Sagen und Märchen aus dem Allgäu

Sagen und Märchen aus dem Allgäu von Hubrich-Messow,  Gundula
Zwischen Memmingen und Mittelberg, Wangen und Füssen sollen in Burgruinen immer noch Schätze ruhen, weil verwunschene Jungfrauen nicht zu erlösen waren oder beim Graben das Schweigetabu verletzt wurde. Andere Schlösser oder Burgen sind der Sage zufolge in der Erde oder im Wasser versunken, weil sich ihre Bewohner einst auf irgendeine Weise versündigten. In dunklen Wäldern und abgelegenen Tälern zwischen Wertach, Iller und Bodensee sollen Spukgestalten ihr Unwesen getrieben haben, wie einsame Wanderer erlebt haben wollen. Das sind nur ein paar Facetten aus dem breiten Sagenspektrum des Allgäus. Doch die Volksüberlieferung ist sehr viel reicher, denn sie umfasst auch Zaubermärchen mit wunderbaren Helfern bis zu Schwänken und Schildbürgergeschichten. Das populärste Märchen ist sicherlich das von den sieben Schwaben, die auf ihrem Weg vom Norden in den Süden die aberwitzigsten Abenteuer bestehen müssen, während die anderen Märchen für viele Leser Neuentdeckungen sein dürften. Neben den genauen Quellenangaben im Anhang des Buchs finden sich zur besseren Orientierung auch ein Ortsregister und ein Personenregister.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus Lübeck

Sagen und Märchen aus Lübeck von Hubrich-Messow,  Gundula
Aus der Hansestadt ist eine Fülle von Sagen überliefert: Erzählt wird von unschuldig Verurteilten, von missglückten Schatzhebungen, von einem Mann ohne Kopf oder von einer Hand, die aus dem Grab wächst. Ebenso wird vom Teufel, von Frevel und Sühne, von Wundern und Kirchengründungen, Verschwörungen und Morden berichtet. Erstaunlich breit ist auch das Spektrum der Märchen, die in Lübeck und Umgebung aufgezeichnet wurden. Es reicht von Tiermärchen über Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen bis hin zu Märchen vom dummen Unhold oder geprellten Teufel. Verschiedene Register im Anhang geben Auskunft über Akteure, Schauplätze und Quellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus der Fränkischen Schweiz

Sagen und Märchen aus der Fränkischen Schweiz von Hubrich-Messow,  Gundula
In der Fränkischen Schweiz liegen geheimnisvolle Höhlen, bizarre Felsen, alte Burgen und prächtige Klöster, die durch so bekannte Gestalten wie die heilige Walpurgis, Kaiser Heinrich II. und seine Gemahlin, die heilige Kunigunde, Gräfin Alberade oder den berühmt-berüchtigten Ritter Eppela, Eppelein oder Eppelin von Gaila oder Gailingen wieder zum Leben erwachen. Doch auch um viele namenlose Menschen oder übernatürliche Wesen ranken sich insgesamt siebzig Sagen, die von ruhelosen Seelen oder dem Teufel, von Spuk oder Frevel, von Hexen oder Hausgeistern erzählen. Hinzu kommen gut ein Dutzend Märchen, in denen Wunder geschehen oder Tiere sprechen können, sowie etliche Schildbürgergeschichten und Schwänke.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Taunus

Sagen und Märchen aus dem Taunus von Hubrich-Messow,  Gundula
Im Wispertal, auf dem Altkönig oder dem Feldberg, entlang des Rheins oder der Lahn, in Bingen oder Kaub, Limburg oder Lorch, in vielen Burgen oder Schlossruinen des Taunus sollen Tote keine Ruhe im Grab finden oder Geister in unterschiedlicher Gestalt spuken. Außerdem sei der Wilde Jäger unterwegs und erschrecke nächtliche Wanderer, Riesen und Zwerge seien anzutreffen, der Teufel treibe sein Unwesen oder Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten verhexten ihre Mitmenschen. Von Frevel und Sühne wird berichtet und mancherorts sollen noch Schätze darauf warten, geborgen zu werden. In den über neunzig Sagen und mehr als zwanzig Märchen und Schwänken agieren sowohl aus der Geschichte bekannte Kaiser und Könige, Fürsten und Raubritter, geistliche Herren, Nonnen und Heilige als auch ganz gewöhnliche Männer und Frauen, Bauern und Handwerker, Mägde und Knechte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Thüringer Wald

Sagen und Märchen aus dem Thüringer Wald von Hubrich-Messow,  Gundula
Durch den Thüringer Wald zieht der wilde Jäger, dort hausen Berggeister und Zwerge und aus den Gewässern tauchen Nixen auf. Der Teufel versucht nicht nur auf der Wartburg, Martin Luther bei der Arbeit zu stören, sondern treibt auch andernorts sein Unwesen. Ruhelose Tote, weiße Frauen und andere Spukgestalten erschrecken den Wanderer. Einigen Frauen und Männern werden übernatürliche Fähigkeiten nachgesagt, so auch dem Meister Klingsor, der aus Siebenbürgen auf die Wartburg zum Sängerkrieg in einer Geisterkutsche geflogen kommt und zudem die Geburt der heiligen Elisabeth voraussagt. In manchen Bergen und Ruinen werden reiche Schätze vermutet, die jedoch, wie so oft, nicht gehoben werden können. Zu diesem breiten Spektrum an Sagen kommen gut zwei Dutzend Zaubermärchen, Legendenmärchen, Novellenmärchen und Schwänke aus dieser Region beiderseits des berühmten Rennsteigs.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Hunsrück

Sagen und Märchen aus dem Hunsrück von Hubrich-Messow,  Gundula
Wer erinnert nicht den mehrteiligen Fernsehfilm „Die Heimat“ von Edgar Reitz aus dem fiktiven Ort Schappach, der die Mundart des Hunsrücks in alle deutschen Wohnstuben trug? Diese waldreiche Region zwischen Rhein und Saar, Mosel und Nahe rückte mit einem Schlag ins Bewusstsein des Publikums, das vielleicht überrascht sein dürfte, dass dort auch zahlreiche Volkserzählungen beheimatet sind. Als Akteure treten beispielsweise der Sponheimer Abt Johannes Trittenheim bzw. Trithemius, Dr. Faust, Loretta von Starkenburg und vor allem der berühmt-berüchtigte Schinderhannes auf. Weitere Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten, der wilde Jäger, ruhelose Tote, Riesen oder der Teufel sollen dort ihr Unwesen getrieben haben. Berichtet wird ebenso von Spuk, von versuchten Schatzhebungen oder von Frevel und Sühne, um nur einige Themen der gut hundert Sagen und Legenden zu nennen. Aus dem Hunsrück wurden darüber hinaus über zwanzig Märchen und Schwänke überliefert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus der Sächsischen Schweiz

Sagen und Märchen aus der Sächsischen Schweiz von Hubrich-Messow,  Gundula
Was für eine Landschaft! Kein Wunder, dass sie seit gut zweihundert Jahren sowohl Künstler und Literaten anzog als auch die Fabulierkunst ihrer Bewohner anregte. So ranken sich zahlreiche Erzählungen um die bizarren Felsen des Elbsandsteingebirges, doch nicht nur im Nationalpark Sächsische Schweiz liegen die Schauplätze, sondern sie reichen von Pirna bis Sebnitz, von Stolpen bis Glashütte, vom Valtenberg bis zum Zschirnstein. Aus der Fülle der Überlieferung werden hier an die hundertfünfzig Texte präsentiert. Sie berichten von Hexen und Zauberern, von Toten oder von Spuk, von Wassergeistern oder von Schätzen, um nur einige Beispiele aus der breiten Palette der Themen zu nennen. Selbst der Berggeist Rübezahl soll einmal vom Riesengebirge herübergekommen sein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Bayerischen Oberland

Sagen und Märchen aus dem Bayerischen Oberland von Hubrich-Messow,  Gundula
Auf Schloss Werdenfels wollen vier Bauern aus Garmisch die Geister beschwören, bis ihnen der Teufel erscheint und sie es doch mit der Angst zu tun bekommen. Am Wendelstein wird eine Alpe verwüstet, weil die Menschen in ihrem Übermut eine Kegelbahn aus Käselaiben bauen und mit Brotkugeln auf Kegel aus Butter schießen. Und der Starnberger See soll Ertrunkene nicht wieder hergeben, so auch den armen Fischer, der die adlige Aline vom Schloss in Berg liebt. Aus der reichen Volksüberlieferung des Bayerischen Oberlands zwischen Lech und Inn, aus dem Pfaffenwinkel oder dem Werdenfelser Land, aus dem Fünfseenland oder dem Isarwinkel, vom Tegernsee oder Schliersee, sind hier über hundert Sagen, Legenden, Märchen, Schildbürgergeschichten und Schwänke versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Bayerischen Wald

Sagen und Märchen aus dem Bayerischen Wald von Hubrich-Messow,  Gundula
Aus der waldreichen Landschaft östlich der Donau zwischen Regensburg und Passau bis hinauf zum Böhmerwald wird hier eine repräsentative Auswahl von fast neunzig Sagen und fünfunddreißig Märchen vorgelegt. Sie spielen überall im Lande, in größeren Städten und kleinen Dörfern, an und in Gewässern wie Regen oder Donau, auf Bergen wie dem Arber oder dem Hohen Bogen, und in Burgen, von denen vielleicht nur noch Ruinen wie bei Lichtenegg oder sogar lediglich der Name wie bei Püdensdorf übrig geblieben sind. Das Spektrum der Sagengestalten reicht von Hexen und Zauberern über Tote und Spukgeister bis hin zu Zwergen und dem Teufel. Natürlich dürfen auch die unglückliche Agnes Bernauer, die in Straubing ihr Leben lassen musste, oder der Kötztinger Pfingstritt nicht fehlen. Bei den Märchen sind ebenfalls alle Facetten von Tiermärchen über Zaubermärchen, darunter der Drachenstich von Furth, bis hin zu Schwänken wie dem Traum vom Schatz auf der Brücke und köstlichen Lügengeschichten vertreten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Harz

Sagen und Märchen aus dem Harz von Hubrich-Messow,  Gundula
Der Harz, das noch bis vor kurzem durch die Grenze zur ehemaligen DDR in zwei Teile getrennte Mittelgebirge, und sein Vorland sind seit alters her von Sagen, Legenden und Märchen umwoben. Wer kennt nicht die berüchtigten Hexen, die in der Walpurgisnacht auf ihren Besen zum Brocken reiten sollen, oder die Sage vom Kaiser Friedrich Barbarossa, der im Kyffhäuser an einem Tisch sitzt und schläft, um eines Tages sein Volk in bessere Zeiten zu führen? Eine weitere bekannte Sage handelt vom wilden Mann, der im Innerstetal hauste und des öfteren den Bergleuten begegnete. Nach seinem Tod benannte man eine Stadt nach ihm und eine Silbererzgrube, die man an der Stelle fand, wo er gefangengenommen wurde. Neben diesen bekannten bezeugen aber auch schon fast vergessene Geschichten über Naturdämonen, wundersame Schätze, Spukgestalten und Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten die uralte Erzähltradition der Harzbewohner.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus dem Spessart

Sagen und Märchen aus dem Spessart von Hubrich-Messow,  Gundula
Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sagen und Märchen aus der Rhön

Sagen und Märchen aus der Rhön von Hubrich-Messow,  Gundula
Im Roten und im Schwarzen Moor sollen ganze Orte untergegangen sein, drei Moorjungfern will man jedoch bisweilen im benachbarten Dorf beim Kirmestanz gesehen haben. Auch in Seen und Flüssen der Kuppen-, Vorder- und Bayerischen Rhön leben angeblich Wassergeister wie das Schlitzöhrchen oder die Saalnixe. Unheimliche Geschichten ranken sich um viele der Burgen und Berge im Dreiländereck, so um die Burgruinen Hauneck und Auersburg oder um die Milseburg. Diese ist eng mit den Legenden um den heiligen Gangolf verbunden, dessen Wirken auch seinen Gegenspieler, den Teufel, auf den Plan gerufen habe. Aus der reichen Erzähltradition der Rhön und des Grabfelds kommen hier an die hundert Sagen und zwei Dutzend Märchen und Schwänke zu Wort.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Eiderstedt

Eiderstedt von Andresen,  Ove, Bammé,  Arno, Becker,  Michaela, Bodewaldt,  Ute, Borg,  Erik, Carstens,  Hans, Duttmann,  Rainer, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Ludwig, Fuchs,  Gudrun, Göttsch-Elten,  Silke, Haacks,  Manfred, Hansen,  Astrid, Heitmann,  Claus, Holz,  Renate, Hoop,  Horst, Hubrich-Messow,  Gundula, Isokeit,  Elke, Jannsen,  Marlies, Jansen,  Angela, Kelch,  Rudolf-Eugen, Kellner,  Birgit, Koopmann,  Hauke, Krähe,  Hans-Jürgen, Kühn,  Hans Joachim, Küster,  Konrad, Laue,  Bernd, Löw,  Heike, Matthiessen,  Johannes, Meeder,  Hans, Mueller,  Wolfgang, Pahl,  Albert, Panten,  Albert, Porada,  Haik Thomas, Reeder,  Nicolai, Rust,  Jürgen, Schirmacher,  Rüdiger, Steensen,  Thomas, Thannheiser,  Dietbert, Thiessen,  Thies, Thomsen,  Christiane, Tinz,  Birger, Undeutsch,  Dieter, Volmari,  Matthias, Volquardsen,  Redlef, Volquardsen,  Sönnich, Wiborg,  Richard
Die Landeskunde eines bedeutenden Abschnitts der schleswig-holsteinischen Nordseeküste – der Halbinsel Eiderstedt – in verständlicher Form aufzubereiten, ist das Ziel der vorliegenden Darstellung. Im Süden bildet die Eider die Grenze Nordfrieslands zu Dithmarschen. Im Osten steigt hinter der Treeneniederung die Landschaft langsam in Richtung auf die Geest an. Die heutige Halbinsel geht auf Regionen zurück, die in einem über Jahrhunderte währenden Prozess durch Eindeichung miteinander und mit dem Hinterland verbunden wurden. Die Gewinnung von neuem Land war und die Sicherung der bereits errichteten Köge ist immer noch eines der Hauptanliegen der Eiderstedter Bevölkerung. Eine eigene Identität konnten sich die Bewohner der Halbinsel bis zum heutigen Tag bewahren. Eiderstedt ist ein agrarisch geprägtes Gebiet mit den kleinstädtischen Zentren Garding und Tönning. Der Versuch, mit Friedrichstadt am östlichen Rand der Halbinsel im 17. Jahrhundert ein neues Handelszentrum im Nordseeraum zu begründen, hat eines der interessantesten multikonfessionellen Gemeinwesen der Frühen Neuzeit in Europa geschaffen. Der im 19. Jahrhundert langsam einsetzende Badetourismus verhalf den bis dahin ärmsten Gegenden im Westen Eiderstedts zu einem ungeahnten Aufschwung. Heute ist St. Peter-Ording gerade bei Jugendlichen bundesweit ein Begriff, nicht zuletzt, weil hier im ausgedehnten Dünengürtel und auf den Wattflächen in den vergangenen Jahrzehnten Trendsportarten Fuß gefasst haben. Die Begründung des Nationalparks Wattenmeer 1985 und seine beträchtliche Erweiterung 1999 haben die Basis dafür gelegt, dass diesem Gebiet 2009 der Titel eines Weltnaturerbes der UNESCO verliehen werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sagen und Märchen von der Mecklenburgischen Seenplatte

Sagen und Märchen von der Mecklenburgischen Seenplatte von Hubrich-Messow,  Gundula
Nachts jagen Jäger Jenn oder Fru Gode mit ihren Hunden bei Sabel oder bei Wredenhagen durch die Luft. Graue Männchen spuken bei dem Gehöft Appelburg, wilde Katzen bei Woldegk oder ein schwarzer Hund in den Lalchower Tannen. Bei Dargun verwandelt sich ein altes Weib in einen dreibeinigen Hasen oder auf Schloss Pleetz betreibt ein Räuberhauptmann Zauberei. Der Teufel hinterlässt seine Spuren an der Wesenberger Kirche, holt sich auch zwei Kirchgänger, die dort während des Gottesdienstes Karten spielen, oder er stört drei Pastoren, die in Stargard demselben Spiel frönen. Bei Plau hausen Unterirdische, die ein Fischer gegen gute Bezahlung über die Elde rudert. Ebenso lassen sich Zwerge bei Malchow über den See übersetzen von einem Fährmann, der den Wert des Fährlohns leider zu spät erkennt. Im Glambecker See, in der Müritz oder im Luzin leben Nixen oder Wassergeister, die von den Menschen nicht gestört werden wollen.Das sind nur ein paar Beispiele aus der reichen Überlieferung dieser Landschaft.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Sagen und Märchen aus dem Thüringer Wald

Sagen und Märchen aus dem Thüringer Wald von Hubrich-Messow,  Gundula
Durch den Thüringer Wald zieht der wilde Jäger, dort hausen Berggeister und Zwerge und aus den Gewässern tauchen Nixen auf. Der Teufel versucht nicht nur auf der Wartburg, Martin Luther bei der Arbeit zu stören, sondern treibt auch andernorts sein Unwesen. Ruhelose Tote, weiße Frauen und andere Spukgestalten erschrecken den Wanderer. Einigen Frauen und Männern werden übernatürliche Fähigkeiten nachgesagt, so auch dem Meister Klingsor, der aus Siebenbürgen auf die Wartburg zum Sängerkrieg in einer Geisterkutsche geflogen kommt und zudem die Geburt der heiligen Elisabeth voraussagt. In manchen Bergen und Ruinen werden reiche Schätze vermutet, die jedoch, wie so oft, nicht gehoben werden können. Zu diesem breiten Spektrum an Sagen kommen gut zwei Dutzend Zaubermärchen, Legendenmärchen, Novellenmärchen und Schwänke aus dieser Region beiderseits des berühmten Rennsteigs.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Sagen und Legenden von der Insel Helgoland

Sagen und Legenden von der Insel Helgoland von Hubrich-Messow,  Gundula
Welcher andere Quadratkilometer Deutschlands kann sich so vieler Sagen und Legenden wie Helgoland rühmen? Da wird von Vorspuk und Spuk erzählt, von Frevel und Sühne, von Toten und Gespenstern, von Hexen und Kobolden, von Seeräubern, Mönchen und Schützen. Und immer wieder klingt die Bedeutung des Meeres für die Insel an. Die Heringe waren lange Zeit das tägliche Brot, das Meer brachte die Glocke und das Kruzifix, aber auch Missionare, Seeräuber und Eroberer. Ein Blick in das Ortsregister genügt, um die weitreichenden Verbindungen auch nach Übersee zu erkennen. Auch die Entstehung der Insel selbst reizte die Phantasie der Menschen zu immer neuen Legenden. Zusammen mit einem umfangreichen Anhang, der Orts- und Personenregister, Quellenverzeichnis und -angaben enthält, entstand so ein Band, der sich an Inselbewohner und Urlauber, Heimatforscher und Laien gleichermaßen wendet.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Sagen und Märchen aus dem Spessart

Sagen und Märchen aus dem Spessart von Hubrich-Messow,  Gundula
Ob nun der Märchenalmanach „Das Wirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff aus dem Jahr 1828 mehr Menschen als anderswo zum Erzählen angeregt hat oder ob nur besonders viele Sammler und Aufzeichner diesen Landstrich durchforstet haben, lässt sich nur vermuten. Auf jeden Fall sind aus den Wäldern des Spessarts und den zahlreichen größeren und kleineren Orten an Main und Kinzig so viele Texte überliefert, dass sie leicht mehrere Bände füllen. Hier wird eine abwechslungsreiche Auswahl von gut siebzig Sagen geboten, in denen sich Hexen und Zauberer, der Teufel, Zwerge und Riesen oder Wassergeister tummeln. Berichtet wird zudem von Spuk und von Toten, von Frevel und Sühne oder von Schätzen. Im zweiten Teil werden über zwanzig Märchen zum Besten gegeben, darunter viele Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen, aber auch vereinzelte Tiermärchen, Schwänke oder Kettenmärchen.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Sagen und Märchen aus Kiel

Sagen und Märchen aus Kiel von Hubrich-Messow,  Gundula
Die in einen Hasen verwandelte Schwiegermutter macht Lärm vor der Haustür und wird deshalb prompt erschossen. Was für eine Mär! Das ist eine von über fünfzig Volkserzählungen, die aus Kiel überliefert sind. Dabei stehen Fragmente neben ausführlichen Schilderungen, hochdeutsche Fassungen wechseln mit niederdeutschen. Und in vielen tauchen Hexen und Zauberer auf. In Kiel gibt es keine Spukschlösser, dafür aber verhexte Häuser, in denen um Mitternacht die Tassen im Schrank wackeln! Und von der Kieler Nikolaikirche wird erzählt, dass dort ein Blutfleck zu sehen ist, der durch kein Übertünchen verschwindet. Schaurig schön und die ideale Lektüre für lange Herbst- und Winterabende. Das im Anhang befindliche Ortsregister weist dem Leser den Weg zu allen Erzählorten und Schauplätzen (die heute oft noch als Straßenname auftauchen, z. B. Krusenrotter Weg), und ein weiteres Verzeichnis gibt Auskunft über die Quellen der Sagen und Märchen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sagen und Märchen aus Plön

Sagen und Märchen aus Plön von Hubrich-Messow,  Gundula
Viele Sagen ranken sich um die Stadt Plön und ihr Schloss. Aber auch die Herrschaft Hessenstein, Lütjenburg, Preetz oder Wankendorf sind häufig Schauplatz von Frevel und Sühne, von Spuk und Zauber. Herzog Hans Adolf von Plön tritt ebenso auf wie der Preußenkönig Friedrich II., meist 'der alte Fritz' genannt. Überaus bunt und vielseitig ist auch das Spektrum der überlieferten Märchen. Er reicht von den Tiermärchen, in denen der Fuchs den Wolf überlistet, über Zauber-, Legenden- und Novellenmärchen mit so bekannten Gestalten wie Hänsel und Gretel, Schneewittchen oder König Drosselbart bis hin zum Märchen vom dummen Unhold, in denen der gewitzte Held den Teufel übervorteilt. Im Anhang finden sich wie immer Orts- und Personenregister sowie ein Quellenverzeichnis. Ein (Vor-) Lesespaß für Jung und Alt, der die Plöner Sagen- und Märchenwelt zu neuem Leben erweckt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sagen aus Mecklenburg

Sagen aus Mecklenburg von Hubrich-Messow,  Gundula
Alle Gegenden Mecklenburgs kommen in dieser Auswahl aus der reichen Volksüberlieferung zu Wort: Sagen unter anderem von Hexen (z. B. der Hexe von Camin bei Wittenburg), dem spukenden Erbsendieb auf dem Hofe zu Klein Niendorf bei Lübz, vom Petermännchen, vom bestraften gottlosen Ackersmann von Rostock oder von der Watermöhm stehen neben Teufelssagen und einigen Legenden, wie beispielsweise der vom Kirchhof in der Kirche zu Doberan. Zwerge, Wassergeister und Kobolde, Zauberer, Riesen, Gespenster und Wiedergänger treiben in den spannenden und oft gruseligen Erzählungen ihr (Un)wesen. Zu den Sammlern dieser Volkserzählungen gehören so bekannte Namen wie Jacob und Wilhelm Grimm, Ernst Moritz Arndt, Ludwig Bechstein und Friedrich Heinrich von der Hagen; ihnen verdanken wir, daß das wertvolle und traditionell mündlich überlieferte mecklenburgische Erzählgut durch Aufzeichnung der Nachwelt erhalten blieb.
Aktualisiert: 2019-04-11
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