Als eine der innovativsten historischen Disziplinen hat die Geschlechtergeschichte der Erforschung des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Neuesten Geschichte wichtige methodische Impulse gegeben. Dieser Band thematisiert die vielfältigen Facetten der Beziehungen zwischen Körper, Macht und Geschlecht. Die Beiträge schlagen den Bogen von Hexen und Gelehrten über Liebes- und Verwandtschaftsbeziehungen, Gewalt, soziale und göttliche Ordnungen bis hin zu globalen Verflechtungen.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Caroline Arni,
Anna Becker,
Wolfgang Behringer,
Susanne Burghartz,
Maike Christadler,
Martin Dinges,
Joachim Eibach,
Antje Flüchter,
Kaspar von Greyertz,
Andrea Griesebner,
Sandro Guzzi-Heeb,
Christa Hämmerle,
Anja Hänsch,
Almut Höfert,
Michaela Hohkamp,
Eva Labouvie,
Maren Lorenz,
Bea Lundt,
Jon Mathieu,
Monika Mommertz,
Achatz von Müller,
Annalena Müller,
Anja Rathmann-Lutz,
Jan Rüdiger,
Sophie Ruppel,
Benjamin Schenk,
Kim Siebenhüner,
Gabriela Signori,
Brigitte Studer,
Regina Wecker
> findR *
Der Erste Weltkrieg dauerte mehr als vier Jahre. Am Ende waren 2 Millionen deutsche Soldaten tot. Sebastian Bondzio fragt, was dies für eine Gesellschaft bedeutete und wie es ihr möglich war, den Krieg unter dem Eindruck des Sterbens so lange zu führen. Zur Beantwortung unternimmt seine historische Analyse am Fallbeispiel der Stadt Osnabrück drei Schritte: Erstens vermisst sie das Sterbegeschehen in den Operationsgebieten des Ersten Weltkriegs und zeigt darüber die komplexen Verknüpfungen zwischen den beiden Sphären »Front« und »Heimat« auf. Zweitens verortet sie die Toten in der Stadtgesellschaft und macht die Übersetzung des Sterbens auf eine Stadtgesellschaft sichtbar. Beide Schritte verdeutlichen die quantitativen Dimensionen des Sterbens im Krieg und rufen dazu auf, das historische Narrativ einer »Massentrauer« zu hinterfragen. Der dritte Teil nimmt dies zum Ausgangspunkt und arbeitet heraus, wie eine Gesellschaft, die Trauer zunehmend als Bedrohung wahrnahm, sich selbst disziplinierte und zum Zwecke der Kriegsführung eine neue Kriegskultur gab.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Bruno Bleckmann,
Sebastian Bondzio,
Horst Carl,
Laurence Cole,
Maria Fritsche,
Karen Hagemann,
Christa Hämmerle,
Martin Kintzinger,
Christian Koller,
Jutta Nowosadtko,
Alaric Searle,
Oswald Überegger
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Der Erste Weltkrieg dauerte mehr als vier Jahre. Am Ende waren 2 Millionen deutsche Soldaten tot. Sebastian Bondzio fragt, was dies für eine Gesellschaft bedeutete und wie es ihr möglich war, den Krieg unter dem Eindruck des Sterbens so lange zu führen. Zur Beantwortung unternimmt seine historische Analyse am Fallbeispiel der Stadt Osnabrück drei Schritte: Erstens vermisst sie das Sterbegeschehen in den Operationsgebieten des Ersten Weltkriegs und zeigt darüber die komplexen Verknüpfungen zwischen den beiden Sphären »Front« und »Heimat« auf. Zweitens verortet sie die Toten in der Stadtgesellschaft und macht die Übersetzung des Sterbens auf eine Stadtgesellschaft sichtbar. Beide Schritte verdeutlichen die quantitativen Dimensionen des Sterbens im Krieg und rufen dazu auf, das historische Narrativ einer »Massentrauer« zu hinterfragen. Der dritte Teil nimmt dies zum Ausgangspunkt und arbeitet heraus, wie eine Gesellschaft, die Trauer zunehmend als Bedrohung wahrnahm, sich selbst disziplinierte und zum Zwecke der Kriegsführung eine neue Kriegskultur gab.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Bruno Bleckmann,
Sebastian Bondzio,
Horst Carl,
Laurence Cole,
Maria Fritsche,
Karen Hagemann,
Christa Hämmerle,
Martin Kintzinger,
Christian Koller,
Jutta Nowosadtko,
Alaric Searle,
Oswald Überegger
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30 Jahre »L’Homme. Z.F.G.« – Feministische Geschichtswissenschaft aus der Perspektive ihrer Akteur*innen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Erna Appelt,
Caroline Arni,
Mercedes Barquet Montane,
Gunda Barth-Scalmani,
Ingrid Bauer,
Ruth Beckermann,
Monika Bernold,
Ingvild Birkhan,
Michelle Booth,
Johanna Borek,
Mineke Bosch,
Susanna Burghartz,
Judith Butler,
Bożena Chołuj,
Natalie Zemon Davis,
Barbara Einhorn,
Andrea Ellmeier,
Ute Frevert,
Teresa Frisch-Soto,
Maria Fritsche,
Ute Gerhard,
Hanna Hacker,
Christa Hämmerle,
Gabriella Hauch,
Karin Hausen,
Margaret R. Higonnet,
Almut Höfert,
Olwen Hufton,
Gabriele Jancke,
Karl Kaser,
Anelia Kassabova,
Daniela Koleva,
Claudia Kraft,
Ulrike Krampl,
Margareth Lanzinger,
Gerda Lerner,
Dörte Lerp,
Isabell Lorey,
Sandra Maß,
Hans Medick,
Maria Mesner,
Tobias Metzler,
Monika Mommertz,
Herta Nagl-Docekal,
Libora Oates-Indruchova,
Claudia Opitz-Belakhal,
Luisa Passerini,
Alice Pechriggl,
Michelle Perrot,
Andrea Petö,
Gianna Pomata,
Ruth Roach Pierson,
Sigrid Ruby,
Sophie Ruppel,
Edith Saurer,
Londa Schiebinger,
Inken Schmidt-Voges,
Antje Schuhmann,
Regina Schulte,
Joan W. Scott,
Svetlana Shakirova,
Claudia Ulbrich,
Lotte van de Pol,
Xenia von Tippelskirch,
Birgit Wagner,
Beate Wagner-Hasel,
Slawomira Walczewska,
Julia Watson,
Ruth Wodak,
Heidrun Zettelbauer,
Susan Zimmermann
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Die Geschichte des Krieges als Geschichte des Todes zu schreiben, führt ins Zentrum einer Militärgeschichte als Geschichte organisierter Gewalt. Das gegenseitige Töten und die Toten bilden eine elementare Herausforderung kriegerischen Planens, Handelns und Denkens. Jede Gesellschaft, heroisch oder postheroisch, ist auf die Unterstützung zumindest eines Teiles ihrer Mitglieder angewiesen, um Kriege zu führen. Der Rechtfertigungsdruck, den Kriege erzeugen, nimmt durch Anzahl und Qualität der Kriegstoten zu. Diese werden heroisiert, marginalisiert, ökonomisiert, kontextualisiert oder geleugnet.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Reinhard Baumann,
Horst Carl,
Martin Clauss,
Kåre Dahl Martinsen,
Alexander Denzler,
Eike Faber,
Maria Fritsche,
Marian Füssel,
Birgit Grosskopf,
Christa Hämmerle,
Marc Hansen,
Manfred Hettling,
Andrea Hofmann,
Daniel Hohrath,
Nina Janz,
Christian Koller,
Oliver Landolt,
Martina Metzger,
Alheydis Plassmann,
Ralf Raths,
Andreas M. A. Reder,
Christoph Schubert,
Harald Schulze,
Uwe Tresp
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Geschlechtergeschichtliche Perspektiven auf nationale Erinnerungskulturen zum Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2019-04-23
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Liebesbriefe als historische Quellen
Aktualisiert: 2019-04-18
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Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der sächsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum beachtet worden. Alexander Querengässer analysiert erstmals den Aufbau der kursächsischen Armee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldzüge und Schlachten anhand bisher noch nicht ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg zählt zu den wichtigsten, aber gerade von Seiten der deutschen Forschung stark vernachlässigten Konflikten der Frühen Neuzeit. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge seiner Waffen die Union zwischen seinen beiden Ländern zu stärken. Stattdessen aber reihte sich im Kampf gegen den Schwedenkönig Karl XII. Niederlage an Niederlage, die heute vor allem der Rückständigkeit der sächsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor untersucht erstmals ausführlich die Struktur der sächsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldzüge und Schlachten anhand neuer Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wie werden heute Raum und Geschlecht in der historischen Forschung zusammengedacht?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Caroline Arni,
Erzsébet Barát,
Johanna Bleker,
Anthony Castet,
Maria Fritsche,
Julia Gebke,
Christa Hämmerle,
Karin Hausen,
Çiçek Ilengiz,
Björn Klein,
Claudia Opitz-Belakhal,
Sigrid Ruby,
Helga Satzinger,
Birgit Sauer,
Inken Schmidt-Voges,
Regina Schulte
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Die Geschichte des Krieges als Geschichte des Todes zu schreiben, führt ins Zentrum einer Militärgeschichte als Geschichte organisierter Gewalt. Das gegenseitige Töten und die Toten bilden eine elementare Herausforderung kriegerischen Planens, Handelns und Denkens. Jede Gesellschaft, heroisch oder postheroisch, ist auf die Unterstützung zumindest eines Teiles ihrer Mitglieder angewiesen, um Kriege zu führen. Der Rechtfertigungsdruck, den Kriege erzeugen, nimmt durch Anzahl und Qualität der Kriegstoten zu. Diese werden heroisiert, marginalisiert, ökonomisiert, kontextualisiert oder geleugnet.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Reinhard Baumann,
Horst Carl,
Martin Clauss,
Kåre Dahl Martinsen,
Alexander Denzler,
Eike Faber,
Maria Fritsche,
Marian Füssel,
Birgit Grosskopf,
Christa Hämmerle,
Marc Hansen,
Manfred Hettling,
Andrea Hofmann,
Daniel Hohrath,
Nina Janz,
Christian Koller,
Oliver Landolt,
Martina Metzger,
Alheydis Plassmann,
Ralf Raths,
Andreas M. A. Reder,
Christoph Schubert,
Harald Schulze,
Uwe Tresp
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Medizingeschichte im Fokus geschlechtergeschichtlicher Untersuchung
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Lucia Aschauer,
Ingrid Bauer,
Bożena Chołuj,
Ayse Durakbasa,
Esther Fischer-Homberger,
Hafdís Erla Hafsteinsdóttir,
Christa Hämmerle,
Gabriella Hauch,
Claudia Kraft,
Regina Schulte,
Stephanie Sera,
Lieselotte Steinbügge,
Xenia von Tippelskirch,
Heidrun Zettelbauer
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Geschlechtergeschichtliche Perspektiven auf nationale Erinnerungskulturen zum Ersten Weltkrieg
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Judit Acsády,
Stefania Bartoloni,
Helena da Silva,
Alison S. Fell,
Benno Gammerl,
Christa Hämmerle,
Margaret R. Higonnet,
Fátima Mariano,
Zsolt Mészáros,
Maria Rösslhumer,
Angelika Schaser,
Ingrid Sharp,
Heidrun Zettelbauer,
Benjamin Ziemann,
Máté Zombory
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Aktualisiert: 2019-10-25
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Trotz der herausragenden Bedeutung, die dem Großen Nordischen Krieg in der sächsischen Geschichte zukommt, ist dieses Ereignis von der Forschung kaum beachtet worden. Alexander Querengässer analysiert erstmals den Aufbau der kursächsischen Armee und zeichnet den Verlauf ihrer Feldzüge und Schlachten anhand bisher noch nicht ausgewerteter Quellen detailliert nach. Der Große Nordische Krieg zählt zu den wichtigsten, aber gerade von Seiten der deutschen Forschung stark vernachlässigten Konflikten der Frühen Neuzeit. August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, versuchte durch schnelle Erfolge seiner Waffen die Union zwischen seinen beiden Ländern zu stärken. Stattdessen aber reihte sich im Kampf gegen den Schwedenkönig Karl XII. Niederlage an Niederlage, die heute vor allem der Rückständigkeit der sächsischen Armee zugeschrieben werden. Der Autor untersucht erstmals ausführlich die Struktur der sächsischen Truppen, zeichnet den Verlauf der einzelnen Feldzüge und Schlachten anhand neuer Quellen detailliert nach und revidiert viele alte Vorurteile.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Feldkaplan Karl Gögele (1879–1939) trägt seit Beginn des 1. Weltkriegs die Verantwortung für die Schwestern eines Verwundetenspitals und ist dort als Seelsorger tätig. Während in Band 1 seiner Kriegstagebücher („Hinter den Fronten Galiziens“) der Alltag an der Front und das Leid der Soldaten im Mittelpunkt stehen, geht es in seinen Aufzeichnungen von 1915 bis 1918 um die zunehmende Verrohung, Prostitution, Sauferei und Kriegsmüdigkeit an der Ostfront, später an der italienischen Front. Er beschreibt in seinen Tagebüchern eindringlich, wie der Krieg die Menschen verändert, Geschlechternormen außer Kraft setzt und Gewalt selbstverständlich werden lässt.
Mit über 250 bisher unveröffentlichten Fotografien
Beiträge von Erwin A. Schmidl (Militärhistoriker, Wien), Benjamin Grilj (Institut für jüdische Geschichte Österreichs, Wien) und Christa Hämmerle (Institut für Geschichte, Universität Wien)
Aktualisiert: 2021-01-25
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Liebesbriefe als historische Quellen
Aktualisiert: 2023-04-28
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