Welche Freiheiten braucht ein Mensch, um in Würde zu sterben? Obgleich der Tod ein unausweichlicher Bestandteil des Gefängnisalltags ist, ist er wissenschaftlich bislang kaum untersucht. Der Band beleuchtet die Themen Hungerstreik, Suizid und Todesstrafe, aber auch den "normalen" Tod im Gefängnis aus rechtlicher, historischer und ethischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peter Breitschmid,
Jacques de Haller,
Marian Eleganti,
Mihály Filó,
Andreas Fischer,
Dominik Groß,
Wilfried Härle,
Christine Kaufmann,
Christian Kind,
Julian Mausbach,
Pascal Muriset,
Thomas Noll,
Michael Rosentreter,
Makoto Tadaki,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
Florian Utz
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Welche Freiheiten braucht ein Mensch, um in Würde zu sterben? Obgleich der Tod ein unausweichlicher Bestandteil des Gefängnisalltags ist, ist er wissenschaftlich bislang kaum untersucht. Der Band beleuchtet die Themen Hungerstreik, Suizid und Todesstrafe, aber auch den "normalen" Tod im Gefängnis aus rechtlicher, historischer und ethischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peter Breitschmid,
Jacques de Haller,
Marian Eleganti,
Mihály Filó,
Andreas Fischer,
Dominik Groß,
Wilfried Härle,
Christine Kaufmann,
Christian Kind,
Julian Mausbach,
Pascal Muriset,
Thomas Noll,
Michael Rosentreter,
Makoto Tadaki,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
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Welche Freiheiten braucht ein Mensch, um in Würde zu sterben? Obgleich der Tod ein unausweichlicher Bestandteil des Gefängnisalltags ist, ist er wissenschaftlich bislang kaum untersucht. Der Band beleuchtet die Themen Hungerstreik, Suizid und Todesstrafe, aber auch den "normalen" Tod im Gefängnis aus rechtlicher, historischer und ethischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peter Breitschmid,
Jacques de Haller,
Marian Eleganti,
Mihály Filó,
Andreas Fischer,
Dominik Groß,
Wilfried Härle,
Christine Kaufmann,
Christian Kind,
Julian Mausbach,
Pascal Muriset,
Thomas Noll,
Michael Rosentreter,
Makoto Tadaki,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
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Welche Freiheiten braucht ein Mensch, um in Würde zu sterben? Obgleich der Tod ein unausweichlicher Bestandteil des Gefängnisalltags ist, ist er wissenschaftlich bislang kaum untersucht. Der Band beleuchtet die Themen Hungerstreik, Suizid und Todesstrafe, aber auch den "normalen" Tod im Gefängnis aus rechtlicher, historischer und ethischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Peter Breitschmid,
Jacques de Haller,
Marian Eleganti,
Mihály Filó,
Andreas Fischer,
Dominik Groß,
Wilfried Härle,
Christine Kaufmann,
Christian Kind,
Julian Mausbach,
Pascal Muriset,
Thomas Noll,
Michael Rosentreter,
Makoto Tadaki,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hamburg Hauptbahnhof: Hier finden sich junge Menschen, die ihren Lebensmittelpunkt auf der Straße haben, hier hat sich - wie am Bahnhof Zoo - eine eigene kleine Welt gebildet. Ute Marie Metje hat sich in die Szene hineinbegeben und drei Jahre lang den Alltag und die Lebenswelt minderjähriger junger Frauen und Mädchen kennen gelernt. Einfühlsam schildert sie, was diese Mädchen bewegt: Worüber sie reden, wie sie miteinander umgehen, wie sie sich auf der Straße, im Bahnhof und innerhalb einer pädagogischen Anlaufstelle am Hauptbahnhof verhalten. So erscheinen die jungen Frauen mitunter als "ganz normale" Mädchen - die dennoch unübersehbar geprägt sind durch das Überlebenmüssen auf der Straße. Die Autorin liefert überdies wichtige Einsichten für die Arbeit vor Ort, indem sie die Rolle der Jugendhilfeeinrichtungen in dieser Situation thematisiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Im Zuge der Globalisierung erscheinen politische und kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem diskutiert. Der Band stellt erstmalig das neue Konzept der Transdifferenz vor, das solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick nimmt, ohne jedoch die orientierungsstiftende Kraft von Differenzen zu vernachlässigen. Zudem werden Potenzial und Grenzen von Transdifferenz auf der Basis von repräsentativen Texten ausgewählter kulturtheoretischer Richtungen erörtert: der Interkulturalität (Edward T. Hall, Alexander Thomas), Multikulturalität (Will Kymlicka, Charles Taylor), Transkulturalität (Fernando Ortiz, Wolfgang Welsch) und Hybridität (Homi K. Bhabha, Jan Nederveen Pieterse).
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Lars Allolio-Näcke,
Markus Döbert,
Leyla Ercan,
Jürgen Gebhard,
Edward Hall,
Mathias Hildebrandt,
Britta Kalscheuer,
Christoph Keitel,
Will Kymlicka,
Klaus Lösch,
Arne Manzeschke,
Solveig Mill,
Jan Nederveen Pieterse,
Fernando Ortiz,
Charles Taylor,
Alexander Thomas,
Hans-G. Ulrich,
Benjamin Vauteck,
Wolfgang Welsch
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Seit 1987 haben rund zwei Millionen russische Juden die frühere Sowjetunion verlassen. Außer nach Israel wanderten sie vor allem in die USA und nach Deutschland aus – hier besonders in Großstädte. Victoria Hegner vergleicht diese beiden Migrationsströme am Beispiel der Städte Berlin und Chicago. Was bedeutet es, sich als Jude in diesen Ländern und Städten niederzulassen? Welche Formen jüdischen Selbstverständnisses wurden den Zuwanderern in Deutschland und den USA geboten? Der Vergleich lässt nicht nur nationale Besonderheiten hervortreten. Er zeigt auch, wie sehr die jeweilige Stadt das Lebensgefühl russischer Juden prägt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit 1987 haben rund zwei Millionen russische Juden die frühere Sowjetunion verlassen. Außer nach Israel wanderten sie vor allem in die USA und nach Deutschland aus – hier besonders in Großstädte. Victoria Hegner vergleicht diese beiden Migrationsströme am Beispiel der Städte Berlin und Chicago. Was bedeutet es, sich als Jude in diesen Ländern und Städten niederzulassen? Welche Formen jüdischen Selbstverständnisses wurden den Zuwanderern in Deutschland und den USA geboten? Der Vergleich lässt nicht nur nationale Besonderheiten hervortreten. Er zeigt auch, wie sehr die jeweilige Stadt das Lebensgefühl russischer Juden prägt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit 1987 haben rund zwei Millionen russische Juden die frühere Sowjetunion verlassen. Außer nach Israel wanderten sie vor allem in die USA und nach Deutschland aus – hier besonders in Großstädte. Victoria Hegner vergleicht diese beiden Migrationsströme am Beispiel der Städte Berlin und Chicago. Was bedeutet es, sich als Jude in diesen Ländern und Städten niederzulassen? Welche Formen jüdischen Selbstverständnisses wurden den Zuwanderern in Deutschland und den USA geboten? Der Vergleich lässt nicht nur nationale Besonderheiten hervortreten. Er zeigt auch, wie sehr die jeweilige Stadt das Lebensgefühl russischer Juden prägt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Während in aktuellen Auseinandersetzungen zu den Themen Migration und multikulturelle Gesellschaft vorwiegend die Situation der Migranten im Vordergrund steht, richtet Peter Nick seine Perspektive auf die Mehrheitsgesellschaft. Er sucht nach den sozialpsychologischen Ursachen der Ablehnung von Fremden, von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt und zeigt auf, wie der Einzelne die zunehmende gesellschaftliche Komplexität und damit einhergehende Differenzerfahrungen sinnvoll verarbeiten und positiv nutzen kann.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ausgehend vom Diskurs über eine neue Präsenz des Todes in der Gesellschaft analysieren die Autorinnen und Autoren historische und aktuelle Formen der Visualisierung von Tod und Sterben und des sichtbaren Totengedenkens. Anhand von Beispielen der Erinnerungskultur, Darstellungen in den Medien, der Kunst und der Literatur können Kontinuitäten nachgezeichnet und Brüche erhellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marga Altena,
Walter Delabar,
Hannes Fernow,
Julia Glahn,
Ron Grimes,
Dominik Groß,
Marie-Christin Hahnen,
Anke Hoffstadt,
Antje Kahl,
Stefanie Knöll,
Richard Kühl,
Lukas Radbruch,
Marcel Reyes-Cortez,
Michael Rosentreter,
Dietrich Schubert,
Christian Schulze,
Christoph Schweikardt,
Eric Venbrux,
Tina Weber
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Ausgehend vom Diskurs über eine neue Präsenz des Todes in der Gesellschaft analysieren die Autorinnen und Autoren historische und aktuelle Formen der Visualisierung von Tod und Sterben und des sichtbaren Totengedenkens. Anhand von Beispielen der Erinnerungskultur, Darstellungen in den Medien, der Kunst und der Literatur können Kontinuitäten nachgezeichnet und Brüche erhellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marga Altena,
Walter Delabar,
Hannes Fernow,
Julia Glahn,
Ron Grimes,
Dominik Groß,
Marie-Christin Hahnen,
Anke Hoffstadt,
Antje Kahl,
Stefanie Knöll,
Richard Kühl,
Lukas Radbruch,
Marcel Reyes-Cortez,
Michael Rosentreter,
Dietrich Schubert,
Christian Schulze,
Christoph Schweikardt,
Eric Venbrux,
Tina Weber
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Die Erfahrung des Todes bleibt notwendigerweise abstrakt, wird allenfalls im Sterben von Mitmenschen greifbar. Der Band nähert sich dieser Diskrepanz aus philosophischer, medizinischer, soziologischer und rechtswissenschaftlicher Sicht und zeigt, welche Bedeutung die konkrete Erfahrung mit der Leiche für das Verstehen des abstrakten Todes besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marga Altena,
Sophie Bolt,
Peter Caws,
Julia Glahn,
Dominik Groß,
Antje Kahl,
Carmen Lubberich,
Susan Maurer,
Sabine Müller,
Christoph Schweikardt,
Ralf Stoecker,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Eric Venbrux
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Die Erfahrung des Todes bleibt notwendigerweise abstrakt, wird allenfalls im Sterben von Mitmenschen greifbar. Der Band nähert sich dieser Diskrepanz aus philosophischer, medizinischer, soziologischer und rechtswissenschaftlicher Sicht und zeigt, welche Bedeutung die konkrete Erfahrung mit der Leiche für das Verstehen des abstrakten Todes besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marga Altena,
Sophie Bolt,
Peter Caws,
Julia Glahn,
Dominik Groß,
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Carmen Lubberich,
Susan Maurer,
Sabine Müller,
Christoph Schweikardt,
Ralf Stoecker,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Eric Venbrux
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Die Erfahrung des Todes bleibt notwendigerweise abstrakt, wird allenfalls im Sterben von Mitmenschen greifbar. Der Band nähert sich dieser Diskrepanz aus philosophischer, medizinischer, soziologischer und rechtswissenschaftlicher Sicht und zeigt, welche Bedeutung die konkrete Erfahrung mit der Leiche für das Verstehen des abstrakten Todes besitzt.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Marga Altena,
Sophie Bolt,
Peter Caws,
Julia Glahn,
Dominik Groß,
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