Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken

Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken von Bogdal,  Klaus-Michael, Delabar,  Walter, Grimm,  Gunter E.
Diese praxisorientierte Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken wendet sich vor allem an Studierende der neuen BA- und MA-Studiengänge. Einleitend werden zunächst die wesentlichen Ziele, Verfahren und Merkmale der Literaturwissenschaft vorgestellt. Im Zentrum der Darstellung steht dann die schrittweise Vermittlung von Schreib-, Recherche- und Forschungskompetenzen. Ausführlich erläutert wird das Verfassen schriftlicher Arbeiten von der Themenwahl bis zur Schlussredaktion. Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen, Tipps für Krisenfälle helfen in der Not. Arbeitsformen wie Referat, Präsentation, Thesenpapier, Klausur, Essay und Aufsatz werden gleichfalls erläutert. Neu ist, dass neben fachlichen Qualifikationen erstmals auch Soft skills und berufspraktische Anforderungen Berücksichtigung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken

Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken von Bogdal,  Klaus-Michael, Delabar,  Walter, Grimm,  Gunter E.
Diese praxisorientierte Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken wendet sich vor allem an Studierende der neuen BA- und MA-Studiengänge. Einleitend werden zunächst die wesentlichen Ziele, Verfahren und Merkmale der Literaturwissenschaft vorgestellt. Im Zentrum der Darstellung steht dann die schrittweise Vermittlung von Schreib-, Recherche- und Forschungskompetenzen. Ausführlich erläutert wird das Verfassen schriftlicher Arbeiten von der Themenwahl bis zur Schlussredaktion. Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen, Tipps für Krisenfälle helfen in der Not. Arbeitsformen wie Referat, Präsentation, Thesenpapier, Klausur, Essay und Aufsatz werden gleichfalls erläutert. Neu ist, dass neben fachlichen Qualifikationen erstmals auch Soft skills und berufspraktische Anforderungen Berücksichtigung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Klassische Moderne

Klassische Moderne von Delabar,  Walter
Die Goldenen Zwanziger, Inflationsjahre, Zwischenkrieg – die Zeit zwischen Ende des Ersten Weltkriegs und Hitlers Machtübernahme hat viele Namen und viele Gesichter. Literarisch war sie äußerst produktiv. Der Epochenband erschließt die ästhetische und thematische Vielseitigkeit der Klassischen Moderne aus spannenden Blickwinkeln: von Avantgarde bis Zuckmayer. Die Ankunft in der Moderne: Literatur in der Massengesellschaft, Modernisierung des Literaturbetriebs Literatur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung: zwischen Kriegserfahrung, Vernunftrepublikanismus und Gesellschaftskritik Avantgarde und Provokation: Dada und Neue Sachlichkeit, ästhetische Innovationen in Lyrik, Drama und Romanprosa Themenfelder z. B.: Großstadt versus Provinz, Die neue Frau, der Einzelne und die Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-05-29
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Klassische Moderne

Klassische Moderne von Delabar,  Walter
Die Goldenen Zwanziger, Inflationsjahre, Zwischenkrieg – die Zeit zwischen Ende des Ersten Weltkriegs und Hitlers Machtübernahme hat viele Namen und viele Gesichter. Literarisch war sie äußerst produktiv. Der Epochenband erschließt die ästhetische und thematische Vielseitigkeit der Klassischen Moderne aus spannenden Blickwinkeln: von Avantgarde bis Zuckmayer. Die Ankunft in der Moderne: Literatur in der Massengesellschaft, Modernisierung des Literaturbetriebs Literatur in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung: zwischen Kriegserfahrung, Vernunftrepublikanismus und Gesellschaftskritik Avantgarde und Provokation: Dada und Neue Sachlichkeit, ästhetische Innovationen in Lyrik, Drama und Romanprosa Themenfelder z. B.: Großstadt versus Provinz, Die neue Frau, der Einzelne und die Gesellschaft
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Realität des Todes

Die Realität des Todes von Altena,  Marga, Delabar,  Walter, Fernow,  Hannes, Glahn,  Julia, Grimes,  Ron, Groß,  Dominik, Hahnen,  Marie-Christin, Hoffstadt,  Anke, Kahl,  Antje, Knöll,  Stefanie, Kühl,  Richard, Radbruch,  Lukas, Reyes-Cortez,  Marcel, Rosentreter,  Michael, Schubert,  Dietrich, Schulze,  Christian, Schweikardt,  Christoph, Venbrux,  Eric, Weber,  Tina
Ausgehend vom Diskurs über eine neue Präsenz des Todes in der Gesellschaft analysieren die Autorinnen und Autoren historische und aktuelle Formen der Visualisierung von Tod und Sterben und des sichtbaren Totengedenkens. Anhand von Beispielen der Erinnerungskultur, Darstellungen in den Medien, der Kunst und der Literatur können Kontinuitäten nachgezeichnet und Brüche erhellt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Carl Hauptmann: Sämtliche Werke / Band V,1: Romane I (Textband)

Carl Hauptmann: Sämtliche Werke / Band V,1: Romane I (Textband) von Delabar,  Walter, Hauptmann,  Carl, Nowak,  Christiane, Schubert,  Ines
Carl Hauptmann‹s novels are some of the most insightful texts of the early 20th century. The author, who was a natural scientist and part of a large network of contacts and correspondents, had access to the newest forms of writing and discussions. Called a transitional figure, he also had a sound grasp of contemporary developments in his novels. The interest in the living conditions of a female factory worker, to whom he devoted his novel ‹Mathilde‹, is just as indicative of this as is the exposure of the artist as an outsider in society, the plot of his subsequent novel ‹Einhart der Lächler‹.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken

Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken von Bogdal,  Klaus-Michael, Delabar,  Walter, Grimm,  Gunter E.
Diese praxisorientierte Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken wendet sich vor allem an Studierende der neuen BA- und MA-Studiengänge. Einleitend werden zunächst die wesentlichen Ziele, Verfahren und Merkmale der Literaturwissenschaft vorgestellt. Im Zentrum der Darstellung steht dann die schrittweise Vermittlung von Schreib-, Recherche- und Forschungskompetenzen. Ausführlich erläutert wird das Verfassen schriftlicher Arbeiten von der Themenwahl bis zur Schlussredaktion. Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen, Tipps für Krisenfälle helfen in der Not. Arbeitsformen wie Referat, Präsentation, Thesenpapier, Klausur, Essay und Aufsatz werden gleichfalls erläutert. Neu ist, dass neben fachlichen Qualifikationen erstmals auch Soft skills und berufspraktische Anforderungen Berücksichtigung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken

Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken von Bogdal,  Klaus-Michael, Delabar,  Walter, Grimm,  Gunter E.
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken

Literaturwissenschaftliche Arbeitstechniken von Bogdal,  Klaus-Michael, Delabar,  Walter, Grimm,  Gunter E.
Diese praxisorientierte Einführung in die literaturwissenschaftlichen Arbeitstechniken wendet sich vor allem an Studierende der neuen BA- und MA-Studiengänge. Einleitend werden zunächst die wesentlichen Ziele, Verfahren und Merkmale der Literaturwissenschaft vorgestellt. Im Zentrum der Darstellung steht dann die schrittweise Vermittlung von Schreib-, Recherche- und Forschungskompetenzen. Ausführlich erläutert wird das Verfassen schriftlicher Arbeiten von der Themenwahl bis zur Schlussredaktion. Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen, Tipps für Krisenfälle helfen in der Not. Arbeitsformen wie Referat, Präsentation, Thesenpapier, Klausur, Essay und Aufsatz werden gleichfalls erläutert. Neu ist, dass neben fachlichen Qualifikationen erstmals auch Soft skills und berufspraktische Anforderungen Berücksichtigung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Schreibende Frauen

Schreibende Frauen von Ackermann,  Georg, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Delabar,  Walter, Fähnders,  Walter, Fleißer,  Marieluise, Hagen,  Maite, Häntzschel,  Hiltrud, Kaus,  Gina, Lühe,  Jutta von der, Mann,  Erika, Rühle-Gerstel,  Alice, Samsami,  Behrang, Schüller,  Liane, Schwarzenbach,  Annemarie
Schreibende Frauen? Warum schreibende Frauen? Autorinnen gibt es in den 1920er Jahren zuhauf. Erika Mann, Ricarda Huch, Else Lasker-Schüler, Anna Seghers, Irmgard Keun, Marieluise Fleißer, Vicki Baum, Annemarie Schwarzenbach, Joe Lederer – die Liste, einmal begonnen, scheint nicht mehr enden zu wollen. Und doch ist das frühe 20. Jahrhundert für die Durchsetzung von Autorinnen eine der wichtigsten Umbruchzeiten. Das ist an der zunehmenden Zahl von Autorinnen ebenso zu sehen wie an den Debatten zur Veränderung der Geschlechterrollen in den 1920er Jahren. Mit debattiert wurden dabei die Bedingungen, unter denen Frauen als Autorinnen tätig werden konnten. Mit debattiert wurde auch, was Frauen und Männer eigentlich ausmacht, ohne dass es zu einem abschließenden Ergebnis kam. Der Nationalsozialismus machte dann den Debatten ein Ende (das war ja auch sein Hauptziel, das ständige Gerede durch das Führerwort zu ersetzen), aber der beruflichen Durchsetzung von Frauen konnte und wollte er wohl keinen Riegel vorschieben. Zugleich wurden Frauen mit einer Selbstverständlichkeit Autorinnen, mit der sie auch zu studieren begannen, Auto fuhren und einen Beruf ergriffen. Auch wenn die Schranken (gewählt und verordnet), in die Frauen verwiesen werden konnten, noch lange bestehen blieben, wurde ihre Überschreitung bereits in den 1920er Jahren Dem wollen wir einige neue Aspekte hinzufügen, neue Texte, neue Autorinnen, Autorinnen, die bislang nicht bekannt waren oder denen wenig Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Das JUNI Magazin wollte beides, sich mit jenen Autorinnen beschäftigen, die im Moment größere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, und mit jenen, die immer noch oder schon wieder vernachlässigt werden. Denn das literarische und soziale Feld um die Neue Frau der zwanziger Jahre ist sehr dynamisch, sehr lebendig und ungemein vielfältig. Die literarischen Konzepte und Texte, die in dieser Zeit entstanden, stehen im Mittelpunkt unseres Interesses.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Einstein. Widerbesuch bei einem Avantgardisten

Einstein. Widerbesuch bei einem Avantgardisten von Berning,  Matthias, Conduru,  Roberto, Delabar,  Walter, Drobe,  Christian, Fähnders,  Walter, Grande,  Jasmin, Heißerer,  Dirk, Heymer,  Kai, Hohlweck,  Patrick, Kiefer,  Klaus H., Krause,  Frank, Kreienbrock,  Talea, Luhn,  Anna, Männig,  Maria, Marchal,  Stephanie, Meffre,  Lilliane, Mille,  Daria, Moyles,  Amber, N'guessan,  Béchié, Nünning,  Patricia, Scherer,  Stefan, Stahl,  Enno, Wiegmann,  Eva, Zupfer,  Simone
Juni, Magazin für Literatur und Kultur Band: 59-60
Aktualisiert: 2022-11-24
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Ästhetische Lektüren – Lektüren des Ästhetischen

Ästhetische Lektüren – Lektüren des Ästhetischen von Bekes,  Peter, Bertschick,  Julia, Delabar,  Walter, Eickmann,  Heinz, Fähnders,  Walter, Gemert,  Guillaume van, Herchert,  Gaby, Krauss,  Hannes, Küpper,  Thomas, Loleit,  Simone, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Reinhardt-Becker,  Elke, Schlicht,  Corinna, Schubert,  Martin, Schüller,  Liane, Schütz,  Erhard, Vogt,  Jochen, Wesche,  Jörg
Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Academia Rolf Parr Lesen als Experiment. Kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven Tanja Nusser Das „atemlose Stocken der Zeit“. Die Vielfalt akademischer Zeit(-lichkeiten) oder das Schrumpfen der wissenschaftsgeschichtlichen Gegenwart Guillaume van Gemert Narrentheater, Mördergrube, Verblödungsanstalt? Vom allmählichen Verschwinden der Alma Mater aus dem deutschen Universitätsroman Poetik – Ästhetik – Didaktik Martin Schubert Hartmann, Thomas Mann und Oulipo. Der Gregorius-Stoff im experimentellen Roman Simone Loleit Der Sperling, der Schneider und die ‚dürre Moral‘. Ein Platztausch in den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm und seine poetologischen Implikationen ................. Jörg Wesche Barockpoetik und Übersetzung. Antwortversuch „… so träumt sie doch letzthin Revolution“. Zu Ernst Blochs Unterscheidung von Kitsch und Kolportage ................ Peter Ellenbruch Rehmann, Klingler & Co. – oder: die Gebäude der Bundesrepublik Peter Bekes Textgenese – Interpretation – Didaktik Heinrich Böll Corinna Schlicht Hate Speech und Antifeminismus. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ revisited Walter Delabar Misslungene Liebe, schlechter Krieg und die Sinnfrage. Heinrich Bölls „Wo warst du, Adam?“ Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts Gaby Herchert Wenn Vernunft sich verstecken muss. Verschwörungstheorien in Alessandro Manzonis Roman „Die Brautleute“ Heinz Eickmans Flandern als völkischer Mythos im Werk rheinischer Autoren. Zu den ‚flämischen‘ Romanen „Der Bürger von Gent“ von Theodor Seidenfaden und „Fliegt der Blaufuß?“ von Otto Brües Erhard Schütz Städtebund und Stahlhaus. Erik Regers kritische Revision der Kultur im Ruhrgebiet Walter Fähnders Aktionskünstler, Dadaisten, Surrealisten und andere Figuren der Avantgarde im Gegenwartsroman – oder: „Was kann die Avantgarde heute sein?“ Elke Reinhardt-Becker Ein sachlich-romantisches Liebesdurcheinander. Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“ Jochen Vogt Jörg und ich. Eine Ferienerinnerung Julia Bertschik ‚Benachbartes und Entferntes‘. Zu Brigitte Kronauers poetologischen Lektüre – „Favoriten“ des 19. Jahrhunderts Hannes Krauss Poetisches Engagement? Handke und Jugoslawien Liane Schüller Das „Ende der mentalen Privatsphäre“. Anmerkungen zu Überwachung und Künstlicher Intelligenz in Ian McEwans „Mashines like me (and people like you)“ Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-01-29
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Ästhetische Lektüren – Lektüren des Ästhetischen

Ästhetische Lektüren – Lektüren des Ästhetischen von Bekes,  Peter, Bertschick,  Julia, Delabar,  Walter, Eickmann,  Heinz, Fähnders,  Walter, Gemert,  Guillaume van, Herchert,  Gaby, Krauss,  Hannes, Küpper,  Thomas, Loleit,  Simone, Nusser,  Tanja, Parr,  Rolf, Reinhardt-Becker,  Elke, Schlicht,  Corinna, Schubert,  Martin, Schüller,  Liane, Schütz,  Erhard, Vogt,  Jochen, Wesche,  Jörg
Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Academia Rolf Parr Lesen als Experiment. Kultur- und medienwissenschaftliche Perspektiven Tanja Nusser Das „atemlose Stocken der Zeit“. Die Vielfalt akademischer Zeit(-lichkeiten) oder das Schrumpfen der wissenschaftsgeschichtlichen Gegenwart Guillaume van Gemert Narrentheater, Mördergrube, Verblödungsanstalt? Vom allmählichen Verschwinden der Alma Mater aus dem deutschen Universitätsroman Poetik – Ästhetik – Didaktik Martin Schubert Hartmann, Thomas Mann und Oulipo. Der Gregorius-Stoff im experimentellen Roman Simone Loleit Der Sperling, der Schneider und die ‚dürre Moral‘. Ein Platztausch in den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm und seine poetologischen Implikationen ................. Jörg Wesche Barockpoetik und Übersetzung. Antwortversuch „… so träumt sie doch letzthin Revolution“. Zu Ernst Blochs Unterscheidung von Kitsch und Kolportage ................ Peter Ellenbruch Rehmann, Klingler & Co. – oder: die Gebäude der Bundesrepublik Peter Bekes Textgenese – Interpretation – Didaktik Heinrich Böll Corinna Schlicht Hate Speech und Antifeminismus. „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ revisited Walter Delabar Misslungene Liebe, schlechter Krieg und die Sinnfrage. Heinrich Bölls „Wo warst du, Adam?“ Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts Gaby Herchert Wenn Vernunft sich verstecken muss. Verschwörungstheorien in Alessandro Manzonis Roman „Die Brautleute“ Heinz Eickmans Flandern als völkischer Mythos im Werk rheinischer Autoren. Zu den ‚flämischen‘ Romanen „Der Bürger von Gent“ von Theodor Seidenfaden und „Fliegt der Blaufuß?“ von Otto Brües Erhard Schütz Städtebund und Stahlhaus. Erik Regers kritische Revision der Kultur im Ruhrgebiet Walter Fähnders Aktionskünstler, Dadaisten, Surrealisten und andere Figuren der Avantgarde im Gegenwartsroman – oder: „Was kann die Avantgarde heute sein?“ Elke Reinhardt-Becker Ein sachlich-romantisches Liebesdurcheinander. Katrin Hollands Roman „Man spricht über Jacqueline“ Jochen Vogt Jörg und ich. Eine Ferienerinnerung Julia Bertschik ‚Benachbartes und Entferntes‘. Zu Brigitte Kronauers poetologischen Lektüre – „Favoriten“ des 19. Jahrhunderts Hannes Krauss Poetisches Engagement? Handke und Jugoslawien Liane Schüller Das „Ende der mentalen Privatsphäre“. Anmerkungen zu Überwachung und Künstlicher Intelligenz in Ian McEwans „Mashines like me (and people like you)“ Beiträgerinnen und Beiträger
Aktualisiert: 2021-06-03
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Heimat, Identität und Mönchengladbach

Heimat, Identität und Mönchengladbach von Boland,  Karl, Boos-Nünning,  Ursula, Clemens,  Milan, Delabar,  Walter, Dorando,  Arne, Finke-Gödde,  Jutta, Fischer,  Dr. Gert, Gietzen, ,  Kurt P., Lamers,  Gerd, Schrammen,  Pauline, Schürings,  Hans, Valsamidis,  Lara, von Dahlen,  Hannah, Wasserloos-Strunk,  Martina
Was bedeutet „Heimat“ und was heißt „Identität“ in Mönchengladbach? Eine Stadt, die man schon mal als einen „zusammengemeindeten Haufen Dörfer“ bezeichnet, tut sich nicht leicht mit diesen Fragen. Im vorliegenden Buch geht es um alles andere als um ein nostalgisches Festhalten an „der“ Heimat, sollte es diese als einen eindeutigen Begriff überhaupt geben. Wir wagen den Versuch, uns dem Thema Heimat und Identität in Mönchengladbach aus verschiedenen Blickwinkeln und thematischen Ansätzen, mal individuell, mal literarisch, mal historisch oder gesellschaftskritisch anzunähern. Heute erscheint es wichtig, insbesondere für Zugezogene, aber nicht nur, sich Heimat anzueignen durch die aktive Mitgestaltung und Mitsprache im unmittelbaren Lebensraum. Und die Alteingesessenen müssen dies auch zulassen. Auch „multilokale Digitalnomaden“ brauchen so etwas wie einen Heimathafen. Aktive Aneignung der unmittelbaren Umwelt bzw. Lebenswelt kann durchaus zu einem Identitätsgewinn führen. Dennoch kann die Frage „Was ist Heimat?“ in einem Satz abschließend nicht beantwortet werden.
Aktualisiert: 2021-07-08
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„Die Freiheit erhebt ihr Haupt“

„Die Freiheit erhebt ihr Haupt“ von Ackermann,  Georg, Delabar,  Walter, Eisner,  Kurt, Fähnders,  Walter, Heißerer,  Dirk, Hoetger,  Bernhard, Jacob,  Frank, Karrenbrock,  Helga, Kucher,  Primus Heinz, Moholy,  Lucia, Müller,  Richard, Némirovsky,  Irène, Noske,  Gustav, Paquet,  Alfons, Piecha,  Oliver M, Reissner,  Larissa, Schwarz,  Helga W., Wette,  Wolfram
„Die Freiheit erhebt ihr Haupt“: Die Rhetorik der Revolution 1918/19 ist voller Pathos, aber das mit gutem Grund, ist Pathos doch die Haltung und Stilform, die – für die Zeitgenossen vor der Neuen Sachlichkeit – dem Ereignis und seiner Tragweite angemessen war. Die Hoffnungen, die sich an die Revolution knüpften, waren zweifelsohne sehr groß. Umso größer die Enttäuschung, als am Ende dieser wenigen, ereignisreichen Monate nicht das ersehnte Reich der Freiheit stand, eine andere Gesellschaft, in der Unrecht, Un-terdrückung und Gewalt Vergangenheit waren. Stattdessen stand am Ende der Revolution eine parlamentarische Demokratie westlicher Prägung, über Jahre hinweg andauernder innen- wie außenpolitischer Streit, ein entfesselter Kapitalismus, der von einer Krise in die nächste taumelte, um danach umso vitaler wiederaufzusteigen, eine Gesellschaft, die sich mit ihrer neu gewonnenen Freiheit nicht anfreunden, die den Zumutungen der offe-nen Gesellschaft entgehen wollte, ohne auf deren kleine Freuden verzichten zu wollen, und die sich einer korrupten nationalistischen Kamarilla an den Hals warf, die sich nichts besseres zum Machterhalt einfallen ließ, als den nächsten Großen Krieg anzuzetteln. Aber auch wenn die Defizitanzeigen in Sachen Weimarer Republik nicht wegzu-denken sind – kaum ein Vorwurf, den man der Republik machen kann, ist wirklich falsch –, muss man sich schwer damit tun, die Republik als Missgriff und Misserfolg abzutun. Die Freiheit hat, um eine pathetische Wendung Kurt Eisners aufzunehmen, Ende 1918 ihr Haupt erhoben, und es hat gereicht, die Monarchie zu zerstören, den Adel aus allen Ämtern zu verjagen und das Volk als Ursprung der Staatsgewalt festzuhalten. Aber sie hat sich mit wenig genug zufrieden gegeben.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Gottfried Benn

Gottfried Benn von Berwald,  Olaf, Dechant,  Jens, Delabar,  Walter, Fischer,  Torben, Grothues,  Silke, Hahn,  Hans, Hoffmann,  Dieter, Jung,  Wener, Kapraun,  Carolina, Kocher,  Ursula, Menke,  Timm, Nowak,  Christiane, Reents,  Friederike, Rehfeld,  Martin, Schneider,  Thomas F., Uecker,  Matthias
Sein literarisches Werk lässt ihn zu den bedeutendsten Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts gehören. Seine Person aber ist heftig umstritten: Gottfried Benn war nicht nur Autor von bahn- und tabubrechenden Werken wie ›Morgue‹, den ›Rönne‹-Novellen oder den ›Statischen Gedichten‹, er hat nicht nur gegen die anerkannten Geschmacksgrenzen verstoßen. Benn hat auch die Grenzen des politisch Tolerierbaren überschritten, als er sich 1933 auf den Nationalsozialismus einließ, die Gleichschaltung der Sektion für Dichtkunst der Preußischen Akademie der Künste betrieb und damit mitverantwortlich für die Vertreibung von Autoren wie Heinrich Mann oder Alfred Döblin gewesen ist. Trotz dieser von umfangreichen Essays begleiteten Entgleisung hat Benns Rang als Lyriker und Essayist literaturhistorisch kaum je in Frage gestanden. Dieser Studien-Band gibt einen Überblick über das Werk Gottfried Benns. Darüber hinaus werden seine Texte neu sondiert und bewertet. Wie sich zeigt, ist Benn nicht nur der Repräsentant eines extremen Expressionismus, einer Dichtung des Elementaren und ein Vertreter einer moderaten Moderne nach 1945 – er hat weder seine Wirkung noch seine Brisanz zu Beginn des neuen Jahrtausends verloren. Und das ist eine literarische Seltenheit.
Aktualisiert: 2022-05-06
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Das riskante Projekt II

Das riskante Projekt II von Benzing,  Carolin Juliane, Delabar,  Walter, Dziudzia,  Corinna, Grande,  Jasmin, Harten,  Shelley, Hasdorf,  Kirsten, Huber,  Simon, Küchler,  Ulrike, Samsami,  Behrang, Schubert,  Ines, Schüller,  Liane, Shah,  Mia, Weigel,  Bjoern, Wussow,  Philipp von
Reflexionen über das Wesen und die Bewältigung der Moderne werden im frühen 20. Jahrhundert in unterschiedlichsten Diskursräumen geführt: in der Literatur, in Zeitungen, in der Malerei und Musik und natürlich auch in der Politik, im Wohnzimmer und am Stammtisch. Genauso heterogen wie die Orte sind auch die Beschreibungen und Bewältigungsstrategien der Moderne. Sie reichen von radikalen Verweigerungshaltungen bis zu umfassenden Synchronisationsversuchen, von der Beschwörung einer angeblich besseren Vergangenheit bis zur Bejahung des Jetztzustandes. Die Beiträge des vorliegenden zweiten Bandes zur 'Moderne als riskantem Projekt' zeigen die Variationsbreite der Reflexionen und Strategien im frühen 20. Jahrhundert. Es geht in ihnen um die Sicherung und den Ausbau individueller Freiheiten, die (Re-)Etablierung stabiler Gemeinschaften, die Bewältigung der permanenten gesellschaftlichen Veränderungen, die Stiftung stabiler Orientierungshilfen und um adäquate Darstellungsweisen des Wandels.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Wather Rathenau

Wather Rathenau von Delabar,  Walter, Fähnders,  Walter, Geisenhanslüke,  Achim, Heimböckel,  Dieter, Honold,  Alexander, Johanning,  Antje, Krajewski,  Markus, Rohkrämer,  Thomas, Sabrow,  Martin, Schößler,  Franziska, Sprengel,  Peter
Walther Rathenau (1867-1922): Thomas Mann sah in ihm eine 'kulturelle Neubildung von hoher Merkwürdigkeit', Robert Musil hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt, er selbst gehört wohl zu den wirkungsvollsten Unternehmern, Politikern und Managern des Industriezeitalters in Deutschland, und er ist bis heute einer der bekanntesten dazu. Rathenau hat ein umfangreiches und erfolgreiches literarisches und essayistisches Werk hinterlassen, das weit ins kulturelle Leben hinein gewirkt hat. Die Verbindung verschiedener, ansonsten meist getrennter Kulturen in einer Person macht Rathenau zu einer aufschlussreichen Erscheinung: Literatur-, Kulturwissenschaftler und Historiker widmen sich in diesem Band dem 'Phänotyp der Moderne', als der Rathenau in seiner Rastlosigkeit und Vielseitigkeit erscheint. Die Beiträge analysieren sein Kunstverständnis, seine architektonischen, verkehrsplanerischen und ideologischen Entwürfe sowie seine Schriften zur 'Mechanisierung der Gesellschaft'.
Aktualisiert: 2020-05-13
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