Ein neues Verständnis des Helfens ist heute unverzichtbar für die Beschreibung sozialer Berufswirklichkeit. Im Rahmen von Bürgergesellschaft und Ehrenamt wird eine neue Diskussion über die "Kultur des Helfens" geführt. Dazu gehört auch eine vertiefte Reflexion über die Bedeutung religiöser Motivlagen.
Unter dem Dach einer "Theologie der helfenden Berufe" versammelt Hoburg grundlegende Beiträge mit dem gemeinsamen Ziel, die Anschlussfähigkeit von Theologie und Sozialwissenschaft herzustellen. Immer geht es dabei um die erlebte Alltagswirklichkeit sozialer Situationen unter den Bedingungen des beruflichen Helfens. In einer postsäkularen Kultur des Helfens hat die Religion als persönliche Deutungsebene sozialer Wirklichkeit einen wichtigen Ort neben sozialwissenschaftlicher Professionalität, Methodenkompetenz und der Ökonomisierung des Sozialen. Sie prägt die Muster des sozialen Handelns und beeinflusst die persönliche Sicht des Helfens. Die religiöse Perspektive ist durchaus als "Gewissen" nicht nur der Fachdisziplin der Sozialarbeit zu sehen, sondern kann auch zum Mehrwert der eigenen beruflichen Identität werden.
Mit Beiträgen von Benedict, Hans-Jürgen / Brömse, Michael / Burbach, Christiane / Cordes, Martin / Evers, Ralf / Heckmann, Friedrich / Hoburg, Ralf / Hofmann, Beate / Merz, Rainer / Starnitzke, Dierk / Weber, Dieter / Zitt, Renate
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Hans Jürgen Benedict,
Michael Brömse,
Christiane Burbach,
Martin Cordes,
Ralf Evers,
Friedrich Heckmann,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Rainer Merz,
Dierk Starnitzke,
Dieter Weber,
Renate Zitt
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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In der Behindertenhilfe und Psychiatrie fehlt es häufig an Sprachfähigkeit bezüglich der vielfältigen spirituellen und religiösen Themen. Dabei ist Spiritualität eine wesentliche Dimension der Entwicklung seelischer Gesundheit. Der Bundesverband ev. Behindertenhilfe hat in den Jahren 2012-2014 mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie ein Praxis-Pilot-Projekt erprobt. In diesem Kontext haben Menschen mit und ohne Behinderungen oder psychische Erkrankungen Artikel mit wissenschaftlichen Grundlegungen, Essays zu einzelnen Aspekten und Beiträge mit biografi schen Reflexionen verfasst.
Aktualisiert: 2022-07-29
Autor:
Jürgen Armbruster,
Thomas Beelitz,
Geertje-Froken Bolle,
Corinna Dahlgrün,
Rolf Drescher,
Ulrike Eipperle,
Johannes Eurich,
Ruthild Feist,
Nicole Frommann,
Astrid Giebel,
Günther G. Hahnemann,
Brigitte Huber,
Bettina Jahnke,
Beate Jakob,
Klaus Kobert,
Ulf Liedke,
Thomas Lunkenheimer,
Susan Marks,
Ute Mletzko,
Roland Mundhenk,
Ulrich Nicklaus,
Hilke Osterwald,
Birthe Schwarz,
Dierk Starnitzke,
Martin Steinbach
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Durch die fortschreitende Pluralisierung und Säkularisierung der Gesellschaft stellt sich für konfessionell gebundene Unternehmen die Frage, wie sie ihre christliche Identität bewahren und auf dieser Basis einen bereits begonnenen Wandlungsprozess im Bereich der Personalentwicklung aktiv weiter gestalten können. Die Gewinnung von Fachkräften ist insbesondere für Unternehmen aus Diakonie und Caritas eine zunehmende Herausforderung, da die Rekrutierung von qualifiziertem Personal mit der Kirchenmitgliedschaft an zusätzliche Bedingungen geknüpft ist. Die Thesen des Brüsseler Kreises stellen hier einen neuen Ansatz vor, der im vorliegenden Band entfaltet wird.
Kernpunkt der Argumentation ist die Überzeugung, dass die konfessionelle Profilierung eine unternehmerische Aufgabe ist und keine individuelle Bedingung der Mitarbeitenden. Namhafte Vertreter aus anderen Religionen und Fachwissenschaftler bereichern die Diskussion dieser Position mit wegweisenden Kommentierungen.
Der Brüsseler Kreis ist ein Zusammenschluss von 13 gemeinnützigen sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen aus Diakonie und Caritas.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die Aufsatzsammlung befaßt sich aus verschiedenen Perspektiven mit dem Kontext des Monotheismus im Neuen Testament. Die Apostelgeschichte zeigt, wie der christliche Gottesglaube im religiösen Panorama ihrer Zeit zu positionieren ist. Der Epheserbrief mit seinem Thema der "Einsheit Gottes und der Einheit der Kirche" fängt eine monarchische Tendenz durch das Motiv der Liebe auf. Die Zuordnung der Elemente des Heno-, Mono- und Polytheismus in 1Kor 8,1-6 erreicht Paulus im Blick auf Christus-Akklamation und monotheistisches Bekenntnis. Das Thema "Jesus als Gott" erhält im Neuen Testament nur selten eine eindeutige Antwort; eigentümlich ist vielmehr ein Zustand der Schwebe. Das Bekenntnis des Einzelnen zu Gott als Konstituierung des individuellen Subjekts ist ein Novum im pluralistischen Raum der hellenistisch-römischen Religion. Mit Hilfe der Systemtheorie Luhmanns wird der christliche Gottesbegriff als einerseits monotheistisch, andererseits nicht-monotheistisch differenziert.
Aktualisiert: 2022-07-29
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Ausgehend von aktuellen Fragestellungen beleuchtet Starnitzke die biblisch-theologischen Grundlagen für das Selbstverständnis und das Handeln der Diakonie. Die Bedeutungsverschiebung von diakonein "dienen" hin zu "vermitteln" (John N. Collins) wird dabei ebenso untersucht wie das Liebesgebot als Grundprinzip christlicher Ethik.
Der Rückgriff auf biblische Grundlagen bietet Orientierung auch in aktuellen gesellschaftlichen Fragen: Handeln im Kontext der Globalisierung, Begründung moderner Menschenrechte, Verständnis von Krankheit und Behinderung, Pränataldiagnostik sowie Vision und Realität einer inklusiven Gesellschaft. Abschließend zeigt Starnitzke Konsequenzen für das diakonische Leitungshandeln auf und stellt exemplarisch den Leitbildprozess der Diakonischen Stiftung Wittekindshof dar.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Das Diakonie-Lexikon bietet einen umfassenden Überblick über die Aufgaben und Handlungsfelder der Diakonie. Dazu gehören theologische, ökonomische, historische und fachliche Themen (Medizin, Pädagogik, Soziologie, etc.) sowie gesellschaftliche Fragen. Von Kurzinformationen bis hin zu ausführlicheren Hintergrund- und Sachartikeln reicht das Spektrum der Beiträge, die von namhaften evangelischen und katholischen Autorinnen und Autoren aus Forschung und Lehre sowie aus der kirchlichen und diakonischen Praxis verfasst wurden. Geschichtliche Grundlagen und Entwicklungen, relevante Gegenwartsfragen und zahlreiche praxisorientierte Informationen machen dieses Buch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk für Menschen, die im Bereich der Diakonie und der Caritas tätig sind. Verantwortet von einem Team von renommierten Herausgeberinnen und Herausgebern, bietet das Lexikon eine schnelle Orientierung und fachkundiges Wissen "rund um die Diakonie".
Aktualisiert: 2022-08-04
Autor:
Anika Christina Albert,
Jürgen Albert,
Heidi Albrecht,
Volker Amrhein,
Robert Bachert,
Frank Barrois,
Peter Bartmann,
Klaus Baumann,
Judith Becker,
Uwe Becker,
Dieter Beese,
Nina Behrendt-Raith,
Doris Beneke,
Jürgen Bengel,
Benjamin Benz,
Hilke Bertelsmann,
Gyburg Beschnidt,
Heiner Bielefeldt,
Georg Bier,
Georg Bloch-Jessen,
Johannes Brandstäter,
Tobias Braune-Krickau,
Detlef Brem,
Matthias Bruckdorfer,
Christiane Burbach,
Peter Burkowski,
Martin Büscher,
Frauke Bußkamp,
Annett Büttner,
Jan Cantow,
Gottfried Cless,
Cornelia Coenen-Marx,
Michael Coors,
Georg Cremer,
Hans-Ulrich Dallmann,
Bodo de Vries,
Steffen Decker,
Alexander Dietz,
Christian Dopheide,
Ingo Dreyer,
Edith Droste,
Julia Duchrow,
Ralf Dziewas,
Ruth Dziewas,
Hans-Joachim Eckstein,
Johannes Ehmann,
Hermann Ehmer,
Thomas Eisenreich,
Gregor Etzelmüller,
Johannes Eurich,
Gabriele Fischmann-Schulz,
Eckhard Frick,
Martin Friedrich,
Norbert Friedrich,
Cornelia Füllkrug-Weitzel,
Ute Gause,
Ulrike Gebelein,
Erich Geldbach,
Astrid Giebel,
Christine Globig,
Walter Göggelmann,
Claudia Graf,
Sigrid Graumann,
Jan Peter Grevel,
Tim Hagemann,
Joachim Hahn,
Richard B. Händel,
Eberhard Hauschildt,
Michael Häusler,
Ulrich Heckel,
Hans Michael Heinig,
Barbara Henze,
Korbinian Heptner,
Annett Herrmann,
Volker Herrmann,
Heike Hilgendiek,
Sabine Hirte,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Simon Hofstetter,
Annette Hohnwald,
Matthias Honold,
Oliver Horsky,
Ingolf Hübner,
Ernst-Ulrich Huster,
Traugott Jähnichen,
Harald Jenner,
Frank Otfried July,
Wolf-Dieter Just,
Uwe Kaminsky,
Martin Kastrup,
Renate Kath,
Hanns Kerner,
Klaus Kießling,
Inge Kirsner,
Andrea Ingeborg Klimt,
Marianne Kloke,
Stefan Koch,
Silke Köser,
Melanie Kreisel,
Thomas Kreuzer,
Ursula Krey,
Georg Kruse,
Jörg Kruttschnitt,
Joachim Lenz,
Claudia Lepp,
Ulf Liedke,
Jürgen Lieser,
Ulrich Lilie,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Katharina Loerbrocks,
Helga Loheide,
Maria Loheide,
Christine Lohn,
Anna Lörcher,
Johanna Lunk,
Tobias Mähner,
Thomas Melzl,
Wolfgang Meyer,
David Michael,
Georg Mildenberger,
Uwe Mletzko,
Thorsten Moos,
Friederike Mussgnug,
Alexander-Kenneth Nagel,
Peter Neher,
Annette Noller,
Thorsten Nolting,
Ursula Nothelle-Wildfeuer,
Manfred Oeming,
Gert Pickel,
Nicole Piroth,
Michael Plathow,
Roland Proksch,
Anna Rabe,
Johannes Rehm,
Thomas Renkert,
Klaus Peter Riesenbeck,
Sibylle Rolf,
Käte Roos,
Christian Rose,
Traugott Roser,
Wilfried Rudloff,
Ines Sausele-Bayer,
Maximilian Schell,
Friedrich Schmid,
Heinz Schmidt,
Judith Schneider-Schrief,
Eberhard Schockenhoff,
Ursula Schoen,
Sieglind Scholl,
Falk Schöller,
Stephanie Scholz,
Stefan Schreiner,
Andreas Schröer,
Claudia Schulz,
Stephan Schulze-Schwienhorst,
Ulrich Schwab,
Werner Schwartz,
Hans Schwarz,
Klaus Schwarz,
Christoph Schwöbel,
Helga Siemens-Weibring,
Christoph Sigrist,
Ulrich Skrabak,
Heike Springhart,
Barbara Städtler-Mach,
Dierk Starnitzke,
Holger Stiller,
Johannes Stockmeier,
Remi Stork,
Klaus Dieter Tichy,
Annegret Utsch,
Michael Utsch,
Gerhard van de Loo,
Reinhard van Spankeren,
Angelika Veddeler,
Michael Vilain,
Friedrich Vogelbusch,
Cornelia vom Stein,
Andreas von Heyl,
Andreas Wagner,
Stephan Wahle,
Claudia Warning,
Elena Weber,
Katharina Wegner,
Dietrich Werner,
Rudolf Weth,
Katharina Wiefel-Jenner,
Jens Wietschorke,
Klaus Windgassen,
Angelika Wolff,
Joachim Wolff,
Martin Wolff,
Gabriele Wulz,
Clemens Wustmans,
Frank Zeeb,
Petra Zeil,
Martin Zentgraf,
Thomas Zippert,
Brigitte Zywitz
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Mit Blick auf die aktuellen gesellschaftspolitischen, medialen, alltagsbezogenen Diskurse lässt sich beobachten: Wir erleben eine Renaissance von Religion, die vom Raum des Persönlichen und Privaten in den Raum des Öffentlichen und Kollektiven wandert. Religion wird öffentlich wieder verstärkt wahrgenommen und ist vielfach Bezugspunkt individueller und kollektiver Anerkennungsforderungen sowie Sinnsuchbewegungen. Diese gesellschaftliche Präsenz des Religiösen ist für die Soziale Arbeit als Wissenschaft und als Profession grundsätzlich von Bedeutung. So sind es u.a. die Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit, die Religion thematisieren und die Fachkräfte zu einer Auseinandersetzung mit Religion herausfordern. Die Beiträge in diesem Sammelband befassen sich aus unterschiedlichen theoretischen, konzeptionellen und methodischen Perspektiven mit möglichen Antworten auf diese erneute Herausforderung.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Handan Aksünger,
Ayse Altunbay,
Klaus Baumann,
Wolfgang Bayer,
Axel Bohmeyer,
Michael Brumlik,
Frank Düchting,
Josef Freise,
Eckhard Frick,
Astrid Giebel,
Gunter Graf,
Friedemann Green,
Hanns-Stephan Haas,
Kathrin Hahn,
Anita Hüseman,
Mehmet Kalender,
Sylke Kösterke,
Kay Kraack,
Martin Lechner,
Ortrud Leßmann,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Kerstin Löchelt,
Carsten Mai,
Ephraim Meir,
Cornelia Muth,
Alexander-Kenneth Nagel,
Özlem Nas,
Matthias Nauerth,
Axel Schulte,
Claudia Schulz,
Dierk Starnitzke,
Andreas Theurich,
Hans Thiersch,
Michael Tüllmann,
Dörthe Vieregge,
Wolfram Weisse,
Germo Zimmermann
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Wer sozial handelt, übernimmt im Kommunikationsprozess fast immer die Rolle des intermediären Akteurs, der sein berufliches Mandat für die Klientel mit der sozialen Wirklichkeit "vermitteln" oder ausgleichen muss. Die Kernpunkte bilden hierbei das eigene Professionsverständnis, die Anforderungen der Klientel und die Realitäten der Organisation bzw. Institution.
Die Beiträge des Bandes erstellen eine "Topographie" des Kommunizierens in den diversen sozialen (Berufs-)Kontexten und betrachten die Bedeutung und Rolle des Feldes "kommunizieren". Die Autorinnen und Autoren loten vor diesem Hintergrund die Bedeutung kommunikativer Interaktionen und Prozesse für soziales und helfendes Handeln aus und ordnen sie in berufliche Kontexte ein.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Hans-Jürgen Balz,
Sylke Bartmann,
Jürgen Ebert,
Ursula Henke,
Norbert Herriger,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Heiko Kleve,
Björn Kraus,
Julia Lepperhoff,
Wolfgang Maaser,
Dierk Starnitzke,
Wolfgang Tenhaken
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Die Rolle der Theologie in der Steuerung und Leitung diakonischer Unternehmen steht derzeit auf dem Prüfstand. Die Besetzung theologischer Vorstandspositionen hat ihre Selbstverständlichkeit verloren. In dieser Situation widmet sich der vorliegende Band der Aufgabe, die Relevanz und Rolle der Theologie im multirationalen Horizont diakonischer Unternehmen "neu" zu bestimmen. Das Buch bringt Erfahrungen und Reflexionen theologischer Geschäftsführender/Vorstände aus der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe ins Gespräch, systematisiert und bündelt Kernfragen, Reibungspunkte und setzt damit Impulse für den weiteren diakoniewissenschaftlichen und kirchenpolitischen Diskurs um die Zukunft der Theologie als kybernetischer Funktion der Diakonie.
Aktualisiert: 2022-07-07
Autor:
Alexander Brink,
Matthias Dargel,
Christian Dopheide,
Hans-Wilhelm Fricke-Hein,
Hanns-Stephan Haas,
Bartolt Haase,
Ingo Habenicht,
Martin Hamburger,
Birgit Heide,
Christian Heine-Göttelmann,
Beate Hofmann,
Jörg Hohlweger,
Thomas Lunkenheimer,
Barbara Montag,
Thorsten Moos,
Thorsten Nolting,
Christoph Sigrist,
Dierk Starnitzke,
Martin Wehn,
Johanna Will-Armstrong
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