
Renate Nocon-Stoffers,
Iris Pahmeier,
Birgit Peuker,
Michael Pfitzner,
Hanne Rautenstrauch,
Anne Reh,
Chris Richter,
Christin Sajons,
Reiner Schlausch,
Daniel Schönbauer,
Ursula Stohler,
Sabine Struckmeier,
Christian Thein,
Nils Ukley,
Jens Winkel
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Darwins Behauptung, dass der Mensch vom Affen abstamme, erschütterte das Welt- und Selbstverständnis. Aus einer italienisch-deutschen Kooperation entstandenen Beiträge loten literarische (Kafka, Benn, Canetti), kulturwissenschaftliche und theologische Versuche aus, das Verhältnis von Mensch und Tier neu zu bestimmen - aktuell und brisant bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Erstmals liegt hier eine Gesamtdarstellung der römischen Innenpolitik als Studienbuch vor. Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 – 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung – und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Aus dem Missverhältnis zwischen dem überkommenen aristokratischen Stadtregime und den neuen Erfordernissen der Regierung eines Weltreiches ergaben sich strukturelle Probleme, die schließlich ab 133 v.Chr. zu den Reformversuchen und Unruhen der Gracchen führten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erstmals liegt hier eine Gesamtdarstellung der römischen Innenpolitik als Studienbuch vor. Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 – 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung – und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Aus dem Missverhältnis zwischen dem überkommenen aristokratischen Stadtregime und den neuen Erfordernissen der Regierung eines Weltreiches ergaben sich strukturelle Probleme, die schließlich ab 133 v.Chr. zu den Reformversuchen und Unruhen der Gracchen führten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erstmals liegt hier eine Gesamtdarstellung der römischen Innenpolitik als Studienbuch vor. Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 – 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung – und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Aus dem Missverhältnis zwischen dem überkommenen aristokratischen Stadtregime und den neuen Erfordernissen der Regierung eines Weltreiches ergaben sich strukturelle Probleme, die schließlich ab 133 v.Chr. zu den Reformversuchen und Unruhen der Gracchen führten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Erstmals liegt hier eine Gesamtdarstellung der römischen Innenpolitik als Studienbuch vor. Die innenpolitische Entwicklung in Rom 264 – 133 v.Chr. ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der römischen Verfassung – und damit auch des römischen Erfolges in der Außenpolitik. Innenpolitisch ist diese Zeit geprägt durch die Herausbildung der Nobilitätsherrschaft und ihr Spannungsverhältnis zu den anderen politischen Institutionen der Republik. Aus dem Missverhältnis zwischen dem überkommenen aristokratischen Stadtregime und den neuen Erfordernissen der Regierung eines Weltreiches ergaben sich strukturelle Probleme, die schließlich ab 133 v.Chr. zu den Reformversuchen und Unruhen der Gracchen führten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mittelalterliche Herrschaftsausübung lebt von geradezu ständigen Beratungen. Angesichts der weitgehenden Vertraulichkeit dieser Beratungen lassen die Quellen wenig Einblicke in die Praktiken dieser Unterredungen zu. Das Buch zeichnet in einem großen Überblick Konsensbildung, politische Partizipation durch Beratung und Herrschaftsausübung nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mittelalterliche Herrschaftsausübung lebt von geradezu ständigen Beratungen. Angesichts der weitgehenden Vertraulichkeit dieser Beratungen lassen die Quellen wenig Einblicke in die Praktiken dieser Unterredungen zu. Das Buch zeichnet in einem großen Überblick Konsensbildung, politische Partizipation durch Beratung und Herrschaftsausübung nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mittelalterliche Herrschaftsausübung lebt von geradezu ständigen Beratungen. Angesichts der weitgehenden Vertraulichkeit dieser Beratungen lassen die Quellen wenig Einblicke in die Praktiken dieser Unterredungen zu. Das Buch zeichnet in einem großen Überblick Konsensbildung, politische Partizipation durch Beratung und Herrschaftsausübung nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Mittelalterliche Herrschaftsausübung lebt von geradezu ständigen Beratungen. Angesichts der weitgehenden Vertraulichkeit dieser Beratungen lassen die Quellen wenig Einblicke in die Praktiken dieser Unterredungen zu. Das Buch zeichnet in einem großen Überblick Konsensbildung, politische Partizipation durch Beratung und Herrschaftsausübung nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Rainer Babel,
Nicolas Beaupré,
Guido Braun,
Corine Defrance,
Claire Gantet,
Rolf Große,
Stefan Martens,
Hélène Miard-Delacroix,
Jean-Marie Moeglin,
Peter Palm,
Werner Paravicini,
Ulrich Pfeil,
Bernhard Struck,
Michael Werner
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Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union.
Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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