«Seien wir realistisch», war im Mai ’68 auf Pariser Hauswänden zu lesen, «fordern wir das Unmögliche!» An Paradoxien dieses Typs hat die Gegenwart allen Geschmack verloren. Auch wenn ihr die Zukunft am Herzen liegt, begegnet sie dem Unmöglichen mit kalter Schulter. Ihr großes Thema sind die Möglichkeiten, sind zukünftige Chancen und sich bietende Gelegenheiten, die jetzt zu ergreifen sind – politisch, ökonomisch und sozial. Wie aus Optionen kraft raffinierter Mathematik berechenbare Risiken werden, lautet die Grundfrage. Und an sie schließt unter Umständen ein nächstes Problem an: Was zu tun ist, wenn sich die Berechnungen als irrig erweisen. Dann kehren die kalkulierten Risiken nämlich in Gestalt unwägbarer Gefahren zurück, beispielsweise als radioaktive Strahlung oder ökonomische Krise, die ganze Volkswirtschaften mit bankrotten Banken, insolventen Versicherungen und ruinierten Pensionsfonds konfrontiert. Angesichts solcher Ereignisse investiert man nicht ins Unmögliche. Stattdessen interessiert die Unerbittlichkeit der Tatsachen. Das Reale macht sich als die Differenz zwischen Erwartung und Erfahrung geltend, als der Widerstand, der alle Prognosen blamiert.
In diesen Situationen schlägt die Stunde des Neorealismus. Gefordert wird der ernüchterte Blick, die illusionslose Anerkennung des Faktischen. «Die Sachen selbst» werden auf die Bühne gebeten. Im Namen eines Absolutismus der Wirklichkeit soll das Gerede ein Ende haben und alles Moralisieren aufhören. Subjektivität und mit ihr das Seelische überhaupt gerät unter Verdacht. Die trockene Prosa von Protokollsätzen wird charmant: «Hier, jetzt, grün.» Kein Wunder, wenn «Alternativlosigkeit» zum Schlüsselwort avanciert, das Sachverstand anzeigt und Beschlüsse mit kollektiver Verbindlichkeit versorgt, die im Grunde doch keine Entscheidungen sein können, weil sie ihrem Anspruch nach nur exekutieren, was die eiserne Logik der jeweiligen Sache fordert. Wie sagt die Kanzlerin? «Eine gut geführte Akte ist ein Wert an sich selbst.»
Freilich hatte der Realismus in den Geistes-, Sozial- und Humanwissenschaften der jüngeren und jüngsten Vergangenheit einen schlechten Leumund. Zwar hatte seine Exzellenz, Herr Dr. Lacan, strikt und früh zwischen dem «Symbolischen», «Imaginären» und «Realen» unterschieden, zugleich aber wissen lassen, das Reale bezeichne in seinem triadischen Register das schlechthin Unrepräsentierbare. So konnte die Welt des Wirklichen im entgrenzten Kulturalismus der zurückliegenden vier Dekaden nicht sein, «was der Fall ist». Wer sich nicht der Naivität wollte bezichtigen lassen, hatte mit der Konstruiertheit der Wirklichkeit auch die Kontingenz ihrer Konstruktion zu betonen, womit sich der Sozialkonstruktivismus einen explizit historischen Sinn verschaffte. Normative Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie ließ sich so nicht mehr praktizieren. An ihre Stelle trat eine konstruktivistische Sozialgeschichte des Wissens, die viele Gesichter hatte und ebenso viele Wirklichkeiten entdeckte.
Einen schmerzhaften Stachel im Fleisch des sozialkonstruktivistischen Konsensus platzierte Ian Hacking, kanadischer Wissenschaftsphilosoph am Collège de France, mit einer ironischen Bemerkung. Er vermutete sinngemäß, dass die Bereitschaft, eine physikalische Größe wie die Erdanziehungskraft «g» bloß für eine soziale Konstruktion zu halten, proportional zur Flughöhe abnehme. Tatsächlich mehren sich seither die Anzeichen für eine Trendumkehr. Es mag lediglich modischer Überdruss, vielleicht aber auch eine ernster zu nehmende Skepsis sein, auf die der sozialkonstruktivistische mainstream mittlerweile in den Kulturwissenschaften stößt. So empfiehlt es sich, erste Probebohrungen an Ortschaften vorzunehmen, die in der Kunst wie in der politischen Theorie den Kontakt zum Realismus immer gehalten hatten. Es scheint heute nicht mehr unmöglich zu sein, neuen Realismus zu fordern.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen bzw. Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Das kombinierte Angebot verbindet die gewohnte Handhabung des Loseblattwerks und das entspannte Lesen auf Papier mit der unkomplizierten Suche nach Inhalten in einer Datenbank. Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen. Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Das Arbeiten mit der digitalen Ausgabe bringt viele Vorteile mit sich: Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *
Pädagogisches Können ist vor allem Kunst des sensiblen Wahrnehmens. Das Buch vertritt einen radikal neuen Ansatz für Jugendarbeit als Feld informeller Bildung: Nicht die guten pädagogischen Absichten und Strategien stehen im Mittelpunkt, sondern die Kinder und Jugendlichen, Mädchen und Jungen selbst. Ergebnisse intensiver teilnehmender Beobachtung der AutorInnen in verschiedenen Feldern der Jugendarbeit werden in zahlreichen Fallszenen vorgestellt und interpretiert.
Das Buch gibt für Studium und Praxis der Offenen Jugendarbeit, außerschulische Jugendbildung, Arbeit im Jugendverband und Schulsozialarbeit eine neuartige Orientierung und methodisches Know-how an die Hand. Ein Werkzeugkasten für Beobachtung und Teamreflexion gehört dazu.
2., aktualisierte Auflage
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Das Freud’sche »Unbehagen in der Kultur« setzt sich bis in unsere Zeit fort.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Josef Christian Aigner,
Till Bastian,
Günther Bittner,
Micha Brumlik,
Hans-Joachim Busch,
Margret Dörr,
Rolf Goeppel,
Annedore Hirblinger,
Heiner Hirblinger,
Jürgen Körner,
Andreas Kriwak,
Burkhard Müller,
Barbara Rendtorff,
Achim Würker
> findR *
Kooperation erfolgt auf Grundlage von Gefühlen, vor allem wenn die Verständigung an kulturelle und sprachliche Grenzen stößt. Anhand eines interkulturellen Projekts untersuchen die Autoren die Funktionsweise von Gefühlen: Sie analysieren emotionale Krisen in Vermittlungssituationen und zeigen die Wandlung von Verunsicherung und Blockade hin zu kreativer Bewältigung. Sie entwickeln ein allgemein anwendbares Modell, das vor allem in der pädagogischen Arbeit und für das interkulturelle Management wegweisend ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Pädagogisches Können ist vor allem Kunst des sensiblen Wahrnehmens. Das Buch vertritt einen radikal neuen Ansatz für Jugendarbeit als Feld informeller Bildung: Nicht die guten pädagogischen Absichten und Strategien stehen im Mittelpunkt, sondern die Kinder und Jugendlichen, Mädchen und Jungen selbst. Ergebnisse intensiver teilnehmender Beobachtung der AutorInnen in verschiedenen Feldern der Jugendarbeit werden in zahlreichen Fallszenen vorgestellt und interpretiert.
Das Buch gibt für Studium und Praxis der Offenen Jugendarbeit, außerschulische Jugendbildung, Arbeit im Jugendverband und Schulsozialarbeit eine neuartige Orientierung und methodisches Know-how an die Hand. Ein Werkzeugkasten für Beobachtung und Teamreflexion gehört dazu.
2., aktualisierte Auflage
Aktualisiert: 2023-05-27
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen. Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Das Arbeiten mit der digitalen Ausgabe bringt viele Vorteile mit sich: Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen bzw. Updates wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Das kombinierte Angebot verbindet die gewohnte Handhabung des Loseblattwerks und das entspannte Lesen auf Papier mit der unkomplizierten Suche nach Inhalten in einer Datenbank. Die verlinkten Inhaltsverzeichnisse sowie die komfortablen, auch werkübergreifenden Suchmöglichkeiten erlauben einen schnellen Zugriff. Inhalte können mit Anmerkungen (Texte, Bilder, Audiokommentare), Hervorhebungen und Lesezeichen individuell bearbeitet werden. Textausschnitte und Anmerkungen sind in andere Dokumente übertragbar. Einzelne Seiten können problemlos ausgedruckt werden.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Durch seine ausführlichen Kommentare ist das bereits 1967 erstmals aufgelegte Werk eine unverzichtbare Hilfe für alle Praktiker. Der Standardkommentar umfasst alle für das rheinland-pfälzische Dienstrecht relevanten Gesetzestexte und ergänzt sie mit Erläuterungen, Rechtsvorschriften und Verwaltungsvorschriften.
Mit dem Inkrafttreten des Beamtenstatusgesetzes und des Landesbeamtengesetzes n. F. wurden die Rechtsänderungen der sog. Föderalismusreform I vollzogen. Dabei hat der Wechsel der Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes hin zu einer konkurrierenden Gesetzgebung die weitgehende Neukodifizierung des Landesbeamtengesetzes zur Folge gehabt.
Innerhalb der Rechtsgebiete, in denen Spielraum für den Landesgesetzgeber verblieben ist oder die durch die gesetzliche Definition keine Statusfragen betreffen (z. B. Laufbahnrecht), stehen weiterhin Möglichkeiten für landesrechtliche Regelungen offen.Zur besseren Lesbarkeit und zum besseren Verständnis der Regelungen werden im Rahmen der Kommentierung des Landesbeamtengesetzes diejenigen statusrechtlichen Regelungen aufgegriffen, die zum Verständnis der Vorschrift erforderlich sind.
Durch regelmäßige Ergänzungslieferungen wird stets der neueste Stand der Gesetzgebung und der Rechtsprechung gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-05-23
> findR *
Ethnische Konflikte bis hin zu terroristischen Anschlägen stellen die Idee der multikulturellen Gesellschaft auf eine harte Probe. Gleichzeitig ist das enge Zusammenleben verschiedener Kulturen heute eine unabweisbare Realität, die gemeistert werden muss. In diesem Band fassen führende deutsche und französische Forscher erstmals die theoretische Diskussion zum Problem der Interkulturalität zusammen und stellen deren historische Grundlagen vor. Darüber hinaus beleuchten sie Praxisfelder des interkulturellen Handelns von Spracherwerb, Schule und Bildung über Sozialarbeit und Gesundheit bis hin zu Mediation und Management.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Martine Abdallah-Pretceille,
Carmel Camilleri,
Marie-Nelly Carpentier,
Margalit Cohen-Emerique,
Lucette Colin,
Jacques Demorgon,
Klaus Eder,
Jean-Baptiste Fotso-Djemo,
Nicole Gabriel,
Ingrid Gogolin,
Remi Hess,
Ulrike Hormel,
Vera King,
Hagen Kordes,
Marianne Krüger-Potratz,
Jean-René Ladmiral,
Rudolf Leiprecht,
Frank Liebe,
Edmond Marc Lipiansky,
Otto Lüdemann,
Hans Merkens,
Burkhard Müller,
Hans Nicklas,
Jacques Pateau,
Ülgar Polat,
Louis Porcher,
Dieter Prokop,
Albert Scherr,
Axel Schulte,
Ursula Stummeyer,
Andreas Thimmel,
Alexander Thomas,
Hora Tjitra,
Rosi Wolf-Almanasreh,
Christoph Wulf
> findR *
Der Kommentar erläutert die Vorschriften zum Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst kompetent und praxisnah.
Es werden unter anderem die Ziele, Aufgaben, Behörden des öffentlichen Gesundheitsdiensts sowie Überwachungsaufgaben der Gesundheitsämter dargestellt.
Weiterhin enthält das Werk eine Einleitung zum Aufgabenkatalog nach dem ÖGdG, Allgemeine Aufgaben und Schwerpunktaufhaben sowie den Aufbau der Allgemeinen Gesundheitsverwaltung.
Stand: 2012
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Ethnische Konflikte bis hin zu terroristischen Anschlägen stellen die Idee der multikulturellen Gesellschaft auf eine harte Probe. Gleichzeitig ist das enge Zusammenleben verschiedener Kulturen heute eine unabweisbare Realität, die gemeistert werden muss. In diesem Band fassen führende deutsche und französische Forscher erstmals die theoretische Diskussion zum Problem der Interkulturalität zusammen und stellen deren historische Grundlagen vor. Darüber hinaus beleuchten sie Praxisfelder des interkulturellen Handelns von Spracherwerb, Schule und Bildung über Sozialarbeit und Gesundheit bis hin zu Mediation und Management.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Martine Abdallah-Pretceille,
Carmel Camilleri,
Marie-Nelly Carpentier,
Margalit Cohen-Emerique,
Lucette Colin,
Jacques Demorgon,
Klaus Eder,
Jean-Baptiste Fotso-Djemo,
Nicole Gabriel,
Ingrid Gogolin,
Remi Hess,
Ulrike Hormel,
Vera King,
Hagen Kordes,
Marianne Krüger-Potratz,
Jean-René Ladmiral,
Rudolf Leiprecht,
Frank Liebe,
Edmond Marc Lipiansky,
Otto Lüdemann,
Hans Merkens,
Burkhard Müller,
Hans Nicklas,
Jacques Pateau,
Ülgar Polat,
Louis Porcher,
Dieter Prokop,
Albert Scherr,
Axel Schulte,
Ursula Stummeyer,
Andreas Thimmel,
Alexander Thomas,
Hora Tjitra,
Rosi Wolf-Almanasreh,
Christoph Wulf
> findR *
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
Der Band diskutiert Schuld und nicht nur Schuldbewusstsein als aktuelles Thema der Psychoanalyse und Psychoanalytischen Pädagogik und zeigt interdisziplinäre Bezüge und Strategien für einen produktiven Umgang mit schwerer Schuld.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Michael Bongardt,
Micha Brumlik,
Michael B. Buchholz,
Rebecca Friedmann,
Manfred Gerspach,
Ludwig Haesler,
Mathias Hirsch,
Jürgen Körner,
Franziska Lamott,
Kathrin Mörtl,
Burkhard Müller,
Barbara Rendtorff,
Achim Schröder,
Philipp Walkenhorst
> findR *
Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden – und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Büttner Christian,
Wilfried Datler,
Margret Dörr,
Irmgard Eisenbach-Stangl,
Urte Finger-Trescher,
Johannes Gstach,
Martina Hoanzl,
Heidi Möller,
Burkhard Müller,
Holger Preiss,
Elisabeth Rohr,
Catherine Schmidt-Löw-Beer,
Silke Seemann,
Wolfgang Stangl,
Kornelia Steinhardt
> findR *
Drei- bis sechsjährige Kinder sind durch ihre Erfahrungen in Kindertagesstätten geprägt. Wie sieht die Welt des Vorschulkindes aus, was wird von Vorschuleinrichtungen gefordert, wie wird in ihnen geforscht? Dies wird in diesem Sammelband – mit Blick auf Psychoanalytische Pädagogik – dargestellt.
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Der Kommentar erläutert die Vorschriften zum Landesgesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst kompetent und praxisnah.
Es werden unter anderem die Ziele, Aufgaben, Behörden des öffentlichen Gesundheitsdiensts sowie Überwachungsaufgaben der Gesundheitsämter dargestellt.
Weiterhin enthält das Werk eine Einleitung zum Aufgabenkatalog nach dem ÖGdG, Allgemeine Aufgaben und Schwerpunktaufhaben sowie den Aufbau der Allgemeinen Gesundheitsverwaltung.
Stand: 2012
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
Jahrhundertelang waren Ovids »Metamorphosen« eine Quelle der Inspiration für Künstler und Literaten. Warum es auch heute noch lohnt, sich mit einem Autor auseinanderzusetzen, der wie kaum ein anderer die abendländische Kulturgeschichte geprägt hat.
Aktualisiert: 2021-04-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Müller, Burkhard
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonMüller, Burkhard ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Müller, Burkhard.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Müller, Burkhard im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Müller, Burkhard .
Müller, Burkhard - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Müller, Burkhard die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Müller, Burkhard und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.