Psychoanalytiker sollten sich um ihrer Patienten willen mit dem Thema Tod auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *
Gegenübertragungsträume sind aufschlussreich für den psychoanalytischen Prozess.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Klaus-Uwe Adam,
Gaetano Benedetti,
Ingrid Biermann,
Günther Bittner,
Andreas Hamburger,
Helmwart Hierdeis,
Michael Maaß,
Dietmut Niedecken,
Monika Rafalski,
Ellen Reinke,
Peter Schneider,
Edith Seifert
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Was Psychoanalyse und Medizin voneinander lernen können
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ute Auhagen-Stephanos,
Günther Bittner,
Anna Buchheim,
Eckhard Frick,
Volker Fröhlich,
Andreas Hamburger,
Helmwart Hierdeis,
Paul L. Janssen,
Barbara Kadi,
Ulrich Lamparter,
Yvonne Petersen,
Martin Scherer,
Georg Schönbächler,
Gerhard Schüßler,
Wolfgang Söllner,
Barbara Stein,
Fritz Stiefel,
Martin Teising
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Plädoyer für einen psychoanalytisch-skeptischen Blick auf die Welt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Freud’sche »Unbehagen in der Kultur« setzt sich bis in unsere Zeit fort.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Josef Christian Aigner,
Till Bastian,
Günther Bittner,
Micha Brumlik,
Hans-Joachim Busch,
Margret Dörr,
Rolf Goeppel,
Annedore Hirblinger,
Heiner Hirblinger,
Jürgen Körner,
Andreas Kriwak,
Burkhard Müller,
Barbara Rendtorff,
Achim Würker
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Die Psychoanalyse braucht ihre Nachbarwissenschaften und umgekehrt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Carl Pietzcker,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
Peter Schneider,
Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
Beate West-Leuer,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Günther Bittner,
Isolde Böhme,
Brigitte Boothe,
Hans Czuma,
Andreas Hamburger,
Gerhard Heim,
Helmwart Hierdeis,
Joachim Küchenhoff,
Peter Schneider,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Günther Bittner,
Isolde Böhme,
Brigitte Boothe,
Hans Czuma,
Andreas Hamburger,
Gerhard Heim,
Helmwart Hierdeis,
Joachim Küchenhoff,
Peter Schneider,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Herman Melville stellt in seiner Erzählung Bartleby der Schreiber einen Menschen vor, der sich der Welt ohne erkennbaren Grund konsequent verweigert. Die Autorinnen und Autoren betrachten das Geschehen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie nehmen die radikale Weigerung Bartlebys, sich auf seine Mitmenschen und deren Welt einzulassen, zum Anlass, die machtvollen Einflüsse der Verhältnisse auf das Leben des einzelnen Subjekts zu reflektieren und die Relevanz der rätselhaften Gestalt für sich selbst, für ihre Profession und für das Verständnis der Gegenwart auszuloten.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Günther Bittner,
Isolde Böhme,
Brigitte Boothe,
Hans Czuma,
Andreas Hamburger,
Gerhard Heim,
Helmwart Hierdeis,
Joachim Küchenhoff,
Peter Schneider,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Die aktuellen Krisen, insbesondere Klimakrise und Pandemie, berühren das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien in vielfacher Weise. Welche familiären Probleme entstehen durch die Krisen? Welche Folgen haben diese für Kinder und Jugendliche? Wie verändern sie das Lebensgefühl und das Generationenverhältnis? Aufgrund des Zusammenhangs aktueller Krisen mit unbewussten Fantasien, Ängsten und Schuldzuschreibungen plädieren die Autor*innen für eine psychoanalytisch-pädagogische Betrachtungsweise im Umgang mit den krisenbedingten Problemen von Kindern und Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Thomas Auchter,
Günther Bittner,
Wilfried Datler,
Margret Dörr,
Urte Finger-Trescher,
Rolf Goeppel,
Andreas Gruber,
Johannes Gstach,
Delaram Habibi-Kohlen,
Simon Jenke,
Jürgen Körner,
Agnieszka Luka,
Christin Reisenhofer,
Matthias Richter,
Martin Schürz,
Lara Spiegler,
Thomas Vogel,
Michael Wininger,
Achim Würker
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Die aktuellen Krisen, insbesondere Klimakrise und Pandemie, berühren das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien in vielfacher Weise. Welche familiären Probleme entstehen durch die Krisen? Welche Folgen haben diese für Kinder und Jugendliche? Wie verändern sie das Lebensgefühl und das Generationenverhältnis? Aufgrund des Zusammenhangs aktueller Krisen mit unbewussten Fantasien, Ängsten und Schuldzuschreibungen plädieren die Autor*innen für eine psychoanalytisch-pädagogische Betrachtungsweise im Umgang mit den krisenbedingten Problemen von Kindern und Jugendlichen.
Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Thomas Auchter,
Günther Bittner,
Wilfried Datler,
Margret Dörr,
Urte Finger-Trescher,
Rolf Goeppel,
Andreas Gruber,
Johannes Gstach,
Delaram Habibi-Kohlen,
Simon Jenke,
Jürgen Körner,
Agnieszka Luka,
Christin Reisenhofer,
Matthias Richter,
Martin Schürz,
Lara Spiegler,
Thomas Vogel,
Michael Wininger,
Achim Würker
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Mehr als uns bewusst ist, sind wir bei allem, was wir tun, von Gefühlen geleitet (zum Beispiel Glücks-, Angst- oder subversiven Protestgefühlen) – auch und gerade dort, wo wir die Illusion hegen, vernünftiger Überlegung zu folgen oder gar unsere Emotionen ›kontrollieren‹ zu müssen. Fühlen begleitet den Lebensverlauf als ein nicht abreißender Strom (William James: Stream of Subjective Life). Gelegentlich ist er freilich nur ein kaum wahrnehmbares Rinnsal. Jedenfalls kann man nicht ›nicht fühlen‹. Schon Sigmund Freud konstatierte, es sei »nicht bequem, Gefühle wissenschaftlich zu bearbeiten«. Ihr volatiler Charakter verweigert sich dem sprachlichen oder gar experimentellen Zugriff, der dennoch immer wieder versucht wird. Die gegenwärtig mächtig an Fahrt gewinnende psychologische ›Emotionsforschung‹ erscheint deshalb als fragwürdiges Unterfangen: an das Prozessgeschehen selbst kommt sie kaum heran (allenfalls an dessen neurophysiologische Korrelate); statt dessen produziert sie jede Menge »Scheingesims, das nichts trägt« (Ludwig Wittgenstein).
Aktualisiert: 2022-08-11
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In der Erziehung bestimmte Grenzen zu setzen und einzufordern, ist ebenso selbstverständlich wie die Tatsache, dass sie im Alltag unterlaufen, verletzt und missachtet werden. Die Autorinnen und Autoren befassen sich interdisziplinär mit dem spannungsreichen Wechselverhältnis von Grenzsetzung und -überschreitung, mit ihrer Begründung, Verhandlung und Durchsetzung. Dabei berücksichtigen sie den jeweiligen historischen, gesellschaftlichen und kulturellen Rahmen, in dem Erziehung und Sozialisation stattfinden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Günther Bittner,
Margret Dörr,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Manfred Gerspach,
Rolf Goeppel,
Evelyn Heinemann,
Sabrina Hoops,
Peter Kastner,
Heinz Krebs,
Peter Möhring,
Hanna Permien,
Mathias Schwabe,
Brigitte Vogl,
Michael Wininger,
Michael Winkler
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Diagnosen sind in pädagogischen Kontexten seit jeher umstritten: Einerseits dienen sie als Grundlage fachlich begründeter Entscheidungen, andererseits werden sie als Kategorisierungen, die dem Einzelfall nicht gerecht werden, problematisiert. Die BeiträgerInnen des vorliegenden Bandes behandeln das spannungsvolle Verhältnis zwischen Kategorisieren und Fallverstehen mit Blick auf verschiedene pädagogische Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Judit Barth-Richtarz,
Günther Bittner,
Stephan Cinkl,
Wilfried Datler,
Renate Doppel,
Margret Dörr,
Annelinde Eggert-Schmid Noerr,
Helmuth Figdor,
Urte Finger-Trescher,
Johannes Gstach,
Alexandra Horak,
Florian Jacobs,
Dieter Katzenbach,
Christoph Kleemann,
Tillmann F. Kreuzer,
Barbara Neudecker,
Heike Schnoor,
Inken Seifert-Karb,
Michael Wininger,
David Zimmermann
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Die traditionelle Zweiteilung der Geschlechter wird inzwischen auch in der Psychoanalyse vor dem Hintergrund der Genderdebatte kritisch hinterfragt. Dabei zeigt sich, dass die Debatte um Freuds Vorstellung einer grundlegenden »konstitutionellen Bisexualität« eine Revision bisheriger psychoanalytischer Sexualtheorien ermöglicht mit dem Ziel, sich auch mit der Homosexualität, Transsexualität und Intersexualität angemessen auseinanderzusetzen. Die AutorInnen beleuchten, wie unter anderem sexuelle Vielfalt lebendig erfahrbar gemacht werden kann, ohne die damit einhergehenden Ängste und Unsicherheiten zu ignorieren.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Bernd Ahrbeck,
Josef Christian Aigner,
Mechthild Bereswill,
Günther Bittner,
Frank Dammasch,
Wilfried Datler,
Margret Dörr,
Urte Finger-Trescher,
Johannes Gstach,
Florian Jacobs,
Marian Kratz,
Tillmann F. Kreuzer,
Hans-Geert Metzger,
Ilka Quindeau,
Barbara Rendtorff,
Marc Thielen
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„Was ist eigentlich die Psyche – oder die Seele? Oder ist das dasselbe?“, fragt der achtjährige Taavo. Lange Zeit war es dasselbe. Dann entstand im 19. Jahrhundert die „experimentelle“ Psychologie. Sie untersuchte mit (vor allem der Physiologie abgeschauten) Experimenten die Gesetzmäßigkeiten der „Psyche“, d.h. vor allem der Bewusstseinstätigkeit.
Ein großer unerklärter Rest blieb übrig, der Sigmund Freud beschäftigte. Freilich suchte auch er als Arzt und Naturwissenschaftler
Gesetzmäßiges aufzuweisen, z.B. der Traum sei (immer) eine Wunscherfüllung. Aber er blieb sensibel für die Unwägbarkeiten von „Seele“, die im wissenschaftlichen Diskurs über „Psyche“ trivialisiert wurden (bzw. heute noch werden). Mit achtzig Jahren berichtet er von einer eigenen schwer fassbaren Empfindung („Eine Erinnerungsstörung auf der Akropolis“), die abschließend auf dem Hintergrund von Wittgensteins Parabel vom „Käfer in der Schachtel“ beleuchtet wird.
Aktualisiert: 2021-01-31
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»The mind is flat« behauptete kürzlich der Psychologe Nick Chater. Im Widerspruch dazu hat dieses Buch sich zur Aufgabe gestellt, die von der Tiefenpsychologie (Freud, Jung) postulierte »Tiefe«, d.h. die Vorstellung von einem Unbewusst-Seelischen zu »retten«, die auch einer zeitgeistkonform angepassten Freud’schen Psychoanalyse gegenwärtig zu zerrinnen scheint. Robuster überdauert hat das Unbewusste bei Carl Gustav Jung. Insofern mag der Versuch angemessen erscheinen, mit dem kritisch eindringenden Verständnis in Jungs Gedankenwelt zugleich die von Freud zurückzugewinnen. Allerdings ergeben sich bei Jung Rezeptionsschwierigkeiten anderer Art: sein posthum erschienenes "Rotes Buch" (2009) wird bis heute eher wie eine Art Prophetenwort rezipiert. Als antimodernistischer Irrweg erweist sich seine theoretische Orientierung an der mittelalterlichen Alchemie. Das »Streitgespräch« mit Jung kreist unter anderem um diese Fragen: Ist die Sprache der Archetypen notwendigerweise »schwülstig«, wie Jung meinte? Ist das tiefste leibnahe Unbewusste überhaupt mit »Sprache« erreichbar? Kann die »Ganzheit« des Menschen ein Entwicklungsziel sein – oder war sie eher ein Wunschtraum des frühen zwanzigsten Jahrhunderts? Die Kritik soll indessen nicht überdecken, dass Jung noch »etwas zu sagen hat«, das sich freilich eher indirekt erschließt: als eine psychische Bewegung (metaphorisch gesprochen: eine Art »Feuerspur«), die er in die Menschen hineingeworfen hat – ablesbar an prominenten Rezipienten wie den Dichtern Hermann Hesse und Samuel Beckett und den (übrigens freudianischen) Psychoanalytikern Donald W. Winnicott und vermutlich auch Wilfred Bion.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bildung jenseits von Lernen und Wissensaneignung: durch das Leben selbst.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Sigmund Freud hat sich schon 1913 Gedanken darüber gemacht, welche Wissenschaften ein besonderes Interesse an der Psychoanalyse haben könnten. Er nannte in diesem Zusammenhang Psychologie (vor allem Entwicklungspsychologie), Sprachwissenschaften, Philosophie, Biologie, Kulturgeschichte, Kunstwissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Dass die Psychoanalyse umgekehrt vom Wissen anderer Wissenschaften profitiert, war ihm zwar bewusst, schließlich hatte er selbst fundierte Kenntnisse in diesen Gebieten, er ging diesen Bezügen aber nicht ausdrücklich nach, sondern beließ es bei der Hoffnung auf »reiche Verknüpfungen«. In welchem Ausmaß die Psychoanalyse heute von zahlreichen Wissenschaften herangezogen wird, um sich selbst, ihre Erkenntnisinteressen, ihre Forschungsgegenstände und ihre Wirkungen zu verstehen, belegt ein Fülle von Publikationen. Im Laufe der Zeit hat auch die Psychoanalyse erkannt, dass sie auf das Wissen anderer Wissenschaften angewiesen ist, um hinsichtlich ihrer zentralen Aufgaben Heilung und Kulturkritik nicht zu veralten und um ihr Gewicht im Rahmen des Wissenschaftssystems zu verstärken. Der Band macht anhand von je zwei Beiträgen aus der Psychoanalyse einerseits und Medizin, Philosophie, Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Literatur- und Sprachwissenschaften andererseits die gegenseitige Bereicherung sichtbar.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ingrid Biermann,
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Irmgard Hierdeis,
Martin Kurz,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
Peter Schneider,
Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
Wolfgang Wiedemann,
Achim Würker
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Sigmund Freud hat sich schon 1913 Gedanken darüber gemacht, welche Wissenschaften ein besonderes Interesse an der Psychoanalyse haben könnten. Er nannte in diesem Zusammenhang Psychologie (vor allem Entwicklungspsychologie), Sprachwissenschaften, Philosophie, Biologie, Kulturgeschichte, Kunstwissenschaften, Soziologie und Pädagogik. Dass die Psychoanalyse umgekehrt vom Wissen anderer Wissenschaften profitiert, war ihm zwar bewusst, schließlich hatte er selbst fundierte Kenntnisse in diesen Gebieten, er ging diesen Bezügen aber nicht ausdrücklich nach, sondern beließ es bei der Hoffnung auf »reiche Verknüpfungen«. In welchem Ausmaß die Psychoanalyse heute von zahlreichen Wissenschaften herangezogen wird, um sich selbst, ihre Erkenntnisinteressen, ihre Forschungsgegenstände und ihre Wirkungen zu verstehen, belegt ein Fülle von Publikationen. Im Laufe der Zeit hat auch die Psychoanalyse erkannt, dass sie auf das Wissen anderer Wissenschaften angewiesen ist, um hinsichtlich ihrer zentralen Aufgaben Heilung und Kulturkritik nicht zu veralten und um ihr Gewicht im Rahmen des Wissenschaftssystems zu verstärken. Der Band macht anhand von je zwei Beiträgen aus der Psychoanalyse einerseits und Medizin, Philosophie, Theologie, Psychologie, Pädagogik, Soziologie, Literatur- und Sprachwissenschaften andererseits die gegenseitige Bereicherung sichtbar.
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Ingrid Biermann,
Günther Bittner,
Michael B. Buchholz,
Margret Dörr,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Eliass,
Andreas Hamburger,
Peter Heintel,
Helmwart Hierdeis,
Irmgard Hierdeis,
Martin Kurz,
Uli Reich,
Franziska Scherer,
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Johann August Schülein,
Inge Seiffge-Krenke,
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