International bekannte Autorinnen und Autoren loten die Potenziale der Biographieforschung für die Untersuchung des Ineinandergreifens von Individuum und Gesellschaft aus und wenden sich gegen populäre zeitdiagnostische Aussagen zum »Modernen Selbst«.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Ursula Apitzsch,
Johannes Beck,
Marina Calloni,
Cristine Delory-Momberger,
Pierre Dominice,
John Field,
Wolfram Fischer,
Laura Formenti,
Thomas Göymen-Steck,
Birgit Griese,
Andreas Hanses,
Heidrun Herzberg,
Aiga von Hippel,
Eva Kammler,
Margret Kraul,
Barbara Merrill,
Skevos Papioannou,
Jutta Reich-Classen,
Daniela Rothe,
Martina Schiebel,
Tom Schuller,
Thomas Schulze,
Fritz Schütze,
Rineke Smilde,
Rudolf Tippelt,
Inga Truschkat,
Giorgos Tsiolis,
Linden West,
Jörg Wollenberg
> findR *
International bekannte Autorinnen und Autoren loten die Potenziale der Biographieforschung für die Untersuchung des Ineinandergreifens von Individuum und Gesellschaft aus und wenden sich gegen populäre zeitdiagnostische Aussagen zum »Modernen Selbst«.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Ursula Apitzsch,
Johannes Beck,
Marina Calloni,
Cristine Delory-Momberger,
Pierre Dominice,
John Field,
Wolfram Fischer,
Laura Formenti,
Thomas Göymen-Steck,
Birgit Griese,
Andreas Hanses,
Heidrun Herzberg,
Aiga von Hippel,
Eva Kammler,
Margret Kraul,
Barbara Merrill,
Skevos Papioannou,
Jutta Reich-Classen,
Daniela Rothe,
Martina Schiebel,
Tom Schuller,
Thomas Schulze,
Fritz Schütze,
Rineke Smilde,
Rudolf Tippelt,
Inga Truschkat,
Giorgos Tsiolis,
Linden West,
Jörg Wollenberg
> findR *
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
Als sozialwissenschaftliches Konzept ist Biographie für empirische Forschung und Theoriebildung in verschiedenen Disziplinen relevant, aber auch für die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis in Erziehung und Bildung, sozialer Arbeit oder Pflege. Bettina Dausien hat mit ihren empirischen, theoretischen und methodologischen Beiträgen die Biographieforschung sowohl in der Erziehungswissenschaft als auch in der Soziologie über Jahrzehnte hinweg wesentlich mitgestaltet. Die zentralen Gegenstände ihrer Arbeit sind Bildung und Sozialisation, Bildungsbiographien und biographisches Wissen sowie Verhältnisse sozialer Ungleichheit, insbesondere im Bereich der Geschlechterforschung. Die in diesem Band versammelten Texte knüpfen auf unterschiedliche Weise an ihre Arbeit und diese Themen an, führen angefangene Überlegungen weiter und leisten damit zugleich einen Beitrag zu aktuellen Debatten in der Biographieforschung und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Peter Alheit,
Helmut Bremer,
Julia Demmer,
Anna-Katharina Draxl,
Gert Dressel,
Andreas Hanses,
Merle Hinrichsen,
Christiane Hof,
Helga Kelle,
Gerhard Kluchert,
Andrea Lange-Vester,
Astrid Messerschmidt,
Günter Müller,
Beatrix Niemeyer,
Amos Postner,
Gerhard Riemann,
Daniela Rothe,
Kirsten Sander,
Fritz Schütze,
Dorothee Schwendowius,
Nadja Thoma,
Christine Thon,
Universität Bielefeld
> findR *
Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems beständig verhandelt, ohne das die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den KlientInnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalität erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beiträgen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-15
> findR *
Kurzbeschreibung: Der Sammelband "Biographie und Leib" bietet mit biographischen Analysen, klinischen Beobachtungen und phänomenologischen Studien einen empirisch- theoretischen Beitrag zum Verhältnis von Körper, Leib, Biographie, Geschlecht, Gesundheit und Gesellschaft. Er zeigt auf, daß und wie biographische Analysen einen Zugang zur sozialen Konstruktion des Körpers und der Relevanz des Leib- Erlebens in biographischen Prozessen ermöglichen.
Körper ist "in"! Kürzer und prägnanter läßt sich die Problematik des Leibes, das Verhältnis von erlebtem Leib und "objektivem" Körper, in spätmodernen Gesellschaften kaum ausdrücken. Der objektivierende und voyeuristische Blick, das Favorisieren eines schönen, schlanken weiblichen oder muskulösen männlichen Körpers in den Medien unserer Alltagskultur, der Zwang, sich sportlich durchzutrainieren im Trend der Fitnesskultur, die Verlagerung des beruflichen Konkurrenzdrucks auf den eigenen Körper sind nur einige Symptome der Verdrängung des Leiblichen in seiner Erfahrungsdimension zugunsten eines manipulierbaren Körpers. Die zunehmende Vernaturwissenschaftlichung der Medizin in den letzten drei Jahrhunderten und ihre offensichtlichen Erfolge mit einer rein körperzentrierten, die sozial-psychischen Komponenten ausblendenden Krankheitsauffassung führen heute in Grenzbereiche der künstlichen Herstellung des Körpers: Kosmetische Chirurgie, Intensiv- und Transplantationsmedizin, Reproduktionsmedizin und Gentechnologie sind ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, da sie die üblichen Vorstellungen menschlichen Lebens verletzen und auch die immer wieder vorgebrachte therapeutische Legitimation oft nicht mehr einlösbar erscheint.
An solchen Problemlagen wird erkennbar, daß dem Körper der Leib kaum auszutreiben ist. Solange wir unseren Körper wahrnehmen als unseren je eigenen, solange wir Schmerz und Lust empfinden, bleibt der Leib im Spiel. Mit dieser Perspektivenerweiterung tragen wir der alltäglichen Erfahrung Rechnung, daß wir uns über den Leib selbst erleben und erfahren, daß wir einen Körper "haben" und über diesen in der Welt "sind".
"Biographie und Leib" nimmt die Paradoxie von Körper und Leib erneut auf, reduziert dabei die beiden Perspektiven nicht aufeinander, sondern hält sie in ihrer Ambiguität fest. Das komplizierte Wechselverhältnis von Körper und Leib wird aus soziologischer, psychologischer, psychosomatischer und phänomenologischer Perspektive neu ausgelotet. Rahmen und Leitkonzept für die einzelnen Untersuchungen liefert das soziale Strukturierungsmittel der Selbstbeschreibung: das Konzept der Biographie. Die Körper-Leib-Problematik wird im Lichte biographischer Selbstthematisierungen anhand von hermeneutischen Fallstudien und klinischen Beobachtungen analysiert. Neben grundlegenden Beiträgen zum Thema "Leib und Körper" enthält der Band biographieanalytische und biographietheoretische Beiträge zu Themen des gesellschaftlich instrumentalisierten Leibes, zum Zusammenhang von Leib und Gesundheit sowie von Biographie, Leib und Geschlecht.
Mit Beiträgen von:
Wolfram Fischer-Rosenthal, Gesa Lindemann,
Annelie Keil, Kathy Davis,
Hans-Dieter König, Anke Delow,
Michael Corsten, Mechthilde Kütemeyer,
Andreas Hanses, Gabriele Lucius-Hoene,
Sebastian Rinken, Bettina Dausien,
Antonius Scheuermann, Peter Alheit
Aktualisiert: 2022-02-15
> findR *
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit.
Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben.
Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Lieselotte Ahnert,
Stefanie Albus,
Harald Ansen,
Rolf Arnold,
Gerhard Bäcker,
Martin Baethge,
Stephan Beetz,
Maria Bitzan,
Karin Bock,
Lothar Böhnisch,
Eberhard Bolay,
Karin Böllert,
Karl-Heinz Braun,
Margrit Brückner,
Micha Brumlik,
Oldrich Chytil,
Bernhard Claussen,
Thomas Coelen,
Heinz-Juergen Dahme,
Bernd Dewe,
Bernd Dollinger,
Margret Dörr,
Reinmar du Bois,
Susanne Dungs,
Jutta Ecarius,
Susanne Elsen,
Rüdiger Ernst,
Matthias Euteneuer,
Thomas Feltes,
Wilfried Ferchhoff,
Gaby Flößer,
Max Fuchs,
Heide Funk,
Cornelia Füssenhäuser,
Hartmut Gabler,
Karl Gabriel,
Thomas Gabriel,
Michael Galuske,
Hans Gängler,
Carsten Gennerich,
Alice Gojová,
Axel Groenemeyer,
Katharina Gröning,
Bettina Grubenmann,
Matthias Grundmann,
Klaus Grunwald,
Günther Gugel,
Benno Hafeneger,
Franz Hamburger,
Peter Hansbauer,
Andreas Hanses,
Hartmut Häußermann,
Thomas Heidenreich,
Maja Heiner,
Catrin Heite,
Franz Herrmann,
Günther Homfeldt,
Michael-Sebastian Honig,
Reinhard Hörster,
Günther L. Huber,
Bettina Hünersdorf,
Henning Ide-Schwarz,
Angelika Iser,
Gisela Jakob,
Ute Karl,
Maria-Eleonora Karsten,
Jörg Michael Kastl,
Siegfried Keppeler,
Fabian Kessl,
Heiner Keupp,
Constantin Klein,
Regina Klein,
Matthias Koch,
Stephan Köppe,
Tobias Kosellek,
Heinz Hermann Krüger,
Nadia Kutscher,
Karin Lauermann,
Stephan Leibfried,
Stephan Lessenich,
Thomas Ley,
Ludwig Liegle,
Werner Lindner,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Walter Lorenz,
Marc Luy,
Wolfgang Maaser,
Wolfgang Mack,
Jürgen Mai,
Andreas Markert,
Peter Marquard,
Susanne Maurer,
Michael May,
Paul Mecheril,
Roland Merten,
Nina Metz,
Heinz-Günter Micheel,
Ingrid Miethe,
Matthias Moch,
Kurt Möller,
Siegfried Mueller,
Eric Mührel,
Burkhard Müller,
Richard Münchmeier,
Johannes Münder,
Dana Nedelnikova,
Frank Nestmann,
Wolfgang Nieke,
Christian Niemeyer,
Armin Nolzen,
Melanie Oechler,
Nina Oelkers,
Rolf Oerter,
Thomas Olk,
Hans-Uwe Otto,
Ulrich Otto,
Melanie Plößer,
Andreas Polutta,
Eberhard Raithelhuber,
Thomas Rauschenbach,
Michael Reisch,
Benedikt Reusch,
Christian Reutlinger,
Birgit Richard,
Ingo Richter,
Martina Richter,
Günter Rieger,
Brita Ristau-Grzebelko,
Lotte Rose,
Nicole Rosenbauer,
Paul-Stefan Roß,
Roland Roth,
Kim-Patrick Sabla,
Uwe Sander,
Klaus Schaefer,
Josef Scheipl,
Albert Scherr,
Anja Schierbaum,
Matthias Schilling,
Jochem Schirp,
Josef Schmid,
Holger Schmidt,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Sabine Schneider,
Stefan Schnurr,
Reinhold Schone,
Mark Schrödter,
Wolfgang Schröer,
Friedrich Schweitzer,
Cornelia Schweppe,
Mike Seckinger,
Udo Seelmeyer,
Bernd Seidenstücker,
Ursel Sickendiek,
Uwe Sielert,
Walther Specht,
Helmut Spitzer,
Manfred Spitzer,
Peter Starke,
Barbara Stauber,
Elke Steinbacher,
Stephan Sting,
Heinz Streib,
Norbert Struck,
Heinz Sünker,
Hans Thiersch,
Renate Thiersch,
Klaus-Jürgen Tillmann,
Rudolf Tippelt,
Wolfgang Trede,
Thomas Trenczek,
Rainer Treptow,
Uwe Uhlendorff,
Ulrike Urban-Stahl,
Michael Vester,
Sabine Wagenblass,
Joachim Walter,
Andreas Walther,
Michael Wandrey,
Wolf Rainer Wendt,
Hans-Jürgen von Wensierski,
Konstanze Wetzel,
Silvia Wieseler,
Michael Winkler,
Matthias Witte,
Marc Witzel,
Norbert Wohlfahrt,
Katja Wohlgemuth,
Armin Wöhrle,
Andreas Wolf,
Yvette Yardley,
Wolfgang Zacharias,
Holger Ziegler,
Ivo Züchner
> findR *
Der Band beleuchtet den Beitrag der rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung für die Theorie und Praxis unterschiedlicher Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Dafür werden verschiedene Forschungsansätze auf ihren Einsatz in der Sozialen Arbeit hinterfragt und modifiziert.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Thomas J Feuerstein,
Wolfram Fischer,
Silke Birgitta Gahleitner,
Cornelia Giebeler,
Martina Goblirsch,
Andreas Hanses,
Bernhard Haupert,
Cornelia Helfferich,
Ulrike Höhmann,
Daniela Inthorn,
Michaela Köttig,
Jan Kruse,
Ulrike Loch,
Cornelia Mansfeld,
Michael May,
Ingrid Miethe,
Regina Rätz-Heinisch,
Gerhard Riemann,
Barbara Schramkowski,
Heidrun Schulze,
Barbara Thiessen,
Monika Veit,
Bettina Völter,
Sue White
> findR *
Das von der Jugendhilfe Göttingen e.V. entwickelte Projekt SPRINT (Sport-Prävention-Reintegration-Information-Networking), das im Zentrum der hier dokumentierten Tagung steht, setzt im offenen Jugendvollzug an. SPRINT entwickelt gemeinsam mit den sozial benachteiligten Jugendlichen ein Konzept, das zur Stärkung ihrer sozialen Kompetenzen führt. Förderung von Selbstwertgefühl, Selbstwahrnehmung, Empathiefähigkeit und Solidarität bilden den Rahmen, in dem gesunde Ernährung und die Vorbeugung von Alkohol- und Drogenabhängigkeit thematisch werden können. Der Tagungsband reflektiert aus der Sicht von Experten und Projektbeteiligten die Spannung zwischen Anwaltschaftlichkeit und Bevormundung.
Aktualisiert: 2021-03-31
Autor:
Ottomar Bahrs,
Raimund Geene,
Andreas Hanses,
Karin Hilgendorf,
Christian Hoelscher,
Christiane Jesse,
Christina Krause,
Siegfried Löprick,
Wendy Ramola,
Kirsten Sander,
Dagmar Schlapeit-Beck,
Jürgen Schröder,
Uwe Wolf,
Gerd Ziegeler
> findR *
Das Buch untersucht, wie die Methoden qualitativer Forschung in der sozialen Arbeit hilfreich sein können. Fallarbeit ist die tägliche Aufgabe von SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in allen Feldern sozialer Arbeit. Um diese Arbeit erfolgreich leisten zu können, benötigt die Soziale Arbeit eine sozialwissenschaftlich fundierte Analyse- und Reflexionskompetenz. Wie dies mit Hilfe rekonstruktiver Forschungsmethoden praxisnah geschehen kann, wird in diesem Band aus interdisziplinärer Sicht gebündelt dargestellt. Aus dem Inhalt: - Grundlagentheoretische Beiträge - Methodisches Verstehen und professionelles Handeln - Forschendes Lernen in Studium und Beruf - Ausblick
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Albrecht Bausch,
Hanna Beneker,
Wolfram Fischer,
Adrian Gaertner,
Cornelia Giebeler,
Martina Goblirsch,
Andreas Hanses,
Michaela Köttig,
Klaus Kraimer,
Sabine Marx,
Ingrid Miethe,
Jutta Müller,
Monika Müller,
Daniela Neubert,
Gerhard Riemann,
Elke Schimpf,
Margot Schmidt,
Joachim Stopp,
Bettina Völter
> findR *
Biographie- und Lebensweltforschung
Herausgegeben von Peter Alheit, Bettina Dausien und Andreas Hanses
Fragen und Probleme aus dem Forschungsprozess werden in sozialwissenschaftlichen Methodenbüchern oft nur am Rande erwähnt. Dieser Band schließt diese Lücke in der Literatur zur qualitativen Forschung: Die Methoden werden im Kontext ihrer Anwendung und anhand von Beispielprojekten vorgestellt und diskutiert. Auf der Grundlage des interpretativen Paradigmas und der empirisch fundierten Theoriebildung behandeln die Autoren Ansätze zur Erforschung von Biographien in gesellschaftlichen, institutionellen und professionellen Kontexten. Leitend ist die Idee, dass die Praxis interpretativer Forschung eine eigene Prozesslogik besitzt, die in jedem Forschungsprozess immer wieder neu reflektiert werden muss.
Aktualisiert: 2023-03-12
> findR *
Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems beständig verhandelt, ohne das die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den KlientInnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalität erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beiträgen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Der vorliegende Überblicksband versteht sich als Einführung in den Gesamtzusammenhang. Im ersten Teil werden grundlegende Kategorien der Lebensalter vorgestellt. Die Beiträge des zweiten Teils haben den Charakter von Einführungen in die jeweiligen Lebensalter. Unter dem Stichwort Übergänge werden in einem dritten Teil die Themen Sterben und Ungeborenes Leben vorgestellt.
Die Autorinnen und Autoren:
Jürgen Blandow, Heinz-Jürgen Dahme, Margret Dörr, Andreas Hanses, Hans Günther Homfeldt, Bettina Hünersdorf, Magdalena Joos, Fabian Kessl, Susanne Maurer, Ulrich Otto, Eberhard Raithelhuber, Martina Richter, Norbert Wohlfahrt, Holger Ziegler
Aktualisiert: 2021-12-06
> findR *
Die Beiträge in diesem Band sind zum einen Überarbeitungen von Vorträgen und zum anderen Ausarbeitungen von zunächst provisorischen Gedanken und Ausführungen, die in die Diskussionen während des Kongresses eingespeist worden sind. Dank gilt den Autor/inn/en, die sich der Mühe unterzogen haben, ihre Beiträge zu überarbeiten, zu präzisieren und auch noch einmal um Material zu bereichern. Die Texte der Autor/inn/en, lassen sich drei Fragestellungen zuordnen (Kapitel II bis IV). Sie werden durch einleitende, allgemeine Beiträge (Kapitel I) und durch konkrete Zugänge und Beispiele aus der Praxis Sozialer Arbeit in Sachsen ergänzt (Kapitel V).
So stellen wir mit dem Kapitel I die Beiträge von Regina Mannel, von Lothar Böhnisch, von Christian von Wolffersdorff und von Stephan Beetz voran, weil sie die Spannung zwischen Globalisierung/Modernisierung und Regionalität für die Soziale Arbeit auch allgemein theoretisch und sozialpolitisch ausloten. Die Beiträge von Bernhard Rohde, von Michel C. Hille, von Wolfgang Scherer sowie von Matthias Pfüller nehmen in Kapitel II die Lebenslagen in Sachsen und die daraus resultierenden regionalen Herausforderungen an die Soziale Arbeit ins Visier. Den Konsequenzen von Modernisierungsprozessen in der Region Sachsen für die Träger und Institutionen Sozialer Arbeit gehen die Beiträge von Monika Häußler-Sczepan, von Björn Redmann, von Wolfgang Scherer, von Armin Wöhrle sowie von Kathleen Paul in Kapitel III nach. Welche Anforderungen sich daraus wiederum an die Profession und an die Professionalisierung innerhalb und außerhalb der Hochschule ergeben, erkunden die Beiträge des Kapitels IV von Andreas Markert, von Andreas Hanses, von Stefan Busse, Gudrun Ehlert und Wolfgang Scherer, von Kathi Neudert und Diana Hein, von Dominique Arnaud, Heide Funk und Bianka Scholz, den Autor/inn/en der AGJF, von Sabine Mertel sowie von Ina Schenker.
Der Band wird schließlich mit dem Kapitel V beschlossen, in dem die Beiträge von Simone Kruschwitz und Katrin Schröter-Hüttich, von Tom Küchler und Daniela Skrbek, von Kristin Kobylinski und Kathleen Jevlasch, von Sybill Radig, von Annett Engelmann, Gabriele Gabriel und Wolfram Schmidt, von Kirsten Sander und Andreas Hanses sowie von Günter Zurhorst konkrete Zugänge und Projekte Sozialer Arbeit in der Region vorstellen und kommentieren.
Um den Leser/inne/n schließlich einen Einblick in die Lebendigkeit der zum Teil auch kontroversen Diskussionen auf dem Kongress zu vermitteln, wurden den einzelnen Kapiteln die zusammenfassenden Kommentierungen des Abschlussplenums vorangestellt. Hier geben Lothar Stock, Gabriele Gabriel, Herbert Effinger, Peter Schütt und Ulrike Gräßel als Kongressbeobachter/innen und zugleich als Vertreter/innen der sechs ausrichtenden Hochschulen einen Rück- und Ausblick auf die gemeinsam begonnenen und fortzuführenden Diskussionen.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Dominique Arnaud,
Stephan Beetz,
Lothar Böhnisch,
Stefan Busse,
Herbert Effinger,
Gudrun Ehlert,
Annett Engelmann,
Heide Funk,
Gabriele Gabriel,
Ulrike Grässel,
Andreas Hanses,
Monika Häussler-Sczepan,
Diana Hein,
Michel C. Hille,
Kathleen Jevlasch,
Kristin Kobylinski,
Simone Kruschwitz,
Tom Küchler,
Regina Mannel,
Andreas Markert,
Sabine Mertel,
Kathi Neudert,
Kathlee Paul,
Matthias Pfüller,
Sybill Radig,
Björn Redmann,
Bernhard Rohde,
Kirsten Sander,
Ina Schenker,
Wolfgang Scherer,
Wolfram Schmidt,
Bianka Scholz,
Katrin Schröter-Hüttich,
Peter Schütt,
Daniela Skrbek,
Lothar Stock,
Christian von Wolffersdorf,
Armin Wöhrle,
Günter Zurhorst
> findR *
Der Band greift die Frage einer an den Lebenswelten und den institutionellen Rahmenbedingungen orientierten Gesundheitsförderung auf und diskutiert und präzisiert das Setting-Konzept im Kontext erziehungswissenschaftlicher Fragestellungen.
Aktualisiert: 2016-11-03
> findR *
International bekannte Autorinnen und Autoren loten die Potenziale der Biographieforschung für die Untersuchung des Ineinandergreifens von Individuum und Gesellschaft aus und wenden sich gegen populäre zeitdiagnostische Aussagen zum »Modernen Selbst«.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Ursula Apitzsch,
Johannes Beck,
Marina Calloni,
Cristine Delory-Momberger,
Pierre Dominice,
John Field,
Wolfram Fischer,
Laura Formenti,
Thomas Göymen-Steck,
Birgit Griese,
Andreas Hanses,
Heidrun Herzberg,
Aiga von Hippel,
Eva Kammler,
Margret Kraul,
Barbara Merrill,
Skevos Papioannou,
Jutta Reich-Classen,
Daniela Rothe,
Martina Schiebel,
Tom Schuller,
Thomas Schulze,
Fritz Schütze,
Rineke Smilde,
Rudolf Tippelt,
Inga Truschkat,
Giorgos Tsiolis,
Linden West,
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