Die Bergpredigt ist einer der Kerntexte des Neuen Testaments. Für das christliche Ethos ist sie unverzichtbar. Zugleich provozieren Jesu Forderungen und reizen zu Fragen: Sind sie überhaupt lebbar? Wie sind sie zu verstehen? Betreffen sie uns heute überhaupt noch? Der bekannte Theologe und Ethiker Eberhard Schockenhoff geht diesen fundamentalen Fragen nach: er zeigt auf, wie Christen durch die Zeiten hindurch um ein angemessenes Verständnis der Bergpredigt gerungen haben, trägt die Ergebnisse der neuesten exegetischen Forschung zusammen und fragt auf dieser Grundlage nach der Relevanz der großen Lehrrede Jesu für uns heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die hl. Schrift ist die »höchste Richtschnur« des Glaubens, so das II. Vatikanum. Doch was bedeutet diese Orientierung in moralischen Fragen der Gegenwart? Und wie stellt sich in der Bibel selbst das Verhältnis zwischen Glaube und Moral dar? Diesen und weiteren Fragen widmet sich der Band.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Christof Breitsameter,
Lutz Doering,
Wilfried Eisele,
Stephan Goertz,
Ulrich H. J. Körtner,
Walter Lesch,
Simone Paganini,
Johannes Schnocks,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Hans-Ulrich Weidemann
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Die theologische Ethik war in den letzten Jahrzehnten durch tiefgreifende Kontroversen geprägt. Im Streit zwischen unterschiedlichen Normbegründungen und Glaubensbezügen geht es um das Selbstverständnis des Christentums im Gegenüber zur Kultur der Moderne und um die Bedeutung seiner Botschaft angesichts der moralischen Herausforderungen der Zukunft. In seinem Buch, das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, bietet Schockenhoff die erste zusammenhängende Darstellung der Grundlagenproblematik theologischer Ethik seit langem.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Frage nach der Bedeutung religiöser Überzeugungen für den öffentlichen Diskurs ist derzeit tagespolitisch wie akademisch von besonderer Dringlichkeit. Die Quaestio greift sie auf unter dem Leitgedanken der „öffentlichen Vernunft“, der als Bindeglied zwischen der neueren religionsphilosophischen und der zeitgenössischen politischen Ethik verstanden werden kann. Die Beiträge des ersten Teiles untersuchen das Phänomen der Religion aus der Perspektive der Geschichtswissenschaft sowie der Religionssoziologie. Im zweiten Teil geht es um die religionsphilosophische Reflexion der epistemischen Eigenart religiöser Überzeugung. Im abschließenden dritten Teil werden der traditionelle Hintergrund sowie die gegenwärtigen Verständnisformen des Konzepts öffentlicher Vernunft aus dem Blickwinkel von Rechtsphilosophie, Moraltheologie und politischer Ethik analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Arnold Angenendt,
Ernst-Wolfgang Böckenförde,
Franz-Josef Bormann,
Karl Gabriel,
Stefan Grotefeld,
Ludger Honnefelder,
Bernd Irlenborn,
Detlef Pollack,
Friedo Ricken,
Thomas Schärtl,
Thomas M. Schmidt,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Stefan Wild,
Werner Wolbert
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Traditionell gilt der Glaubenssinn des Volkes Gottes nur als Reaktionsorgan. Doch entsprechend der biblischen Verheißung hat das Gottesvolk auch einen »Spürsinn« (Papst Franziskus), der Witterung aufnimmt, was an der Zeit ist. Woran aber kann man den Glaubenssinn erkennen und von einfachen Mehrheitsmeinungen unterscheiden? Die Internationale Theologische Kommission hat hierzu eine Studie vorgelegt, die in der vorliegenden Quaestio aus der Perspektive verschiedener theologischer Disziplinen und Konfessionen diskutiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Michael Böhnke,
Irmtraud Fischer,
Manfred Gerwing,
Heike Grieser,
Margareta Gruber,
Markus Knapp,
Julia Knop,
Beate Kowalski,
Eberhard Schockenhoff,
Thomas Söding,
Gunda Werner,
Joachim Wiemeyer
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Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für
Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können.
Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer,
pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über „Das Evangelium von der Familie“ gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der
letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal
Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet.
Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal.
Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof
Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst,
Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
George Augustin,
Franz-Josef Bode,
Johannes Brantl,
Alois J. Buch,
Malu Dreyer,
Thomas R. Elßner,
Gebhard Fürst,
Bernd Hillebrand,
Gregor Maria Hoff,
Helmut Hoping,
Kurt Koch,
Thomas Krafft,
Reinhard Marx,
Heiko Merkelbach,
Gerhard Ludwig Müller,
Philipp Müller,
Doris Nauer,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Ingo Proft,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Eberhard Schockenhoff,
Markus Schulze,
Alois Schwarz,
Thomas Söding,
Heike Sturm,
Savio Vaz,
Thomas Weißhaar,
Marc Witzenbacher
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Welche Relevanz haben Rechtfertigungslehre, Anthropologie, Offenbarungsverständnis und Kirchenbegriff Martin Luthers für das Selbstverständnis der Theologien heute? Welche Impulse seines Denkens sind heute noch rezeptionsfähig? Der Band geht auf ein Symposium der beiden theologischen Fakultäten der Universität Wien zurück, das die bleibende Bedeutung Luthers und der Reformation für den Katholizismus und Protestantismus auslotete. Neben einem Beitrag der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff über „Luther als Sprachereignis“ diskutieren renommierte Theologen strittige Aspekte von Luthers Theologie. Kardinal Kurt Koch und Bischof Michael Bünker bringen die Perspektive der Kirchenleitungen ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Ulrich Barth,
Michael Bünker,
Christian Danz,
Friedrich Wilhelm Graf,
Helmut Hoping,
Kurt Koch,
Ulrich H. J. Körtner,
Karl-Josef Kuschel,
Hartmut Lehmann,
Volker Leppin,
Sibylle Lewitscharoff,
Thomas Prügl,
Johanna Rahner,
Eberhard Schockenhoff,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Notker Slenczka,
Bertram Stubenrauch,
Jan Heiner Tück,
Klaus Unterburger,
Jens Wolff,
Markus Wriedt
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Ohne Familie ist kein Staat zu machen. Denn Quantität und Qualität von Familien entscheiden mit über die Zukunft Deutschlands. Wie passt es dazu, dass die gut 8 Millionen Familien in Deutschland von strukturellen Benachteiligungen im Sozialstaat betroffen sind? Der Frage, wie eine grundlegend neue Familienpolitik aussehen könnte, widmen sich über 40 prominente Autoren aus Politik, Kirche, Wirtschaft und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Marwan Abou-Taam,
Robin Alexander,
Tilman Allert,
Markus Blume,
Rainer Boehm,
Norbert Bolz,
Jürgen Borchert,
Florian Coulmas,
Matthias Franz,
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz,
Reiner Haseloff,
Christine Henry-Huthmacher,
Harald Jung,
Katrin Keller,
Peter von Kielmansegg,
Gregor Kirchhof,
Heiner Koch,
Peter Kohlgraf,
Josef Kraus,
Andreas Kruse,
Armin Laschet,
Christa Leonhard-Brenninkmeijer,
Karl-Heinz B. van Lier,
Carsten Linnemann,
Mechthild Löhr,
Wolf Mang,
Bascha Mika,
Georg Milbradt,
Eva Möhler,
Sylvia Pantel,
Axel Plünnecke,
Matthias Pulte,
Eberhard Schockenhoff,
Klaus-Peter Schöppner,
Kristina Schröder,
Christian Schubert,
Manfred Spieker,
Düzen Tekkal,
Christiane Underberg,
Hubertine Underberg-Ruder,
Simone Weinmann-Mang,
Klaus Zeh,
Paul Ziemiak
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Was meint man, wenn man vom Gewissen eines Menschen spricht? Der bekannte Moraltheologe Eduard Schockenhoff gibt auf diese Frage Antwort und zeigt klar und anschaulich auf, worin die eigentliche Bedeutung des Gewissens besteht. Sein bemerkenswertes FazitDas Gewissen, recht verstanden, ist nicht Begrenzung, sondern Eröffnung von Freiheit
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Katholische Kirche gehört zu den schärfsten Kritikern der Biowissenschaften. Sie erkennt wohl die positiven Fortschritte an, bemängelt aber Grenzüberschreitungen, die aus ihrer Sicht dem Menschen letztlich nicht dienen. Vor allem die Forschung mit humanen embryonalen Stammzellen und die vorgeburtliche Diagnostik stoßen auf Ablehnung.
In den biomedizinischen Wissenschaften fallen die Bewertungen, die Vielfalt ethischer Werthaltungen ist naturgemäß größer als im kirchlichen Bereich. Viele Biowissenschaftler und Mediziner befürworten die Stammzellforschung und die vorgeburtliche Diagnostik.
Die Beiträger Analysieren dieses Spannungsverhältnuis und fragen, wie es gelingen kann, die Gegensätze zwischen Kirche und Biowissenschaft zu entschärfen und mehr gegenseitiges Verständnis aufzubauen?
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Norbert Arnold,
Stefan Artmann,
Michael Borchard,
Franz-Josef Bormann,
Stephan Ernst,
Anke Gur,
Jörg Hacker,
Wolfram Höfling,
Nikolaus Knoepffler,
Dirk Lanzerath,
Peter Löser,
Dietmar Mieth,
Johannes Reiter,
Hans-Hilger Ropers,
Eberhard Schockenhoff,
Walter Schweidler,
Manfred Spieker,
Jochen Taupitz,
Anna Wobus,
Klaus Zerres
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2015 jährt sich der Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils zum 50. Mal. Das Buch dokumentiert drei Freiburger Studientage, die im Jubiläumszeitraum 2012–2015 das Konzil selbst als historisches Ereignis sowie seine zentralen Aussagen zum Gegenstand hatten. Der Band zeichnet die innere Dynamik des Konzils nach, er schildert die Entwicklung der Dokumente und deren Rezeptionsgeschichte bis heute. Missverständnisse und Missverstandenes werden aufgegriffen, der Inhalt der Dokumente aktualisiert und ein Ausblick auf die heutige Situation der Kirche gewagt. Dabei wird deutlich, was den vielzitierten "Geist des Konzils" ausmacht: Das II. Vatikanum war und ist kein zufälliges lehramtliches Sammelsurium, sondern "Geist in Form".
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Georg Bier,
Thomas Dietrich,
Barbara Henze,
Thomas Herkert,
Helmut Hoping,
Ansgar Kreutzer,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Michael Quisinsky,
Pascal Schmitt,
Eberhard Schockenhoff,
Magnus Striet,
Stephan Wahle,
Peter Walter
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Die theologische Ethik war in den letzten Jahrzehnten durch tiefgreifende Kontroversen geprägt. Im Streit zwischen zwischen unterschiedlichen Normbegründungen und Glaubensbezügen geht es um das Selbstverständnis des Christentums im Gegenüber zur Kultur der Moderne und um die Bedeutung seiner Botschaft angesichts der moralischen Herausforderungen der Zukunft. In seinem Buch, das jetzt in überarbeiteter Neuauflage vorliegt, bietet Schockenhoff die erste zusammenhängende Darstellung der Grundlagenproblematik theologischer Ethik seit langem.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Dirk Ansorge,
George Augustin,
Christine Axt-Piscalar,
Guido Bausenhart,
Stephan Burger,
Christian Danz,
Margit Eckholt,
Markus Enders,
Stephan Ernst,
Hans-Jürgen Feulner,
Albert Gerhards,
Dieter Hattrup,
Winfried Haunerland,
Linus Hauser,
Norbert Johannes Hofmann,
Matthias Huber,
Walter Kasper,
Kurt Koch,
Magnus Lerch,
Thomas Marschler,
Karl-Heinz Menke,
Thomas Möllenbeck,
Peter Paul Morgalla,
Eckhard Nordhofen,
Matthias Remenyi,
Thomas Schärtl,
Eberhard Schockenhoff,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Christian Stoll,
Klaus von Stosch,
Magnus Striet,
Jan Heiner Tück,
Bernhard Uhde,
Rudolf Voderholzer,
Stephan Wahle,
Maria Weiland,
Gunther Wenz,
Oliver Wintzek,
Josef Wohlmuth
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Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für
Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können.
Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer,
pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über "Das Evangelium von der Familie" gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der
letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal
Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet.
Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal.
Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof
Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst,
Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Bergpredigt ist einer der Kerntexte des Neuen Testaments. Für das christliche Ethos ist sie unverzichtbar. Zugleich provozieren Jesu Forderungen und reizen zu Fragen: Sind sie überhaupt lebbar? Wie sind sie zu verstehen? Betreffen sie uns heute überhaupt noch? Der bekannte Theologe und Ethiker Eberhard Schockenhoff geht diesen fundamentalen Fragen nach: er zeigt auf, wie Christen durch die Zeiten hindurch um ein angemessenes Verständnis der Bergpredigt gerungen haben, trägt die Ergebnisse der neuesten exegetischen Forschung zusammen und fragt auf dieser Grundlage nach der Relevanz der großen Lehrrede Jesu für uns heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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In der modernen Gesellschaft ist menschliches Leben an seinen Grenzen, in Geburt, Krankheit und Tod, in einem Maß verfügbar geworden, das früher undenkbar schien. Das Standardwerk zur Ethik des Lebens bietet in einer durchgesehenen und aktualisierten zweiten Auflage Klärungen zu Grundsatzfragen und Erörterungen aktueller Einzelfragen. Dabei sind neueste Entwicklungen, etwa im Zusammenhang mit Neuregelungen bei der Organspende, berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Humanae vitae – bei Erscheinen als Pillen-Enzyklika tituliert, seither vehement abgelehnt und leidenschaftlich verteidigt. Kein anderes päpstliches Lehrschreiben hat mehr Kontroversen ausgelöst als diese Enzyklika Pauls VI., die häufig auf das Verbot künstlicher Empfängnisverhütung reduziert wird. Anlässlich des 50. Jahrestages ihrer Veröffentlichung unterziehen renommierte Moraltheologen und Sozialethiker dieses wohl anstößigste Dokument des katholischen Lehramts einer umfassenden kritischen Würdigung. Dabei leitet sie die Grundüberzeugung, dass es höchste Zeit ist, aus dem langen Schatten von Humanae vitae herauszutreten und sich den veränderten Problemstellungen und Fragen von heute zu stellen.
Mit Beiträgen von Antonio Autiero, Christof Breitsameter, Kirsten Danelzik, Stephan Ernst, Stephan Goertz, Konrad Hilpert, Katharina Klöcker, Elmar Kos, Andreas Lob-Hüdepohl, Gerhard Marschütz, Karl-Wilhelm Merks, Sigrid Müller, Ulrich Ruh, Jochen Sautermeister, Walter Schaupp, Kerstin Schlögl-Flierl, Joachim Schmiedl, Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer und Werner Wolbert
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Antonio Autiero,
Christof Breitsameter,
Kirsten Danelzik,
Stephan Ernst,
Stephan Goertz,
Konrad Hilpert,
Katharina Klöcker,
Elmar Kos,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Gerhard Marschütz,
Karl-Wilhelm Merks,
Sigrid Müller,
Ulrich Ruh,
Jochen Sautermeister,
Walter Schaupp,
Kerstin Schloegl-Flierl,
Joachim Schmiedl,
Eberhard Schockenhoff,
Joachim Wiemeyer,
Werner Wolbert
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"Aufruf zum Ungehorsam" - unter diesem Titel hat im Juni 2011 die 'Pfarrerinitiative' - eine Vereinigung österreichischer Priester - eine Erklärung veröffentlicht, die dem Reformstau in der katholischen Kirche durch ein Bündel gezielter Maßnahmen ab sofort und notfalls im 'Ungehorsam' gegenüber der Kirchenleitung Abhilfe verschaffen will. Der provokante Appell, der weltweit ein kontroverses Echo ausgelöst hat, versteht sich als Notruf und zeigt Risse im kirchlichen Kommunikationsgefüge an, die der Klärung bedürfen. Der vorliegende Band nimmt dies zum Anlass, pastoraltheologische und dogmatische Sondierungen für eine "Pastoral im Umbruch" vorzunehmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Medard Kehl,
Elmar Mitterstieler,
Józef Niewiadomski,
Johann Pock,
Veronika Prüller-Jagenteufel,
Eberhard Schockenhoff,
Christoph Schönborn,
Helmut Schüller,
Roman A Siebenrock,
Christian Stoll,
Jan Heiner Tück,
Paul Michael Zulehner
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Aktualisiert: 2023-06-08
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