Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VII/2 Sommer 2013

Zeitschrift für Ideengeschichte Heft VII/2 Sommer 2013 von Albrecht,  Clemens, Bauer,  Martin, Falke,  Gustav, Hacke,  Jens, Müller,  Burkhard
«Seien wir realistisch», war im Mai ’68 auf Pariser Hauswänden zu lesen, «fordern wir das Unmögliche!» An Paradoxien dieses Typs hat die Gegenwart allen Geschmack verloren. Auch wenn ihr die Zukunft am Herzen liegt, begegnet sie dem Unmöglichen mit kalter Schulter. Ihr großes Thema sind die Möglichkeiten, sind zukünftige Chancen und sich bietende Gelegenheiten, die jetzt zu ergreifen sind – politisch, ökonomisch und sozial. Wie aus Optionen kraft raffinierter Mathematik berechenbare Risiken werden, lautet die Grundfrage. Und an sie schließt unter Umständen ein nächstes Problem an: Was zu tun ist, wenn sich die Berechnungen als irrig erweisen. Dann kehren die kalkulierten Risiken nämlich in Gestalt unwägbarer Gefahren zurück, beispielsweise als radioaktive Strahlung oder ökonomische Krise, die ganze Volkswirtschaften mit bankrotten Banken, insolventen Versicherungen und ruinierten Pensionsfonds konfrontiert. Angesichts solcher Ereignisse investiert man nicht ins Unmögliche. Stattdessen interessiert die Unerbittlichkeit der Tatsachen. Das Reale macht sich als die Differenz zwischen Erwartung und Erfahrung geltend, als der Widerstand, der alle Prognosen blamiert. In diesen Situationen schlägt die Stunde des Neorealismus. Gefordert wird der ernüchterte Blick, die illusionslose Anerkennung des Faktischen. «Die Sachen selbst» werden auf die Bühne gebeten. Im Namen eines Absolutismus der Wirklichkeit soll das Gerede ein Ende haben und alles Moralisieren aufhören. Subjektivität und mit ihr das Seelische überhaupt gerät unter Verdacht. Die trockene Prosa von Protokollsätzen wird charmant: «Hier, jetzt, grün.» Kein Wunder, wenn «Alternativlosigkeit» zum Schlüsselwort avanciert, das Sachverstand anzeigt und Beschlüsse mit kollektiver Verbindlichkeit versorgt, die im Grunde doch keine Entscheidungen sein können, weil sie ihrem Anspruch nach nur exekutieren, was die eiserne Logik der jeweiligen Sache fordert. Wie sagt die Kanzlerin? «Eine gut geführte Akte ist ein Wert an sich selbst.» Freilich hatte der Realismus in den Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften der jüngeren und jüngsten Vergangenheit einen schlechten Leumund. Zwar hatte seine Exzellenz, Herr Dr. Lacan, strikt und früh zwischen dem «Symbolischen», «Imaginären» und «Realen» unterschieden, zugleich aber wissen lassen, das Reale bezeichne in seinem triadischen Register das schlechthin Unrepräsentierbare. So konnte die Welt des Wirklichen im entgrenzten Kulturalismus der zurückliegenden vier Dekaden nicht sein, «was der Fall ist». Wer sich nicht der Naivität wollte bezichtigen lassen, hatte mit der Konstruiertheit der Wirklichkeit auch die Kontingenz ihrer Konstruktion zu betonen, womit sich der Sozialkonstruktivismus einen explizit historischen Sinn verschaffte. Normative Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie ließ sich so nicht mehr praktizieren. An ihre Stelle trat eine konstruktivistische Sozialgeschichte des Wissens, die viele Gesichter hatte und ebenso viele Wirklichkeiten entdeckte. Einen schmerzhaften Stachel im Fleisch des sozialkonstruktivistischen Konsensus platzierte Ian Hacking, kanadischer Wissenschaftsphilosoph am Collège de France, mit einer ironischen Bemerkung. Er vermutete sinngemäß, dass die Bereitschaft, eine physikalische Größe wie die Erdanziehungskraft «g» bloß für eine soziale Konstruktion zu halten, proportional zur Flughöhe abnehme. Tatsächlich mehren sich seither die Anzeichen für eine Trendumkehr. Es mag lediglich modischer Überdruss, vielleicht aber auch eine ernster zu nehmende Skepsis sein, auf die der sozialkonstruktivistische mainstream mittlerweile in den Kulturwissenschaften stößt. So empfiehlt es sich, erste Probebohrungen an Ortschaften vorzunehmen, die in der Kunst wie in der politischen Theorie den Kontakt zum Realismus immer gehalten hatten. Es scheint heute nicht mehr unmöglich zu sein, neuen Realismus zu fordern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Print + Digital

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Print + Digital von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen bzw. Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet. Das kombinierte Angebot verbindet die gewohnte Handhabung des Loseblattwerks und das entspannte Lesen auf Papier mit der unkomplizierten Suche nach Inhalten in einer Datenbank. Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Digital

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Digital von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen. Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet. Das Arbeiten mit der digitalen Ausgabe bringt viele Vorteile mit sich: Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Wahrnehmen können

Wahrnehmen können von Müller,  Burkhard, Schmidt,  Susanne, Schulz,  Marc
Pädagogisches Können ist vor allem Kunst des sensiblen Wahrnehmens. Das Buch vertritt einen radikal neuen Ansatz für Jugendarbeit als Feld informeller Bildung: Nicht die guten pädagogischen Absichten und Strategien stehen im Mittelpunkt, sondern die Kinder und Jugendlichen, Mädchen und Jungen selbst. Ergebnisse intensiver teilnehmender Beobachtung der AutorInnen in verschiedenen Feldern der Jugendarbeit werden in zahlreichen Fallszenen vorgestellt und interpretiert. Das Buch gibt für Studium und Praxis der Offenen Jugendarbeit, außerschulische Jugendbildung, Arbeit im Jugendverband und Schulsozialarbeit eine neuartige Orientierung und methodisches Know-how an die Hand. Ein Werkzeugkasten für Beobachtung und Teamreflexion gehört dazu. 2., aktualisierte Auflage
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das neue Unbehagen in der Kultur und seine Folgen für die psychoanalytische Pädagogik

Das neue Unbehagen in der Kultur und seine Folgen für die psychoanalytische Pädagogik von Aigner,  Josef Christian, Bastian,  Till, Bittner,  Günther, Brumlik,  Micha, Busch,  Hans-Joachim, Dörr,  Margret, Goeppel,  Rolf, Hirblinger,  Annedore, Hirblinger,  Heiner, Körner,  Jürgen, Kriwak,  Andreas, Müller,  Burkhard, Rendtorff,  Barbara, Würker,  Achim
Das Freud’sche »Unbehagen in der Kultur« setzt sich bis in unsere Zeit fort.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Gefühle denken

Gefühle denken von Hellbrunn,  Richard, Moll,  Jeanne, Müller,  Burkhard, Storrie,  Tom
Kooperation erfolgt auf Grundlage von Gefühlen, vor allem wenn die Verständigung an kulturelle und sprachliche Grenzen stößt. Anhand eines interkulturellen Projekts untersuchen die Autoren die Funktionsweise von Gefühlen: Sie analysieren emotionale Krisen in Vermittlungssituationen und zeigen die Wandlung von Verunsicherung und Blockade hin zu kreativer Bewältigung. Sie entwickeln ein allgemein anwendbares Modell, das vor allem in der pädagogischen Arbeit und für das interkulturelle Management wegweisend ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wahrnehmen können

Wahrnehmen können von Müller,  Burkhard, Schmidt,  Susanne, Schulz,  Marc
Pädagogisches Können ist vor allem Kunst des sensiblen Wahrnehmens. Das Buch vertritt einen radikal neuen Ansatz für Jugendarbeit als Feld informeller Bildung: Nicht die guten pädagogischen Absichten und Strategien stehen im Mittelpunkt, sondern die Kinder und Jugendlichen, Mädchen und Jungen selbst. Ergebnisse intensiver teilnehmender Beobachtung der AutorInnen in verschiedenen Feldern der Jugendarbeit werden in zahlreichen Fallszenen vorgestellt und interpretiert. Das Buch gibt für Studium und Praxis der Offenen Jugendarbeit, außerschulische Jugendbildung, Arbeit im Jugendverband und Schulsozialarbeit eine neuartige Orientierung und methodisches Know-how an die Hand. Ein Werkzeugkasten für Beobachtung und Teamreflexion gehört dazu. 2., aktualisierte Auflage
Aktualisiert: 2023-05-27
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Digital

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Digital von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen. Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet. Das Arbeiten mit der digitalen Ausgabe bringt viele Vorteile mit sich: Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Print + Digital

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz – Print + Digital von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen bzw. Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet. Das kombinierte Angebot verbindet die gewohnte Handhabung des Loseblattwerks und das entspannte Lesen auf Papier mit der unkomplizierten Suche nach Inhalten in einer Datenbank. Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz

Landesbeamtengesetz Rheinland-Pfalz von Arend,  Paul, Grabendorff,  Walter, Müller,  Burkhard, Pitzer,  Harald
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften. Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt. Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind. Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Interkulturell denken und handeln

Interkulturell denken und handeln von Abdallah-Pretceille,  Martine, Camilleri,  Carmel, Carpentier,  Marie-Nelly, Cohen-Emerique,  Margalit, Colin,  Lucette, Demorgon,  Jacques, Eder,  Klaus, Fotso-Djemo,  Jean-Baptiste, Gabriel,  Nicole, Gogolin,  Ingrid, Hess,  Remi, Hormel,  Ulrike, King,  Vera, Kordes,  Hagen, Krüger-Potratz,  Marianne, Ladmiral,  Jean-René, Leiprecht,  Rudolf, Liebe,  Frank, Lipiansky,  Edmond Marc, Lüdemann,  Otto, Merkens,  Hans, Müller,  Burkhard, Nicklas,  Hans, Pateau,  Jacques, Polat,  Ülgar, Porcher,  Louis, Prokop,  Dieter, Scherr,  Albert, Schulte,  Axel, Stummeyer,  Ursula, Thimmel,  Andreas, Thomas,  Alexander, Tjitra,  Hora, Wolf-Almanasreh,  Rosi, Wulf,  Christoph
Ethnische Konflikte bis hin zu terroristischen Anschlägen stellen die Idee der multikulturellen Gesellschaft auf eine harte Probe. Gleichzeitig ist das enge Zusammenleben verschiedener Kulturen heute eine unabweisbare Realität, die gemeistert werden muss. In diesem Band fassen führende deutsche und französische Forscher erstmals die theoretische Diskussion zum Problem der Interkulturalität zusammen und stellen deren historische Grundlagen vor. Darüber hinaus beleuchten sie Praxisfelder des interkulturellen Handelns von Spracherwerb, Schule und Bildung über Sozialarbeit und Gesundheit bis hin zu Mediation und Management.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Rheinland-Pfalz

Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Rheinland-Pfalz von Müller,  Burkhard
Der Kommentar erläutert die Vorschriften zum Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst kompetent und praxisnah. Es werden unter anderem die Ziele, Aufgaben, Behörden des öffentlichen Gesundheitsdiensts sowie Überwachungsaufgaben der Gesundheitsämter dargestellt. Weiterhin enthält das Werk eine Einleitung zum Aufgabenkatalog nach dem ÖGdG, Allgemeine Aufgaben und Schwerpunktaufhaben sowie den Aufbau der Allgemeinen Gesundheitsverwaltung. Stand: 2012
Aktualisiert: 2023-05-11
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Interkulturell denken und handeln

Interkulturell denken und handeln von Abdallah-Pretceille,  Martine, Camilleri,  Carmel, Carpentier,  Marie-Nelly, Cohen-Emerique,  Margalit, Colin,  Lucette, Demorgon,  Jacques, Eder,  Klaus, Fotso-Djemo,  Jean-Baptiste, Gabriel,  Nicole, Gogolin,  Ingrid, Hess,  Remi, Hormel,  Ulrike, King,  Vera, Kordes,  Hagen, Krüger-Potratz,  Marianne, Ladmiral,  Jean-René, Leiprecht,  Rudolf, Liebe,  Frank, Lipiansky,  Edmond Marc, Lüdemann,  Otto, Merkens,  Hans, Müller,  Burkhard, Nicklas,  Hans, Pateau,  Jacques, Polat,  Ülgar, Porcher,  Louis, Prokop,  Dieter, Scherr,  Albert, Schulte,  Axel, Stummeyer,  Ursula, Thimmel,  Andreas, Thomas,  Alexander, Tjitra,  Hora, Wolf-Almanasreh,  Rosi, Wulf,  Christoph
Ethnische Konflikte bis hin zu terroristischen Anschlägen stellen die Idee der multikulturellen Gesellschaft auf eine harte Probe. Gleichzeitig ist das enge Zusammenleben verschiedener Kulturen heute eine unabweisbare Realität, die gemeistert werden muss. In diesem Band fassen führende deutsche und französische Forscher erstmals die theoretische Diskussion zum Problem der Interkulturalität zusammen und stellen deren historische Grundlagen vor. Darüber hinaus beleuchten sie Praxisfelder des interkulturellen Handelns von Spracherwerb, Schule und Bildung über Sozialarbeit und Gesundheit bis hin zu Mediation und Management.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch Soziale Arbeit

Handbuch Soziale Arbeit von Ahnert,  Lieselotte, Albus,  Stefanie, Ansen,  Harald, Arnold,  Rolf, Bäcker,  Gerhard, Baethge,  Martin, Beetz,  Stephan, Bitzan,  Maria, Bock,  Karin, Böhnisch,  Lothar, Bolay,  Eberhard, Böllert,  Karin, Braun,  Karl-Heinz, Brückner,  Margrit, Brumlik,  Micha, Chytil,  Oldrich, Claussen,  Bernhard, Coelen,  Thomas, Dahme,  Heinz-Juergen, Dewe,  Bernd, Dollinger,  Bernd, Dörr,  Margret, du Bois,  Reinmar, Dungs,  Susanne, Ecarius,  Jutta, Elsen,  Susanne, Ernst,  Rüdiger, Euteneuer,  Matthias, Feltes,  Thomas, Ferchhoff,  Wilfried, Flößer,  Gaby, Fuchs,  Max, Funk,  Heide, Füssenhäuser,  Cornelia, Gabler,  Hartmut, Gabriel,  Karl, Gabriel,  Thomas, Galuske,  Michael, Gängler,  Hans, Gennerich,  Carsten, Gojová,  Alice, Groenemeyer,  Axel, Gröning,  Katharina, Grubenmann,  Bettina, Grundmann,  Matthias, Grunwald,  Klaus, Gugel,  Günther, Hafeneger,  Benno, Hamburger,  Franz, Hansbauer,  Peter, Hanses,  Andreas, Häußermann,  Hartmut, Heidenreich,  Thomas, Heiner,  Maja, Heite,  Catrin, Herrmann,  Franz, Homfeldt,  Günther, Honig,  Michael-Sebastian, Hörster,  Reinhard, Huber,  Günther L., Hünersdorf,  Bettina, Ide-Schwarz,  Henning, Iser,  Angelika, Jakob,  Gisela, Karl,  Ute, Karsten,  Maria-Eleonora, Kastl,  Jörg Michael, Keppeler,  Siegfried, Kessl,  Fabian, Keupp,  Heiner, Klein,  Constantin, Klein,  Regina, Koch,  Matthias, Köppe,  Stephan, Kosellek,  Tobias, Krüger,  Heinz Hermann, Kutscher,  Nadia, Lauermann,  Karin, Leibfried,  Stephan, Lessenich,  Stephan, Ley,  Thomas, Liegle,  Ludwig, Lindner,  Werner, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Lorenz,  Walter, Luy,  Marc, Maaser,  Wolfgang, Mack,  Wolfgang, Mai,  Jürgen, Markert,  Andreas, Marquard,  Peter, Maurer,  Susanne, May,  Michael, Mecheril,  Paul, Merten,  Roland, Metz,  Nina, Micheel,  Heinz-Günter, Miethe,  Ingrid, Moch,  Matthias, Möller,  Kurt, Mueller,  Siegfried, Mührel,  Eric, Müller,  Burkhard, Münchmeier,  Richard, Münder,  Johannes, Nedelnikova,  Dana, Nestmann,  Frank, Nieke,  Wolfgang, Niemeyer,  Christian, Nolzen,  Armin, Oechler,  Melanie, Oelkers,  Nina, Oerter,  Rolf, Olk,  Thomas, Otto,  Hans-Uwe, Otto,  Ulrich, Plößer,  Melanie, Polutta,  Andreas, Raithelhuber,  Eberhard, Rauschenbach,  Thomas, Reisch,  Michael, Reusch,  Benedikt, Reutlinger,  Christian, Richard,  Birgit, Richter,  Ingo, Richter,  Martina, Rieger,  Günter, Ristau-Grzebelko,  Brita, Rose,  Lotte, Rosenbauer,  Nicole, Roß,  Paul-Stefan, Roth,  Roland, Sabla,  Kim-Patrick, Sander,  Uwe, Schaefer,  Klaus, Scheipl,  Josef, Scherr,  Albert, Schierbaum,  Anja, Schilling,  Matthias, Schirp,  Jochem, Schmid,  Josef, Schmidt,  Holger, Schmidt-Hertha,  Bernhard, Schneider,  Sabine, Schnurr,  Stefan, Schone,  Reinhold, Schrödter,  Mark, Schröer,  Wolfgang, Schweitzer,  Friedrich, Schweppe,  Cornelia, Seckinger,  Mike, Seelmeyer,  Udo, Seidenstücker,  Bernd, Sickendiek,  Ursel, Sielert,  Uwe, Specht,  Walther, Spitzer,  Helmut, Spitzer,  Manfred, Starke,  Peter, Stauber,  Barbara, Steinbacher,  Elke, Sting,  Stephan, Streib,  Heinz, Struck,  Norbert, Sünker,  Heinz, Thiersch,  Hans, Thiersch,  Renate, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Tippelt,  Rudolf, Trede,  Wolfgang, Trenczek,  Thomas, Treptow,  Rainer, Uhlendorff,  Uwe, Urban-Stahl,  Ulrike, Vester,  Michael, Wagenblass,  Sabine, Walter,  Joachim, Walther,  Andreas, Wandrey,  Michael, Wendt,  Wolf Rainer, Wensierski,  Hans-Jürgen von, Wetzel,  Konstanze, Wieseler,  Silvia, Winkler,  Michael, Witte,  Matthias, Witzel,  Marc, Wohlfahrt,  Norbert, Wohlgemuth,  Katja, Wöhrle,  Armin, Wolf,  Andreas, Yardley,  Yvette, Zacharias,  Wolfgang, Ziegler,  Holger, Züchner,  Ivo
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Schuldbewusstsein und reale Schuld

Schuldbewusstsein und reale Schuld von Bongardt,  Michael, Brumlik,  Micha, Buchholz,  Michael B., Friedmann,  Rebecca, Gerspach,  Manfred, Haesler,  Ludwig, Hirsch,  Mathias, Körner,  Jürgen, Lamott,  Franziska, Mörtl,  Kathrin, Müller,  Burkhard, Rendtorff,  Barbara, Schröder,  Achim, Walkenhorst,  Philipp
Der Band diskutiert Schuld und nicht nur Schuldbewusstsein als aktuelles Thema der Psychoanalyse und Psychoanalytischen Pädagogik und zeigt interdisziplinäre Bezüge und Strategien für einen produktiven Umgang mit schwerer Schuld.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Annäherungen an das Fremde

Annäherungen an das Fremde von Büttner Christian, Datler,  Wilfried, Dörr,  Margret, Eisenbach-Stangl,  Irmgard, Finger-Trescher,  Urte, Gstach,  Johannes, Hoanzl,  Martina, Möller,  Heidi, Müller,  Burkhard, Preiss,  Holger, Rohr,  Elisabeth, Schmidt-Löw-Beer,  Catherine, Seemann,  Silke, Stangl,  Wolfgang, Steinhardt,  Kornelia
Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden – und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Rheinland-Pfalz

Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst Rheinland-Pfalz von Müller,  Burkhard
Der Kommentar erläutert die Vorschriften zum Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst kompetent und praxisnah. Es werden unter anderem die Ziele, Aufgaben, Behörden des öffentlichen Gesundheitsdiensts sowie Überwachungsaufgaben der Gesundheitsämter dargestellt. Weiterhin enthält das Werk eine Einleitung zum Aufgabenkatalog nach dem ÖGdG, Allgemeine Aufgaben und Schwerpunktaufhaben sowie den Aufbau der Allgemeinen Gesundheitsverwaltung. Stand: 2012
Aktualisiert: 2023-02-14
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