Die indo-muslimische Kaste der Sunni Vohras steht beispielhaft für komplexe Migrationsprozesse zwischen Indien und Südafrika und die weltweit verhandelte Spannung zwischen islamischen Stilen. In dieser ethnographischen Analyse »begleitet« Julia Koch Angehörige der Kaste auf ihrem Weg, der in zwei Dörfern der Abreise in Gujarat/Westindien beginnt und in zwei Ankunftsräumen in Südafrika endet.
Von der hierbei eingenommenen Forschungsposition aus werden diese Orte symmetrisch betrachtet und die gegenwärtige Migration in die ehemaligen südafrikanischen »Homelands« wird in einen historischen Kontext eingebettet. Durch die Perspektive der Kastenangehörigen gelingt auch der Blick auf die sich wandelnde muslimische Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeit und Zeitvorstellungen sind zentraler Bestandteil gesellschaftlicher Ordnung. Die konkrete Ausgestaltung von Zeitordnungen ist Inhalt vielfältiger sozialer, politischer und religiöser Aushandlungsprozesse. Roman Loimeier beleuchtet die Entwicklung der islamischen Zeitlandschaft Sansibar im 19. und 20. Jahrhundert aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt, dass Konflikte um die »rechte Zeit« in islamischen Gesellschaften eine besondere Dynamik aufweisen, beispielsweise bei der Frage der Sichtung des Mondes und der Festlegung islamischer Festtage: Muslimische Gemeinschaften sind ausgeprägte Zeitgemeinschaften. Auseinandersetzungen um die »rechte Zeit« sind daher elementarer Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.
Das Buch zeigt, dass mit der Einführung der Uhrzeit im späten 19. Jahrhundert und mit ihrer Durchsetzung im Lebensalltag Sansibars im 20. Jahrhundert die Diskussionen um die »rechte Zeit« eine zusätzliche Dimension erhalten haben. Bis heute hat sich eine erstaunliche Vielfalt von Zeiten erhalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Königen und anderen sakralen Herrschern wurde außergewöhnliches Charisma, Heilskraft und Führungsmacht zugeschrieben - so auch in Afrika. Königtümer gelten bis heute als eine Form politischer Kultur, auch wenn ihre Legitimation in der Moderne ständig in Frage gestellt wird. Seit der strukturellen Krise und dem Rückzug des Staates kehren die Könige von Uganda auf ihre Throne zurück. Einst dem Nationalstaat geopfert, gelten sie nun als Hüter von Traditionen und Kultur - und als »Krisenmanager«. Was aber macht sie heute noch zu Königen? Gelten sie weiterhin als sakral? Wie gestaltet sich die Gesellschaft im modernen Königtum in Afrika und mit welchen Mitteln und Medien regiert der König?
Raphaela von Weichs' ethnologische Studie verknüpft auf innovative Weise zentrale Debatten der politischen Anthropologie mit aktuellen Ansätzen der Medien- und Religionsforschung. Sie analysiert die Rückkehr der Könige anhand des ältesten Reiches im Westen Ugandas: Bunyoro-Kitara - und zeigt damit die Dynamik politischer Kultur im modernen Afrika.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Jagd ist in Deutschland eine fest verankerte Tradition und Praxis, die mitunter zu kontroversen Diskussionen führt. Im Fokus einer phänomenologisch inspirierten Analyse nimmt Tanja Theißen sie als eine mehr-als-menschliche Praxis in den Blick. Sie bietet wertvolle Erkenntnisse über das Beziehungsgeflecht von Menschen, Tieren und Landschaft während der Jagd, über die Werte und Normen der Jagenden und das vielfältige Konfliktpotenzial in einer umkämpften Landschaft. Selbst zur Jägerin geworden, beschreibt sie detailreich die Jagdpraxis und analysiert das spezifisch Menschliche und das Mehr-als-Menschliche dieser Praxis. Ihre Ethnografie bietet zudem Anknüpfungspunkte zur phänomenologischen Philosophie, Praxistheorie und den Human-Animal Studies.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In der pakistanischen Hochgebirgswüste müssen die ökonomischen sowie institutionellen Ressourcen zur Gewinnung von Wasser über gemeinschaftliche Anstrengungen erschlossen werden. In ihrer Untersuchung im zunehmend urbanen Gilgit zeichnet Anna Grieser nach, wie diese gemeinschaftlichen Beziehungen u.a. auf der Basis islamischer Konfessionen mobilisiert werden.
Dies prägt die waterscape und das Leben in Gilgit, produziert Sicherheit für manche - und Unsicherheit und Ungewissheit für andere.
Darüber hinaus nehmen vor Ort Vertreter des pakistanischen Staats Einfluss - auch auf die Forschung. Entsprechend analysiert die Studie die forschungspragmatische Bedeutung des Engagements eines Geheimdiensts und bietet damit einen Anstoß zum Thema »Forschung unter Überwachung«.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Sozialisation von Emotionen ist bislang vor allem in euroamerikanischen Mittelschichten untersucht worden. Leberecht Funk analysiert in seiner sozial- und kulturanthropologischen Studie emotionale Sozialisationspraktiken bei den Tao, die auf Lanyu, einer zu Taiwan gehörenden Insel, leben. Lokalen Vorstellungen zufolge bedrohen Geister die Seelen von Kindern. Als Teil ihrer Erziehung und zu ihrem Schutz werden die Kinder einer ambivalent erscheinenden Form der Abhärtung unterzogen, die eine spezifische moralische Angst- und Scham-Disposition in ihnen hervorruft, die sie im späteren Entwicklungsverlauf überwinden müssen. Die Studie zeigt, dass die ontogenetische Entwicklung von Emotionen eine größere Plastizität aufweist als bislang in der Entwicklungspsychologie angenommen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie ist Solidarität in zunehmend diverseren Gesellschaften möglich? Nikolas Schall geht dieser Frage auf der Ebene individueller Praktiken nach. Am Beispiel des Weltsozialforums 2016 in Montreal analysiert er die mühevollen, situativen Praktiken, die im transnationalen Aktivismus - insbesondere zwischen indigenen und nicht-indigenen Aktivist*innen - notwendig sind, um vor dem Hintergrund einer gewaltvollen Kolonialgeschichte und ungleicher Machtverhältnisse Solidarität herzustellen. Dabei wird deutlich, inwiefern Aushandlungen und ein produktiver Umgang mit Konflikten eine zentrale Bedeutung für das Entstehen von solidarischen Beziehungen haben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Tropen und ihre Bewohner rufen seit jeher Sehnsüchte, Begierden und Ängste hervor. Heute steht die Sorge um die biologische und kulturelle Vielfalt im Vordergrund. Natürliche Ressourcen und kulturelle Differenz sind auch historisch eng miteinander verwoben.
Die Autorin zeigt am Beispiel der indigenen Kari'ña im Südosten Venezuelas, wie der externe Zugriff auf natürliche Ressourcen über Jahrhunderte prägend gewirkt hat - und zwar sowohl auf die Natur selbst wie auf die kulturellen und sozialen Verhältnisse. Dabei werden überraschende Verbindungen sichtbar zwischen Ressourcenperipherie und industriellen Zentren, zwischen produktivem Einschluss und Marginalisierung, zwischen Materialität und Diskurs.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit den 1980er Jahren setzt sich die indigene Bevölkerung Brasiliens verstärkt für ihre Rechte in der Gesellschaft ein. Kommunikation spielt hierbei eine entscheidende Rolle - besonders das Internet gewinnt als Medium im Alltag indigener Gemeinschaften immer mehr an Bedeutung. Aber wie wird das Internet eingesetzt und zu welchen Zwecken? Wie eignen sie sich dieses Medium an und welche kulturellen Prozesse entstehen dabei? Die Autorin untersucht diese Fragen ethnographisch und geht dabei sowohl auf die gesamtgesellschaftlichen Aspekte der Internetnutzung durch die Indigenen als auch auf ihre Bedeutung im Alltag dieser Gemeinschaften ein.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser zweite Band zu alten heiligen Orten in Ägypten liefert Untersuchungen zum islamischen Umgang mit Relikten aus vorislamischer Zeit: Moscheebauten und Heiligengräber in Fuwa und im Qûm von Sa al-Hagar, im alten Sais und am westlichen Nilarm. Das herkömmliche Vorurteil von der ausschließlichen Feindschaft des Islams gegenüber der pharaonischen Kultur ist nicht zu bestätigen. Zwar finden sich im dörflich geprägten Sa al-Hagar auf Grund eines weit zurückreichenden Kontakts mit Reisenden und Equipen westlicher Archäologen deutliche Spuren fundamentalistischer Zurückweisung, doch im städtischen Fuwa zeigt sich, dass selbst in den Moscheen ein durchaus toleranter und kulturell gesteigerter Umgang mit eingebauten alten Säulen und Steinen, pharaonischen Spolien, möglich ist. In einer von der Nähe zum Nil geprägten Landschaft werden neue Züge des lebendigen Ringens um eine moderne islamische Lokalkultur umrissen. Ein zweiter Teil des Bandes präsentiert Silvia Prells ergänzende und vertiefende ägyptologische Studien zur Geschichte der Nilverehrung sowie zur Ausgrabungsgeschichte in Sa al-Hagar (Sais) und dokumentiert die in den Moscheebauten um Fuwa gefundenen Spolien. Axel Krause stattet den Band mit einer überaus reichen, dokumentarischen Bebilderung aus.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diese ethnologische Studie beleuchtet den Prozess der amazighischen Identitätsbildung in Marokko. Kristin Pfeifer zeichnet nach, wie Amazigh-Aktivisten selektiv auf das amazighische kulturelle Inventar zurückgreifen, um eine Differenz gegenüber der arabischen Bevölkerung zu unterstreichen und die Gruppe der Imazighen zu konstituieren. Anhand der Merkmale Sprache, Genderbeziehungen und Indigenismus analysiert sie die Beziehungen zwischen Diskurs und Praxis der Aktivisten und geht dem Wechselspiel zwischen lokaler, nationaler und internationaler Ebene der Bewegung nach. Das Buch legt anhand empirischer Daten aus einer multilokalen Feldforschung dar, in welchem Spannungsverhältnis sich soziale Bewegungen heute befinden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieser Band untersucht die Rolle indianischer Medien, vor allem Radio und Zeitungen, bei der politisch stürmischen Herausbildung einer souverän gestalteten indigenen Wissenskultur der Gegenwart - mit einem eigenen Bildungssystem und einer erneuerten und vielfältigen Festkultur. Im Mittelpunkt der Feldforschung steht die knapp 5000 Einwohner starke Ojibwe-Reservation Lac Courte Oreilles im Nordwesten des US-Bundesstaates Wisconsin. Ihr Beispiel zeigt, dass die Ureinwohner Nordamerikas bereits seit Langem in der Moderne leben - in einer eigenen, spezifisch indigenen Variante der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erneuerbare Energien werden weltweit ausgebaut. Dies betrifft vermehrt auch indigene Gruppen, deren Lebensweisen und Weltanschauungen dadurch herausgefordert werden. So betrachten die in Mexiko lebenden Ikojts Windenergie als kontaminierend und deshalb als Bedrohung für die Ökologie ihrer Lagune. Oliver D. Liebig untersucht ihre Sichtweise und denkt das Verhältnis von Natur, erneuerbarer Energie und sozialem Leben neu - nicht zuletzt aus Sicht des Windes. Auf diese Weise entsteht ein Entwurf von erneuerbarer Energie, der diese - jenseits von einer Fixierung als Ressource - mit den lokalen Gegebenheiten in Zusammenhang stehend betrachtet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kollaboratives Forschen quer zu hegemonialen Wissensordnungen gilt als wichtiger Baustein dekolonialer Wissenspraxis. Gemeinsame Schreibprozesse von Wissenschaftler*innen und ihren nicht-wissenschaftlichen Forschungspartner*innen sind allerdings selten und eine methodologische und forschungspraktische Reflexion fehlt. Die Beiträger*innen widmen sich diesen Lücken, indem sie erfolgreiche, aber auch gescheiterte Projekte kollaborativer Textproduktion zwischen Universität und Feld vorstellen und auf ihr Potenzial als transformative und dekoloniale Wissenspraxis befragen. So entsteht eine praktische Orientierungshilfe, die gleichzeitig die interdisziplinäre Diskussion anregt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend »texanisiert«, sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als »Hort des Bösen« repräsentiert.
Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum »Alamo« - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden.
Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema »Texanische Identität« durch.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Über die Lebensbedingungen von Senegals bettelnden Koranschülern empören sich Kinderrechtsaktivisten weltweit. Ein genauer Blick zeigt jedoch, dass es um mehr geht als um Bettelerträge und Berufschancen. Auf dem Spiel stehen der Einfluss von Staat und Religion, internationale Interessen und konkurrierende Konzepte von Erziehung und Bildung.
Sarah Fuchs analysiert in ihrer ethnografischen Studie die Deutungskämpfe, die Kinderrechtsaktivisten, Staat und religiöse Akteure in Senegal um die bettelnden Koranschüler austragen. Sie leistet damit einen innovativen Beitrag zu der Frage, wie transnational zirkulierende Diskurse und Praktiken mit lokalen Kontexten der Sinngebung und Bedeutungszuschreibung interagieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Wahrnehmung des Islam in Indonesien ist radikal auf seine lebensfeindlichen bis gewaltbereiten Komponenten verkürzt. Dagegen setzt Volker Gottowik einen anderen Akzent. Er fokussiert auf heterodoxe Praktiken, die im Kontext von Pilgerfahrt und Heiligenverehrung auf Java untersucht werden. Dazu gehören ritualisierte Sexualkontakte (ritual seks), die Pilger untereinander eingehen, um den Segen des verehrten Heiligen zu empfangen. Im Zentrum der Analyse stehen die gesellschaftlichen Reaktionen auf solche Praktiken. Die Rückschlüsse, die daraus gezogen werden, zeigen deutlich: Eine erweiterte Perspektive auf Islam und Islamisierung ist dringend notwendig.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie lässt sich unter Bedingungen der globalen Modernität die spezifische Dynamik einer historisch tief verankerten Gesellschaft beschreiben?
Bei seinen Betrachtungen über die ägyptische Gesellschaft stellt sich Georg Stauth dieser Frage. Es geht um die kulturelle Bedeutung des Landes am Nil nach Maßstab der globalisierten Moderne: Massenarmut und Konsumkultur, Individualismus und kollektive Spiritualität, Körpermoral und ästhetische Utopie. Der »Pharao«, das »politisch-theologische« Vermächtnis Ägyptens, bleibt präsent - ebenso die Lebensbegriffe der pharaonischen Kultur im mentalen Alltag der Menschen.
Im Spannungsfeld dieser Momente einer überkommenen »Zivilisation« entfalten sich heute die Begriffe von Islam und Demokratie, während auch die uralte Symbolsprache der Ägypter im modernen ästhetischen Selbstverständnis weiterlebt.
Mit der Analyse dieser Widersprüche und Prozesse stellt der Autor seine Studien zu den »Ägyptischen heiligen Orten« in den breiteren Kontext der Bedeutung von Religion und Authentizität in der sich globalisierenden Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Neue Mediengesetze und Technologien verändern das Radio in Westafrika. Tilo Grätz analysiert diesen Wandel am Beispiel der Aneignung von Radiotechnologien in der Republik Benin. Er zeigt: Die Prozesse vollziehen sich im Wechselspiel von Produzenten, Hörern und technischen Möglichkeiten unter dem Einfluss medien-politischer Institutionen. Es entwickeln sich lokale Radio-Kulturen, die sich in typischen Themen, Sendeformaten und Nutzungspraxen des Radios im Alltag manifestieren. Die erfolgreichsten Programme sind interaktiv und ermöglichen Diskussionen zu sozialen, politischen, aber auch persönlichen Problemen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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