Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied

Singt dem Herrn ein neues Lied von Bauer,  Brinja, Schilling,  Johannes
Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen. Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst. Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher. [Sing a New Song to the Lord] Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans. The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship. This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied

Singt dem Herrn ein neues Lied von Bauer,  Brinja, Schilling,  Johannes
Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen. Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst. Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher. [Sing a New Song to the Lord] Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans. The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship. This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Singt dem Herrn ein neues Lied

Singt dem Herrn ein neues Lied von Bauer,  Brinja, Schilling,  Johannes
Singt dem Herrn ein neues Lied – seit den Zeiten des Psalters haben Menschen gesungen, zum Lob Gottes und zur Freude der Menschen. Vor 500 Jahren, 1524 erschienen die ersten evangelischen Gesangbücher. Auf Initiative Martin Luthers wurden neue evangelische Lieder gedichtet und gesammelt, und mit dem Singen wurde das Evangelium unter die Leute gebracht. Im Lauf der Jahrhunderte wurde das Gesangbuch für viele Christenmenschen zum Grundbuch ihres Glaubens und zum festen Bestandteil ihres Lebens in Alltag und Gottesdienst. Dieses Buch bietet einen Überblick über die Geschichte evangelischer Gesangbücher. Es behandelt die wichtigsten Stationen dieser Geschichte, stellt die bedeutendsten Liederdichter dar, gibt einen Einblick in den Wandel evangelischer Frömmigkeit, geht dem Verhältnis von Kontinuitäten und Innovationen in den evangelischen Gesangbüchern bis in die Gegenwart nach und wirft einen Blick in die Zukunft evangelischer Gesangbücher. [Sing a New Song to the Lord] Sing a new song to the Lord – since the times of the Psalter, people have sung, in praise of God and for the joy of humans. The first Protestant hymnals appeared five hundred years ago, in 1524. On Martin Luther’s initiative, new Protestant songs were composed and collected, and singing was used to bring the gospel to the people. Over the centuries, the hymnal became the fundamental book of faith for many Christians and an integral part of their everyday lives and worship. This book offers an overview of the history of Protestant hymnals. It covers the most important stages of this history, presents the most significant hymn writers, offers insight into the changes in Protestant piety, traces the relationship between continuities and innovations in Protestant hymnals up to the present day, and takes a look at the future of Protestant hymnals.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kirchlicher Amtskalender 2024 – rot

Kirchlicher Amtskalender 2024 – rot von Neijenhuis,  Jörg
Seit vielen Jahrzehnten ist der Kirchliche Amtskalender ein zuverlässiger Begleiter durch das Kirchenjahr und eine unentbehrliche Planungshilfe für evangelische Pfarrer, Diakone und Ehrenamtliche. Jetzt erscheint der Kalender zum zweiten Mal in neuer Ausstattung. Auch der Inhalt wurde erweitert. Neben den Herrnhuter Losungstexten, täglichen Bibelversen und wichtigen Infos für den Gottesdienst bietet der Taschenkalender für 2024 mehr Platz für eigene Notizen. - Neues Design: Hardcover mit abgerundeten Ecken, Gummiband - Neue Farben: Der Kirchliche Amtskalender ist in petrol, grau und rot erhältlich - Bewährter Inhalt: Taschenkalender für das Kirchen- und Bibeljahr 2024 Das klar strukturierte Kalendarium des Terminplaners (1 Tag pro Seite) enthält: - Tageskalender mit Herrnhuter Losungen, Lehrtexten und Tagesspruch - Wochenspruch, Morgen- und Abendgebet und fortlaufende Bibellese - Übersicht der Amtshandlungen und bewegliche Festtage 2024–2027 - Planungshilfen für den Gottesdienst wie Predigttext und Wochenlied - Ferientermine, Gedenktage und gesetzliche Feiertage 2024 - Nützliche Informationen wie die Anschriften wichtiger kirchlicher Einrichtungen - Viel Raum für eigene Termine, Notizen und persönliche Eintragungen Das macht den Kalender zu einer praktischen Organisationshilfe für Gemeinde-Mitarbeiter*innen, Religionslehrer*innen, Kindergottesdienst-Mitarbeiter*innen, Kirchenmusiker*innen und für alle Christinnen und Christen, die das Kirchenjahr leben!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirchlicher Amtskalender 2024 – rot

Kirchlicher Amtskalender 2024 – rot von Neijenhuis,  Jörg
Seit vielen Jahrzehnten ist der Kirchliche Amtskalender ein zuverlässiger Begleiter durch das Kirchenjahr und eine unentbehrliche Planungshilfe für evangelische Pfarrer, Diakone und Ehrenamtliche. Jetzt erscheint der Kalender zum zweiten Mal in neuer Ausstattung. Auch der Inhalt wurde erweitert. Neben den Herrnhuter Losungstexten, täglichen Bibelversen und wichtigen Infos für den Gottesdienst bietet der Taschenkalender für 2024 mehr Platz für eigene Notizen. - Neues Design: Hardcover mit abgerundeten Ecken, Gummiband - Neue Farben: Der Kirchliche Amtskalender ist in petrol, grau und rot erhältlich - Bewährter Inhalt: Taschenkalender für das Kirchen- und Bibeljahr 2024 Das klar strukturierte Kalendarium des Terminplaners (1 Tag pro Seite) enthält: - Tageskalender mit Herrnhuter Losungen, Lehrtexten und Tagesspruch - Wochenspruch, Morgen- und Abendgebet und fortlaufende Bibellese - Übersicht der Amtshandlungen und bewegliche Festtage 2024–2027 - Planungshilfen für den Gottesdienst wie Predigttext und Wochenlied - Ferientermine, Gedenktage und gesetzliche Feiertage 2024 - Nützliche Informationen wie die Anschriften wichtiger kirchlicher Einrichtungen - Viel Raum für eigene Termine, Notizen und persönliche Eintragungen Das macht den Kalender zu einer praktischen Organisationshilfe für Gemeinde-Mitarbeiter*innen, Religionslehrer*innen, Kindergottesdienst-Mitarbeiter*innen, Kirchenmusiker*innen und für alle Christinnen und Christen, die das Kirchenjahr leben!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Divers – kontrovers!

Divers – kontrovers! von Sievers,  Mira, Wieczorek,  Kaja
Feminismus, Gender und Queer werden in den Medien und sozialen Netzwerken meist wie selbsterklärende und synonym zu gebrauchende Begriffe behandelt, ohne dass sie näher differenziert und expliziert werden. Dabei verbergen sich hinter diesen Schlagworten recht unterschiedlich ausgerichtete theoretische Ansätze, die zwar eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweisen, deren Vertreter und Vertreterinnen sich aber durchaus auch kritisch begegnen. In welcher Beziehung also stehen die Begriffe Feminismus, Gender und Queer zueinander? Welche Chancen, aber auch Gefahren ergeben sich aus den verschiedenen Ausrichtungen der Geschlechterforschung für die Theologie und religiöse Praxis? Welche Gottesbilder werden aus den unterschiedlichen Perspektiven jeweils entworfen? In diesem Band kommen buddhistische, jüdische, christliche und muslimische Theologinnen miteinander in ein kontroverses Gespräch und erörtern vor dem Hintergrund ihrer religiösen Traditionen die unterschiedlichen Zugänge und Anliegen der jeweiligen theoretischen Ansätze aus exegetischer, historischer und systematisch-theologischer Perspektive. [Diverse – Controversial! An Interreligious-Theological Discourse on Feminism, Gender and Queer] Feminism, gender and queer are generally treated in the media and social networks as self-explanatory and synonymous concepts, which are not more closely differentiated and explicated. Yet these buzzwords conceal quite differently oriented theoretical approaches that exhibit a number of commonalities, but whose representatives are also quite critical of each other. What is the relation between the concepts feminism, gender and queer? What opportunities, but also dangers, arise for theology and religious practice from the various orientations of gender studies? What notions of God is outlined by each of these different perspectives? In this volume, Buddhist, Jewish, Christian, and Muslim women theologians enter into a controversial conversation with one another. Against the background of their religious traditions, they discuss different approaches and concerns of the respective theoretical approaches from exegetical, historical, and systematic-theological perspectives.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Divers – kontrovers!

Divers – kontrovers! von Sievers,  Mira, Wieczorek,  Kaja
Feminismus, Gender und Queer werden in den Medien und sozialen Netzwerken meist wie selbsterklärende und synonym zu gebrauchende Begriffe behandelt, ohne dass sie näher differenziert und expliziert werden. Dabei verbergen sich hinter diesen Schlagworten recht unterschiedlich ausgerichtete theoretische Ansätze, die zwar eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweisen, deren Vertreter und Vertreterinnen sich aber durchaus auch kritisch begegnen. In welcher Beziehung also stehen die Begriffe Feminismus, Gender und Queer zueinander? Welche Chancen, aber auch Gefahren ergeben sich aus den verschiedenen Ausrichtungen der Geschlechterforschung für die Theologie und religiöse Praxis? Welche Gottesbilder werden aus den unterschiedlichen Perspektiven jeweils entworfen? In diesem Band kommen buddhistische, jüdische, christliche und muslimische Theologinnen miteinander in ein kontroverses Gespräch und erörtern vor dem Hintergrund ihrer religiösen Traditionen die unterschiedlichen Zugänge und Anliegen der jeweiligen theoretischen Ansätze aus exegetischer, historischer und systematisch-theologischer Perspektive. [Diverse – Controversial! An Interreligious-Theological Discourse on Feminism, Gender and Queer] Feminism, gender and queer are generally treated in the media and social networks as self-explanatory and synonymous concepts, which are not more closely differentiated and explicated. Yet these buzzwords conceal quite differently oriented theoretical approaches that exhibit a number of commonalities, but whose representatives are also quite critical of each other. What is the relation between the concepts feminism, gender and queer? What opportunities, but also dangers, arise for theology and religious practice from the various orientations of gender studies? What notions of God is outlined by each of these different perspectives? In this volume, Buddhist, Jewish, Christian, and Muslim women theologians enter into a controversial conversation with one another. Against the background of their religious traditions, they discuss different approaches and concerns of the respective theoretical approaches from exegetical, historical, and systematic-theological perspectives.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Divers – kontrovers!

Divers – kontrovers! von Sievers,  Mira, Wieczorek,  Kaja
Feminismus, Gender und Queer werden in den Medien und sozialen Netzwerken meist wie selbsterklärende und synonym zu gebrauchende Begriffe behandelt, ohne dass sie näher differenziert und expliziert werden. Dabei verbergen sich hinter diesen Schlagworten recht unterschiedlich ausgerichtete theoretische Ansätze, die zwar eine Reihe von Gemeinsamkeiten aufweisen, deren Vertreter und Vertreterinnen sich aber durchaus auch kritisch begegnen. In welcher Beziehung also stehen die Begriffe Feminismus, Gender und Queer zueinander? Welche Chancen, aber auch Gefahren ergeben sich aus den verschiedenen Ausrichtungen der Geschlechterforschung für die Theologie und religiöse Praxis? Welche Gottesbilder werden aus den unterschiedlichen Perspektiven jeweils entworfen? In diesem Band kommen buddhistische, jüdische, christliche und muslimische Theologinnen miteinander in ein kontroverses Gespräch und erörtern vor dem Hintergrund ihrer religiösen Traditionen die unterschiedlichen Zugänge und Anliegen der jeweiligen theoretischen Ansätze aus exegetischer, historischer und systematisch-theologischer Perspektive. [Diverse – Controversial! An Interreligious-Theological Discourse on Feminism, Gender and Queer] Feminism, gender and queer are generally treated in the media and social networks as self-explanatory and synonymous concepts, which are not more closely differentiated and explicated. Yet these buzzwords conceal quite differently oriented theoretical approaches that exhibit a number of commonalities, but whose representatives are also quite critical of each other. What is the relation between the concepts feminism, gender and queer? What opportunities, but also dangers, arise for theology and religious practice from the various orientations of gender studies? What notions of God is outlined by each of these different perspectives? In this volume, Buddhist, Jewish, Christian, and Muslim women theologians enter into a controversial conversation with one another. Against the background of their religious traditions, they discuss different approaches and concerns of the respective theoretical approaches from exegetical, historical, and systematic-theological perspectives.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Digitale Communities

Digitale Communities von Hoersch,  Daniel
Das Feld der Followerschaft bei christlichen Influencern und Influencerinnen auf Instagram und YouTube ist erstaunlicherweise bisher in der Religionssoziologie wie der Praktischen Theologie ein nahezu unerforschtes Feld. Angesichts der Bedeutung von Social Media im 21. Jahrhundert und der zunehmenden Bedeutung der Digitalität in allen Lebensvollzügen der Menschen erscheint es für die Zukunftsfähigkeit der Kirche lohnenswert, die Bedürfnis- und Interessenlagen der Menschen in den Blick zu nehmen, die christlichen Influencern auf Social Media folgen. Eine Studie der Ev. Arbeitsstelle midi hat anhand von 13 ausgewählten Influencer und Influencerinnen deren Followerschaft befragt. Die Ergebnisse werden in diesem Band ausführlich dargestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven eingeordnet. [Digital Communities] The field of followers among Christian influencers on Instagram and YouTube is surprisingly an almost unexplored field in the sociology of religion and practical theology. In view of the importance of social media in the 21st century and the increasing importance of digitality in all aspects of people's lives, it seems worthwhile for the future viability of the church to take into account the needs and interests of people that follow Christian influencers on social media. A study by the Ev. Arbeitsstelle midi surveyed the followers of 13 selected influencers. The results are presented in detail in this volume and classified from different perspectives.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Digitale Communities

Digitale Communities von Hoersch,  Daniel
Das Feld der Followerschaft bei christlichen Influencern und Influencerinnen auf Instagram und YouTube ist erstaunlicherweise bisher in der Religionssoziologie wie der Praktischen Theologie ein nahezu unerforschtes Feld. Angesichts der Bedeutung von Social Media im 21. Jahrhundert und der zunehmenden Bedeutung der Digitalität in allen Lebensvollzügen der Menschen erscheint es für die Zukunftsfähigkeit der Kirche lohnenswert, die Bedürfnis- und Interessenlagen der Menschen in den Blick zu nehmen, die christlichen Influencern auf Social Media folgen. Eine Studie der Ev. Arbeitsstelle midi hat anhand von 13 ausgewählten Influencer und Influencerinnen deren Followerschaft befragt. Die Ergebnisse werden in diesem Band ausführlich dargestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven eingeordnet. [Digital Communities] The field of followers among Christian influencers on Instagram and YouTube is surprisingly an almost unexplored field in the sociology of religion and practical theology. In view of the importance of social media in the 21st century and the increasing importance of digitality in all aspects of people's lives, it seems worthwhile for the future viability of the church to take into account the needs and interests of people that follow Christian influencers on social media. A study by the Ev. Arbeitsstelle midi surveyed the followers of 13 selected influencers. The results are presented in detail in this volume and classified from different perspectives.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kirchlicher Amtskalender 2024 – grau

Kirchlicher Amtskalender 2024 – grau von Neijenhuis,  Jörg
Seit vielen Jahrzehnten ist der Kirchliche Amtskalender ein zuverlässiger Begleiter durch das Kirchenjahr und eine unentbehrliche Planungshilfe für evangelische Pfarrer, Diakone und Ehrenamtliche. Jetzt erscheint der Kalender zum zweiten Mal in neuer Ausstattung. Auch der Inhalt wurde erweitert. Neben den Herrnhuter Losungstexten, täglichen Bibelversen und wichtigen Infos für den Gottesdienst bietet der Taschenkalender für 2024 mehr Platz für eigene Notizen. - Neues Design: Hardcover mit abgerundeten Ecken, Gummiband - Neue Farben: Der Kirchliche Amtskalender ist in petrol, grau und rot erhältlich - Bewährter Inhalt: Taschenkalender für das Kirchen- und Bibeljahr 2024 Das klar strukturierte Kalendarium des Terminplaners (1 Tag pro Seite) enthält: - Tageskalender mit Herrnhuter Losungen, Lehrtexten und Tagesspruch - Wochenspruch, Morgen- und Abendgebet und fortlaufende Bibellese - Übersicht der Amtshandlungen und bewegliche Festtage 2024–2027 - Planungshilfen für den Gottesdienst wie Predigttext und Wochenlied - Ferientermine, Gedenktage und gesetzliche Feiertage 2024 - Nützliche Informationen wie die Anschriften wichtiger kirchlicher Einrichtungen - Viel Raum für eigene Termine, Notizen und persönliche Eintragungen Das macht den Kalender zu einer praktischen Organisationshilfe für Gemeinde-Mitarbeiter*innen, Religionslehrer*innen, Kindergottesdienst-Mitarbeiter*innen, Kirchenmusiker*innen und für alle Christinnen und Christen, die das Kirchenjahr leben!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Multirationales Management

Multirationales Management von Haas,  Simon
Als hybride Organisation finden sich konfessionelle Unternehmen der Sozialwirtschaft gleichzeitig mehreren unterschiedlichen Handlungslogiken gegenüber, die allesamt für deren Fortbestand notwendig sind. Sie sind gefordert, diese innerhalb der Organisation zu vermitteln sowie in ein Verhältnis zu ihrem Existenzgrund zu setzen, um diesen in der Praxis von normativem, strategischem und operativem Handeln zu verwirklichen. Im Kontext des Werkes wird Multirationalität deshalb als notwendige Bedingung für die Gestaltung des Organisationstypus illustriert und dieser unter Rekurs zu einer systemtheorethischen und neoinstitutionalistischen Organisationstheorie untersucht. Schwerpunkt ist neben einer theoriegeleiteten Deskription die Bezugnahme zu der normativen Dimension konfessioneller sozialwirtschaftlicher Unternehmen und deren Bedeutung als gestaltungsbestimmende Maximen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Das Böse – die Scham – das Opfer

Das Böse – die Scham – das Opfer von Schulz,  Heiko
Religion verspricht Erlösung, daher können mit Recht alle, aber auch nur diejenigen Menschen als ‚religiös musikalisch‘ gelten, die ein Bedürfnis nach Erlösung verspüren. Freilich hat jede Religion mindestens drei ärgerniserregende Hürden errichtet, die überwunden werden müssen, um ihr Erlösungsversprechen als glaubwürdig einstufen zu können: erstens das Skandalon (der Erfahrung) des Übels in der Welt; zweitens die Provokation von Scham und Schuldbewusstsein als vermeintlich notwendigen Bedingungen für die Möglichkeit berechtigter Erlösungsgewissheit; und drittens den Gedanken des (in der Regel: stellvertretenden) Opfers als einer notwendigen Vorbedingung göttlicher Erlösungsbereitschaft. Die sechs Texte des vorliegenden Bandes, die ausnahmslos auf Vorträge zurückgehen, die im Rahmen der sog. Paul Tillich-Lectures zwischen 2020 und 2022 an der Evangelischen Akademie Frankfurt gehalten wurden, diskutieren diese drei Herausforderungen aus philosophischer und theologischer Perspektive. Mit Beiträgen von Knut Berner, Ingolf U. Dalferth, Gesche Linde, Maria S. Lotter, Thomas Schmidt und Claudia Welz. [Evil – Shame – Sacrifice. Three Core Religious Phenomena from a Philosophical-Theological Perspective] Religions promise and offer redemption; therefore all, yet also only those who have and perceive in themselves a desire for redemption can rightly be considered religious. Three obstacles stand in the way, however, when it comes to believing the redemptive message of any given religion: first, the challenge of (experiencing) evil; second, shame and guilt as purported preconditions for and trajectories to religion; third, the idea of sacrifice as a prerequisite and necessary medium for generating and motivating any redemptive willingness on the part of the deity. The present volume contains six articles – proceedings of the Paul Tillich-Lectures held at Evangelische Akademie Frankfurt between 2020 and 2022; they discuss the three challenges just mentioned from the perspective of philosophy and theology, respectively.
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Kirchlicher Amtskalender 2024 – petrol

Kirchlicher Amtskalender 2024 – petrol von Neijenhuis,  Jörg
Seit vielen Jahrzehnten ist der Kirchliche Amtskalender ein zuverlässiger Begleiter durch das Kirchenjahr und eine unentbehrliche Planungshilfe für evangelische Pfarrer, Diakone und Ehrenamtliche. Jetzt erscheint der Kalender zum zweiten Mal in neuer Ausstattung. Auch der Inhalt wurde erweitert. Neben den Herrnhuter Losungstexten, täglichen Bibelversen und wichtigen Infos für den Gottesdienst bietet der Taschenkalender für 2024 mehr Platz für eigene Notizen. - Neues Design: Hardcover mit abgerundeten Ecken, Gummiband - Neue Farben: Der Kirchliche Amtskalender ist in petrol, grau und rot erhältlich - Bewährter Inhalt: Taschenkalender für das Kirchen- und Bibeljahr 2024 Das klar strukturierte Kalendarium des Terminplaners (1 Tag pro Seite) enthält: - Tageskalender mit Herrnhuter Losungen, Lehrtexten und Tagesspruch - Wochenspruch, Morgen- und Abendgebet und fortlaufende Bibellese - Übersicht der Amtshandlungen und bewegliche Festtage 2024–2027 - Planungshilfen für den Gottesdienst wie Predigttext und Wochenlied - Ferientermine, Gedenktage und gesetzliche Feiertage 2024 - Nützliche Informationen wie die Anschriften wichtiger kirchlicher Einrichtungen - Viel Raum für eigene Termine, Notizen und persönliche Eintragungen Das macht den Kalender zu einer praktischen Organisationshilfe für Gemeinde-Mitarbeiter*innen, Religionslehrer*innen, Kindergottesdienst-Mitarbeiter*innen, Kirchenmusiker*innen und für alle Christinnen und Christen, die das Kirchenjahr leben!
Aktualisiert: 2023-06-27
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