Körper in Bewegung

Körper in Bewegung von Erstic,  Marijana, Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor
In den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts sind Macht- und Körperinszenierungen zu beobachten, die - vor allem in Italien und von Italien ausgehend - für die Kultur- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts relevant sind. Im Übergang von der ästhetizistischen Moderne zum italienischen Futurismus werden Konzepte reflektiert und Inszenierungen experimentell durchgespielt, die wichtige Impulse für nachfolgende anthropologische Fragestellungen und ästhetische Strömungen im europäischen (und nicht zuletzt im globalen) Kontext geben. Vor allem das Faszinationsmuster Bewegung (Geschwindigkeit, Athletismus, Masse) initiierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Eindruck der technischen Medien eine Konkurrenz und Konvergenz von Künsten und Wissenschaften und führte zur Neucodierung wesentlicher Parameter unserer Kultur (Bewusstsein, Imaginäres, Identität, Gedächtnis). Das im Umfeld der frühen Avantgarden intellektuell und ästhetisch dichte Wechselverhältnis von Literatur, Philosophie, Künsten, Medien und Wissenschaften wird in diesem Band aus der Perspektive neuerer kulturwissenschaftlicher Fragestellungen (Performativität, Inszenierung, Intermedialität, Materialität) beleuchtet und im Horizont neuer Suchbegriffe (Form, Formauflösung, Intensität) erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Avantgarde – Medien – Performativität

Avantgarde – Medien – Performativität von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Schwan,  Tanja
Im Zentrum der Aufsatzsammlung »Avantgarde - Medien - Performativität« stehen die von den klassischen Avantgarden eingesetzten performativen Inszenierungs- und Wahrnehmungsmuster. Die Beiträge akzentuieren die Medialisierung und Materialisierung des Performativen und fragen nach der Performativität der Artefakte (Anti-/Kunstwerke, Gender, Verkörperung etc.). Darüber hinaus beschäftigt sich der Band mit Aspekten der Wahrnehmung (Sinne) sowie den Steuerungsstrategien performativer Manifestations-Dispositive (Theater, Kino, Politik, Körper) und Medien des Medienumbruchs um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Prekäre Männlichkeiten

Prekäre Männlichkeiten von Henk,  Lars, Schröer,  Marie, Schuhen,  Gregor
Der Mann als »Arbeiter« ist ein Auslaufmodell: Nach dem Boom der Wirtschaftswunderzeit kommt es in den westlichen Industrienationen zu einer Verschärfung sozialer Ungleichheit. Insbesondere der Industriesektor leidet unter den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung. Diese Veränderungen führen auch zu neuen Männlichkeitsnarrativen im Schatten von Abstiegsängsten und Prekarisierung. Die Beitragenden des Bandes analysieren auf vielfältige Weise das Motiv des Klassenkampfes auf dem Arbeitsmarkt, die Abstiege und die soziale Frage in Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman

Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman von Schuhen,  Gregor
Mit dem anonym publizierten Lazarillo de Tormes erscheint 1554 der erste Schelmenroman der Weltliteratur. Die Hauptfigur, der pícaro, gilt als Kleinkrimineller, der in locker miteinander verwobenen Episoden seine Lebensgeschichte erzählt und dabei aus der Froschperspektive des Außenseitermilieus einen kritischen Blick auf die Gesellschaft wirft. Er selbst und seine wechselnden Herren sind männlichen Geschlechts; seine Abenteuer handeln von Gewalt, Ehre und sozialer Ungleichheit. Gregor Schuhen nimmt dies zum Anlass, die novela picaresca aus Sicht der Männlichkeitsforschung zu beleuchten und nach den spezifisch männlichen Praktiken und Idealvorstellungen zu fragen, die darin auf satirische Weise verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der verfasste Mann

Der verfasste Mann von Schuhen,  Gregor
Aus Sicht der Men's Studies gilt der Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert als besonders folgenreiche Umbruchs- bzw. Krisenzeit - die Fin de Siècle-Stimmung machte vor dem Modell hegemonialer Männlichkeit keinen Halt. Die Beiträge des Bandes zeigen: Mit Krisensymptomen wie Homosexualität, Degeneration, Erschöpfung sowie Bedrohung durch neue Frauenbilder ging eine Pluralisierung von Männerbildern einher. Neben dem Homosexuellen betraten der Dandy, der Sportler, der décadent und der Neurastheniker die Bühne der Männlichkeiten. Dabei lassen sich diese Männlichkeitstypen an den Polen von Krise und Resouveränisierung ansiedeln, wie die literarischen und kulturellen Zeugnisse der Zeit zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Krise als Erzählung

Die Krise als Erzählung von Fenske,  Uta, Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch ›Chance‹, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz. Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht

Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht von Fenske,  Uta, Schuhen,  Gregor
Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft. Angesichts aktueller Gender-Debatten und der soziokulturellen Dimension von Gewalt problematisiert der interdisziplinär ausgerichtete Band diese Auffassung von männlicher Gewalt- und Dominanzlogik. In einem historischen Überblick von der Antike bis zur Gegenwart gehen die Beiträge soziohistorischen Bedingungsstrukturen sowie typischen Narrativen um den Konnex von Männlichkeit und Gewalt nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper in Bewegung

Körper in Bewegung von Erstic,  Marijana, Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor
In den ersten Dekaden des 20. Jahrhunderts sind Macht- und Körperinszenierungen zu beobachten, die - vor allem in Italien und von Italien ausgehend - für die Kultur- und Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts relevant sind. Im Übergang von der ästhetizistischen Moderne zum italienischen Futurismus werden Konzepte reflektiert und Inszenierungen experimentell durchgespielt, die wichtige Impulse für nachfolgende anthropologische Fragestellungen und ästhetische Strömungen im europäischen (und nicht zuletzt im globalen) Kontext geben. Vor allem das Faszinationsmuster Bewegung (Geschwindigkeit, Athletismus, Masse) initiierte zu Beginn des 20. Jahrhunderts unter dem Eindruck der technischen Medien eine Konkurrenz und Konvergenz von Künsten und Wissenschaften und führte zur Neucodierung wesentlicher Parameter unserer Kultur (Bewusstsein, Imaginäres, Identität, Gedächtnis). Das im Umfeld der frühen Avantgarden intellektuell und ästhetisch dichte Wechselverhältnis von Literatur, Philosophie, Künsten, Medien und Wissenschaften wird in diesem Band aus der Perspektive neuerer kulturwissenschaftlicher Fragestellungen (Performativität, Inszenierung, Intermedialität, Materialität) beleuchtet und im Horizont neuer Suchbegriffe (Form, Formauflösung, Intensität) erforscht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Krise als Erzählung

Die Krise als Erzählung von Fenske,  Uta, Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch ›Chance‹, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz. Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht

Geschichte(n) von Macht und Ohnmacht von Fenske,  Uta, Schuhen,  Gregor
Männliche Gewalt gilt häufig als »Naturtatsache«: Seit der Antike sind männliche Narrative mit Gewalt bzw. der Inszenierung von Ritualen, die sich auf der Grundlage von gewaltgenerierenden Machtstrukturen vollziehen, verknüpft. Angesichts aktueller Gender-Debatten und der soziokulturellen Dimension von Gewalt problematisiert der interdisziplinär ausgerichtete Band diese Auffassung von männlicher Gewalt- und Dominanzlogik. In einem historischen Überblick von der Antike bis zur Gegenwart gehen die Beiträge soziohistorischen Bedingungsstrukturen sowie typischen Narrativen um den Konnex von Männlichkeit und Gewalt nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Avantgarde – Medien – Performativität

Avantgarde – Medien – Performativität von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Schwan,  Tanja
Im Zentrum der Aufsatzsammlung »Avantgarde - Medien - Performativität« stehen die von den klassischen Avantgarden eingesetzten performativen Inszenierungs- und Wahrnehmungsmuster. Die Beiträge akzentuieren die Medialisierung und Materialisierung des Performativen und fragen nach der Performativität der Artefakte (Anti-/Kunstwerke, Gender, Verkörperung etc.). Darüber hinaus beschäftigt sich der Band mit Aspekten der Wahrnehmung (Sinne) sowie den Steuerungsstrategien performativer Manifestations-Dispositive (Theater, Kino, Politik, Körper) und Medien des Medienumbruchs um 1900.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Prekäre Männlichkeiten

Prekäre Männlichkeiten von Henk,  Lars, Schröer,  Marie, Schuhen,  Gregor
Der Mann als »Arbeiter« ist ein Auslaufmodell: Nach dem Boom der Wirtschaftswunderzeit kommt es in den westlichen Industrienationen zu einer Verschärfung sozialer Ungleichheit. Insbesondere der Industriesektor leidet unter den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung. Diese Veränderungen führen auch zu neuen Männlichkeitsnarrativen im Schatten von Abstiegsängsten und Prekarisierung. Die Beitragenden des Bandes analysieren auf vielfältige Weise das Motiv des Klassenkampfes auf dem Arbeitsmarkt, die Abstiege und die soziale Frage in Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman

Vir inversus – Männlichkeiten im spanischen Schelmenroman von Schuhen,  Gregor
Mit dem anonym publizierten Lazarillo de Tormes erscheint 1554 der erste Schelmenroman der Weltliteratur. Die Hauptfigur, der pícaro, gilt als Kleinkrimineller, der in locker miteinander verwobenen Episoden seine Lebensgeschichte erzählt und dabei aus der Froschperspektive des Außenseitermilieus einen kritischen Blick auf die Gesellschaft wirft. Er selbst und seine wechselnden Herren sind männlichen Geschlechts; seine Abenteuer handeln von Gewalt, Ehre und sozialer Ungleichheit. Gregor Schuhen nimmt dies zum Anlass, die novela picaresca aus Sicht der Männlichkeitsforschung zu beleuchten und nach den spezifisch männlichen Praktiken und Idealvorstellungen zu fragen, die darin auf satirische Weise verhandelt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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(Post-)Gender

(Post-)Gender von Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor, Schwan,  Tanja
Im Kontext der Medienumbrüche 1900 und 2000 eröffnen die Beiträge des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable »Geschlecht«. Unter dem Vexierbegriff des (Post-)Gender wird nach ästhetischen Praktiken der Inszenierung, Performanz und Hybridisierung ebenso gefragt wie nach der (Un-)Möglichkeit einer Weiterentwicklung der Theoriebildung über Butler und Haraway hinaus. Einen thematischen Fokus bildet neben den historischen Avantgarden die aktuelle popkulturelle Medienszene; die Beispiele stammen aus Literatur, Kunst, Film, Videoclip, Computerspiel und -technik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans

»Madame Bovary, c’est nous!« – Lektüren eines Jahrhundertromans von Erstic,  Marijana, Schuhen,  Gregor, Tschilschke,  Christian von
Die wohl bekannteste Ehebrecherin der Weltliteratur hat nicht nur zahlreiche Nachfolgerinnen, sondern übt auch bis heute eine nicht enden wollende Faszinationskraft auf ihre Leser*innen aus. Gustave Flauberts Emma Bovary wird dadurch zur Projektionsfläche ganzer Generationen, die in ihr abwechselnd eine Feministin, eine tragische Figur, eine Femme fatale, eine Künstlerin oder einen provinziellen Backfisch sehen wollen. Dieser Ambivalenz gehen die Beiträger*innen des Bandes essayistisch und wissenschaftlich nach. Die leitende Frage dabei lautet: Steckt nicht in allen etwas von Emma Bovary?
Aktualisiert: 2023-06-09
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(Post-)Gender

(Post-)Gender von Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor, Schwan,  Tanja
Im Kontext der Medienumbrüche 1900 und 2000 eröffnen die Beiträge des Bandes diskurskritische und de/konstruktivistische Perspektiven auf je spezifische Semiotisierungen der Variable »Geschlecht«. Unter dem Vexierbegriff des (Post-)Gender wird nach ästhetischen Praktiken der Inszenierung, Performanz und Hybridisierung ebenso gefragt wie nach der (Un-)Möglichkeit einer Weiterentwicklung der Theoriebildung über Butler und Haraway hinaus. Einen thematischen Fokus bildet neben den historischen Avantgarden die aktuelle popkulturelle Medienszene; die Beispiele stammen aus Literatur, Kunst, Film, Videoclip, Computerspiel und -technik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der verfasste Mann

Der verfasste Mann von Schuhen,  Gregor
Aus Sicht der Men's Studies gilt der Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert als besonders folgenreiche Umbruchs- bzw. Krisenzeit - die Fin de Siècle-Stimmung machte vor dem Modell hegemonialer Männlichkeit keinen Halt. Die Beiträge des Bandes zeigen: Mit Krisensymptomen wie Homosexualität, Degeneration, Erschöpfung sowie Bedrohung durch neue Frauenbilder ging eine Pluralisierung von Männerbildern einher. Neben dem Homosexuellen betraten der Dandy, der Sportler, der décadent und der Neurastheniker die Bühne der Männlichkeiten. Dabei lassen sich diese Männlichkeitstypen an den Polen von Krise und Resouveränisierung ansiedeln, wie die literarischen und kulturellen Zeugnisse der Zeit zeigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Haussmann und die Folgen

Haussmann und die Folgen von Hülk,  Walburga, Schuhen,  Gregor
Der Band ist fokussiert auf die begriffs- und mediengeschichtliche Aufarbeitung der zentralen Kategorie des Boulevards, welche die mediale Öffentlichkeit seit 1900 wesentlich bestimmt. Diese zunächst urbanistische Kategorie hat damit ihren Ausgangspunkt in einer die gegenwärtige Medienkultur prägenden, kulturkritisch-diagnostischen These: Es ist die These der 'Boulevardisierung' unserer Öffentlichkeit. Für die Begriffsge schichte des Boulevards ist bedeutsam, dass schon sehr früh, d.h. um 1900, eine sukzessive semantische Ausweitung des Begriffs stattfindet. Zwar beginnt die strategische Geschichte des Boulevards im Rahmen des pragmatisch- urbanistischen Transformationsprozesses der sogenannten Hausmannisierung von Paris, doch gilt der Boulevard bereits um die Jahrhundertwende 1900 als Metapher für Massenkultur und zugleich als mediale Kategorie, die sich abgelöst hat von der ursprünglichen architektonischen Codierung.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Prekäre Männlichkeiten

Prekäre Männlichkeiten von Henk,  Lars, Schröer,  Marie, Schuhen,  Gregor
Der Mann als »Arbeiter« ist ein Auslaufmodell: Nach dem Boom der Wirtschaftswunderzeit kommt es in den westlichen Industrienationen zu einer Verschärfung sozialer Ungleichheit. Insbesondere der Industriesektor leidet unter den Folgen von Globalisierung und Digitalisierung. Diese Veränderungen führen auch zu neuen Männlichkeitsnarrativen im Schatten von Abstiegsängsten und Prekarisierung. Die Beitragenden des Bandes analysieren auf vielfältige Weise das Motiv des Klassenkampfes auf dem Arbeitsmarkt, die Abstiege und die soziale Frage in Literatur und Film.
Aktualisiert: 2023-06-02
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