Das Warten hat ein Ende und der Ausbau des German Kaijuversums bei uns, dem Leseratten Verlag, geht weiter. Nach der ersten Anthologie "GERMAN KAIJU" und der Novelle "Operation M.E.L.B.A." nun die zweite Anthologie. Ein bunter Reigen aus alten und neuen Autor:innen hat sich gefunden, ihre Heimatgegend zu zerlegen. Dabei geht es wieder hoch her. Freut euch auf ein Wiedersehen mit all den liebevollen Gestalten der DAMN - Abteilung aus Hamburg. Aber auch viele neue Abteilungen werden hier offenbart. Herausgeber ist wieder seine Grummeligkeit Markus Heitkamp.
Das Buch beinhaltet folgende Geschichten:
"Killing.exe" von Andreas Zwengel
"Falsch gemischt ist halb gestorben" von Claudia Rapp
"Free Meggie – Gefräßiger Schrecken aus dem See" von Sarah König
"Der Meggie-Heist" von Ralf Kor
"Bruderliebe - Blut ist dicker als Meerwasser" von Carolin Gmyrek
"Krebirah - Terror aus der Tiefe" von Markus Heitkamp
"Saat des Verderbens" von Rafaela Creydt
"Die freundlichen Tentakel aus der Nachbarschaft" von Isa Theobald
"Love Hurts" von Marina Heidrich
"Falter Royale" von Tanja Kummer
"Sie werden alle sterben ..." von Thorsten Küper
"Wahre Monster" von Thomas Williams
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Rafaela Creydt,
Carolin Gmyrek,
Marina Heidrich,
Markus Heitkamp,
Sarah König,
Ralf Kor,
Tanja Kummer,
Thorsten Küper,
Claudia Rapp,
Isa Theobald,
Thomas Williams,
Andreas Zwengel
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Das Warten hat ein Ende und der Ausbau des German Kaijuversums bei uns, dem Leseratten Verlag, geht weiter. Nach der ersten Anthologie "GERMAN KAIJU" und der Novelle "Operation M.E.L.B.A." nun die zweite Anthologie. Ein bunter Reigen aus alten und neuen Autor:innen hat sich gefunden, ihre Heimatgegend zu zerlegen. Dabei geht es wieder hoch her. Freut euch auf ein Wiedersehen mit all den liebevollen Gestalten der DAMN - Abteilung aus Hamburg. Aber auch viele neue Abteilungen werden hier offenbart. Herausgeber ist wieder seine Grummeligkeit Markus Heitkamp.
Das Buch beinhaltet folgende Geschichten:
"Killing.exe" von Andreas Zwengel
"Falsch gemischt ist halb gestorben" von Claudia Rapp
"Free Meggie – Gefräßiger Schrecken aus dem See" von Sarah König
"Der Meggie-Heist" von Ralf Kor
"Bruderliebe - Blut ist dicker als Meerwasser" von Carolin Gmyrek
"Krebirah - Terror aus der Tiefe" von Markus Heitkamp
"Saat des Verderbens" von Rafaela Creydt
"Die freundlichen Tentakel aus der Nachbarschaft" von Isa Theobald
"Love Hurts" von Marina Heidrich
"Falter Royale" von Tanja Kummer
"Sie werden alle sterben ..." von Thorsten Küper
"Wahre Monster" von Thomas Williams
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Rafaela Creydt,
Carolin Gmyrek,
Marina Heidrich,
Markus Heitkamp,
Sarah König,
Ralf Kor,
Tanja Kummer,
Thorsten Küper,
Claudia Rapp,
Isa Theobald,
Thomas Williams,
Andreas Zwengel
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Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik.
Vor zwei Forschergenerationen hat Cyril Mango das Schrifttum der Byzantiner als »Zerrspiegel« bezeichnet und dessen historischen Aussagewert in Frage gestellt. Ein halbes Jahrhundert später gibt dies Anlass zur Reflexion über Entwicklungen von neuen Fragestellungen und neuen Methoden, auch im digitalen Bereich. Mit Metaphern aus der Optik als rotem Faden – wie Zerrspiegeln, Streiflichtern, Seitenblicken und blinden Flecken – blickt Claudia Rapp auf die jüngsten Entwicklungen der Forschungslandschaft zurück und wagt eine Bestandsaufnahme. Was steht im Mittelpunkt des Forscherinteresses und was wird auf diese Weise nicht oder nur sehr selektiv wahrgenommen? Wie hat die Byzantinistik von neuen Forschungsimpulsen in anderen Fachdisziplinen profitiert? Welche Erkenntnisse sind nur dann möglich, wenn das Augenmerk auf nicht-byzantinische Quellen gelenkt wird? Welche Rolle spielen die Entwicklung der akademischen Publikationskultur und die digitale Revolution in diesem Zusammenhang? Es wird deutlich, wie der verstärkte Dialog mit anderen Forschungsrichtungen die Byzantinistik auf neue Wege des Sehens gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Weit mehr als ein Orchideenfach: Ein Essay über die neuesten Entwicklungen der Byzantinistik.
Vor zwei Forschergenerationen hat Cyril Mango das Schrifttum der Byzantiner als »Zerrspiegel« bezeichnet und dessen historischen Aussagewert in Frage gestellt. Ein halbes Jahrhundert später gibt dies Anlass zur Reflexion über Entwicklungen von neuen Fragestellungen und neuen Methoden, auch im digitalen Bereich. Mit Metaphern aus der Optik als rotem Faden – wie Zerrspiegeln, Streiflichtern, Seitenblicken und blinden Flecken – blickt Claudia Rapp auf die jüngsten Entwicklungen der Forschungslandschaft zurück und wagt eine Bestandsaufnahme. Was steht im Mittelpunkt des Forscherinteresses und was wird auf diese Weise nicht oder nur sehr selektiv wahrgenommen? Wie hat die Byzantinistik von neuen Forschungsimpulsen in anderen Fachdisziplinen profitiert? Welche Erkenntnisse sind nur dann möglich, wenn das Augenmerk auf nicht-byzantinische Quellen gelenkt wird? Welche Rolle spielen die Entwicklung der akademischen Publikationskultur und die digitale Revolution in diesem Zusammenhang? Es wird deutlich, wie der verstärkte Dialog mit anderen Forschungsrichtungen die Byzantinistik auf neue Wege des Sehens gebracht hat.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2022-12-15
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Ab 1. Dezember wird jedes geöffnete Fensterchen ein Stück des Adventskalendermotivs verändern – und dich täglich aufs Neue überraschen.
Aber damit nicht genug: Zusätzlich zum atmosphärischen Kalender-Motiv von Holger Much kannst du jeden Tag online eine zum Türcheninhalt passende Kurzgeschichte von Autor:innen des PAN e.V. lesen oder anhören, ganz wie es dir beliebt! Enthalten sind beispielsweise Geschichten von Bernhard Stäber, Anja Bagus, Diana Menschig, T.S. Orgel, Jacqueline Mayerhofer, Markus Heitkamp und vielen mehr – jeden Tag begegnest du einem anderen Volk aus den phantastischen Welten! Eingelesen wurden die Geschichten von Christian Paul Röder.
Lass dir die Wartezeit bis zum Fest mit dieser kleinen Reise durch Raum, Zeit und Dimensionen verkürzen! Die Geschichte zum Hören und (Vor-) Lesen im Internet und zwar Türchen für Türchen.
Aktualisiert: 2022-09-08
Autor:
Anja Bagus,
Eleanor Bardilac,
Stefan Cernohuby,
Carolin Gmyrek,
Jens Grabarske,
Jorina Havet,
Thomas Heidemann,
Markus Heitkamp,
Anke Höhl-Kayser,
Günther Kienle,
Jacqueline Mayerhofer,
Diana Menschig,
Holger Much,
Calin Noell,
TS Orgel,
Wolf S Pelz,
Claudia Rapp,
Felix Rimmler,
Christian Röder,
Sonja Rüther,
Kassandra Schwämmle,
Nele Sickel,
Fabienne Siegmund,
Bernhard Stäber,
Anja Stephan,
Carola Wolff
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Der dritte Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Frank Böhmert,
Maike Hallmann,
Horst Illmer,
Bernhard Kempen,
Martin Kettlitz,
Matita Leng,
Jasper Nicolaisen,
Charles Platt,
Michael Plogmann,
Claudia Rapp,
Sara Riffel,
Erik Simon,
Anne-Marie Wachs,
Simon Weinert,
Robert Wohlleben
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Der dritte Band der drei Bände umfassenden Reihe präsentiert zwanzig der fast sechzig Essays, die auf Charles Platts Gesprächen mit bedeutenden SF-Persönlichkeiten basieren.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Frank Böhmert,
Maike Hallmann,
Horst Illmer,
Bernhard Kempen,
Martin Kettlitz,
Matita Leng,
Jasper Nicolaisen,
Charles Platt,
Michael Plogmann,
Claudia Rapp,
Sara Riffel,
Erik Simon,
Anne-Marie Wachs,
Simon Weinert,
Robert Wohlleben
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Vor 20 Jahren verschwand ihre Schwester. Naomi selbst hat kaum Erinnerungen an dieses Ereignis – und doch will die »Kinderfinderin« die Spur aufnehmen. Die Suche führt sie direkt in die Dunkelheit von Portland in Oregon, wo mehr Kinder auf der Straße leben als im Rest des Landes. Und immer wieder findet man die Leichen junger Mädchen im Fluss ... Dort trifft Naomi auf Celia, ein zwölfjähriges Mädchen, das vor ihren Eltern geflohen ist. Der Vater missbrauchte sie, die Mutter ist suchtkrank. Ceilas einzige Hoffnung sind die Schmetterlinge. Sie sieht sie überall um sich herum – ihre schillernden Beschützer und Führer auf den trostlosen Straßen.
Poetisch, fesselnd und bittersüß. Rene Denfeld schickt Naomi, die Ermittlerin mit der unheimlichen Fähigkeit vermisste Kinder zu finden, ein weiteres Mal auf eine emotionale Suche.
»Erinnert uns daran, dass Geschichten nach wie vor eines der wirkungsvollsten Mittel sind, mit dem wir unseren dunkelsten menschlichen Impulsen begegnen können.«
»Naomi zeigt uns die Botschaft von Denfelds gesamter Arbeit auf: Kein Mensch verdient es, vergessen zu werden.«
»Ein herzzerreißender, an den Nerven zerrender und doch hoffnungsvoller Roman.«
Aktualisiert: 2022-08-01
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Vor 20 Jahren verschwand ihre Schwester. Naomi selbst hat kaum Erinnerungen an dieses Ereignis – und doch will die »Kinderfinderin« die Spur aufnehmen. Die Suche führt sie direkt in die Dunkelheit von Portland in Oregon, wo mehr Kinder auf der Straße leben als im Rest des Landes. Und immer wieder findet man die Leichen junger Mädchen im Fluss ... Dort trifft Naomi auf Celia, ein zwölfjähriges Mädchen, das vor ihren Eltern geflohen ist. Der Vater missbrauchte sie, die Mutter ist suchtkrank. Ceilas einzige Hoffnung sind die Schmetterlinge. Sie sieht sie überall um sich herum – ihre schillernden Beschützer und Führer auf den trostlosen Straßen.
Poetisch, fesselnd und bittersüß. Rene Denfeld schickt Naomi, die Ermittlerin mit der unheimlichen Fähigkeit vermisste Kinder zu finden, ein weiteres Mal auf eine emotionale Suche.
»Erinnert uns daran, dass Geschichten nach wie vor eines der wirkungsvollsten Mittel sind, mit dem wir unseren dunkelsten menschlichen Impulsen begegnen können.«
»Naomi zeigt uns die Botschaft von Denfelds gesamter Arbeit auf: Kein Mensch verdient es, vergessen zu werden.«
»Ein herzzerreißender, an den Nerven zerrender und doch hoffnungsvoller Roman.«
Aktualisiert: 2023-02-16
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2018 zeigt das Römisch-Germanische Zentralmuseum Mainz in Zusammenarbeit mit der Schallaburg in dem prachtvollen Renaissanceschloss nahe Melk (Niederösterreich) die Ausstellung »Byzanz & der Westen. 1000 vergessene Jahre«. Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab dem 5. Jahrhundert unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und sich zum Byzantinischen Reich des Mittelalters wandelte, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang das Vorbild für die anderen europäischen Entitäten, doch kam es sehr schnell zu Missverständnissen, Meinungsverschiedenheiten und Zwistigkeiten. Die Verständigung wurde immer schwieriger – im orthodoxen Osten sprach man zumeist Griechisch, im katholischen Westen war die Verkehrssprache Latein. Auch bei der Auslegung des christlichen Glaubens war man sich zusehends uneinig. Aber immer noch bewunderte man die byzantinischen Schätze – die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plünderung Konstantinopels durch die Bischöfe und Ritter des Vierten Kreuzzugs. Für das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe den Abstieg in die zweite politische Liga. Im Osten machten sich Kreuzfahrerstaaten breit, Venedig und Genua waren schon früher im Handel erfolgreich, jetzt hatten sie praktisch die alleinige Kontrolle. Anlässlich dieser Schau erscheinen insgesamt zwei Begleitbände mit insgesamt Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie versammeln Beiträge namhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit arc
Aktualisiert: 2023-01-07
Autor:
Livia Bevilacqua,
Antje Bosselmann-Ruickbie,
Charalampos G. Chotzakoglou,
Lukas Clemens,
Falko Daim,
Arne Effenberger,
Dominik Heher,
Martina Horn,
Ulrike Koenen,
Athanassios Mailis,
Michael Matheus,
Claudia Rapp,
Susanne Rühling,
Barbara Schellewald,
Jessica Schmidt,
Simon Ungerman
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Beide, Byzanz und der europäische Westen, entspringen dem römischen Weltreich, doch nehmen sie schon ab der Spätantike unterschiedliche Entwicklungen. Während das Römische Reich im Osten Bestand hatte und nahtlos in das Byzantinische Reich des Mittelalters u¨berging, traten im Westen gentile Herrschaften an dessen Stelle, Königreiche der Goten, Vandalen, Angelsachsen, Langobarden und Franken. Zwar blieb Byzanz zumindest 800 Jahre lang fu¨r die anderen europäischen Entitäten respektierte oder akzeptierte Großmacht, doch kam es sehr schnell zu Gebietsstreitigkeiten, Zwistigkeiten und kulturellen Differenzen. Zudem wurde die Verständigung immer schwieriger – im »orthodoxen« Osten war Griechisch Verkehrssprache, im »katholischen« Westen Latein die lingua franca. Unterschiede in Liturgie und Glaubensfragen verstärkten die Differenzen oder wurden (religions)politisch zur Betonung der Verschiedenheit sogar noch unterstrichen. Aber immer noch bewunderte man das »reiche Konstantinopel« und die byzantinischen Schätze – darunter die herrlichen Seiden, Elfenbeinreliefs, technische Wunderwerke, die vielen Reliquien, grandiose Bauwerke. Die Wende kam 1204 mit der Eroberung und Plu¨nderung Konstantinopels durch die Kreuzfahrer. Fu¨r das bereits vorher geschwächte Byzantinische Reich bedeutete diese Katastrophe eine völlige neue Situation als ein Exilreich, dessen Kaiser und Patriarch nach Kleinasien ausweichen mussten. In einem Großteil des ehemals europäischen Byzantinischen Reiches machten sich Kreuzfahrerstaaten breit; Venedig und Genua, die durch Sonderverträge schon zuvor als Handelsmächte stark präsent waren, wurden zu bestimmenden Faktoren der westlichen Mächte im Osten. Anlässlich dieser Schau erscheinen zwei Begleitbände mit insgesamt 41 Beiträgen zu den ebenso vielfältigen wie wechselhaften Beziehungen zwischen dem lateinischen Westen und dem Byzantinischen Reich. Die Bände sind nach den Medien der Kommunikation strukturiert: Menschen, Bilder, Sprache, Dinge. Sie ver
Aktualisiert: 2023-01-07
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Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke. In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden. Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert - steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land. Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Lüneburger Heide, Mai 2020
Star-Pianist Yosh Maibach steckt in der Krise: Frau weg, Inspiration weg, die Karriere ödet ihn nur noch an. Als dann auch noch Zombies durch seinen Vorgarten laufen, schließt er sich in seinem Herrenhaus ein, ohne Absicht, es je wieder zu verlassen. Yosh hat immer für die Musik gelebt. Nun ist seine Welt verstummt. Bis eines Tages eine Gruppe unerwarteter Gäste vor seiner Tür steht.
Der erste Roman in Deutschlands größer Zombie-Buchreihe.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lüneburger Heide, Mai 2020
Star-Pianist Yosh Maibach steckt in der Krise: Frau weg, Inspiration weg, die Karriere ödet ihn nur noch an. Als dann auch noch Zombies durch seinen Vorgarten laufen, schließt er sich in seinem Herrenhaus ein, ohne Absicht, es je wieder zu verlassen.
Yosh hat immer für die Musik gelebt. Nun ist seine Welt verstummt.
Bis eines Tages eine Gruppe unerwarteter Gäste vor seiner Tür steht.
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
ZZG: Auf Sendung (Lea Baumgart)
Aktualisiert: 2021-11-30
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2022.
Sam und Nikki haben Glück gehabt. Sie leben immer noch. In einem Deutschland, das zu weiten Teilen untot ist. Aber es schleicht sich immer häufiger die Frage ein, ob die Welt sie vergessen hat.
Thorsten Neuhaus macht Nachrichten. Zumindest war das sein Job, bevor die Zombies das Land übernahmen. Und er hat nicht vor, damit aufzuhören.
Material gibt es genug, aber können die drei lange genug überleben, um damit auf Sendung zu gehen?
Zombie Zone Germany: Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke.In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert – steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land.
Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
ZZG: Auf Sendung
Aktualisiert: 2021-05-13
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Inhaltsverzeichnis
Siglenverzeichnis ....................................................................................................................... XIII
Artikel
Beatrice DASKAS, πτερόν, πτέρυξ, πτερύγιον. A Cultural-Historical Study of a Classical
Greek Architectural Term and Derivatives, and their Post-Classical Meaning ................... 1
Arne EFFENBERGER, Topographica corrigenda. Annakirche am Deuteron – columna virginea
– Nikolaoskloster – Doppelkloster der Theotokos Kecharitomene und des Christos Philanthropos
.................................................................................................................................. 39
Christophe ERISMANN, John the Grammarian and Photius. A Ninth-Century Byzantine
Debate on Depiction, Visual Perception and Verbal Description ........................................ 67
Christian GASTGEBER, Byzanz und das Konzil zu Basel und Ferrara. Neue Dokumente der
Kaiser- sowie Patriarchatskanzlei und der Umgang mit Latein im Kontakt mit dem Westen
.......................................................................................................................................... 89
Filip HORÁČEK, The Astronomical Situation and a Hitherto Unregistered Comet in Synesius’
Calvitii encomium 10, 5 / 209, 8–14 ..................................................................................... 197
Nikoletta KANAVOU, Reflections on the Relationship between the Life and Passion of Saints
Galaktion and Episteme and the Ancient Greek Novel ........................................................ 209
Katharina KASKA, Zur hochmittelalterlichen Überlieferung von Maximus Confessor, Capita
de caritate in der Übersetzung des Cerbanus ....................................................................... 221
Ewald KISLINGER, Drei lateinische Lesefrüchte zu res byzantinae ........................................... 249
Dirk KRAUSMÜLLER, Assertive Bishops and a Wily Emperor. Nicholas Mouzalon on the
Election of Patriarch Nicholas III Grammatikos (1084) ...................................................... 261
Lev LUKHOVITSKIY – Varvara ZHARKAYA, The Age of Πειθανάγκη. A Note on Remembrance
and Reinvention of Ancient Words under the Komnenoi ......................................... 271
Caroline MACÉ – Patrick ANDRIST, Understanding the Genesis of a Multi-Layered Byzantine
Manuscript. The Illuminated Copy of Elias of Crete’s Commentary on Gregory Nazianzen
(Basel, UB, AN I 8) .............................................................................................................. 289
Filip VAN TRICHT, Who murdered Archbishop William of Rouen (†1217)? The Valley of
Philippi under Latin Rule (1204–circa 1224/25) .................................................................. 305
CLUSTER 1: GEORGE OF PISIDIA
Nicole KRÖLL, Introduction ....................................................................................................... 335
Alice COSME, “Ποίαν γλώττης οὐκ ἐκίνησεν λύραν;” Poetic Style and Diction in the Bellum
Avaricum of George of Pisidia ............................................................................................. 343
Anna Maria TARAGNA, Leo Choirosphaktes, Reader of George of Pisidia. Notes on the
Language and Style of the So-Called Thousand-Line Theology .......................................... 357
Nadine VIERMANN, Merging Supreme Commander and Holy Man. George of Pisidia’s Poetic
Response to Heraclius’ Military Campaigns ........................................................................ 379
Mary WHITBY, The Patriarch Sergius and the Theotokos ......................................................... 403
XII Inhaltsverzeichnis
CLUSTER 2: DISCONTINUITY REVISITED. INTELLECTUAL ACTIVITIES IN SEVENTH- AND EIGHTHCENTURY
BYZANTIUM AND ARMENIA
Christophe ERISMANN, Introduction .......................................................................................... 427
Benedetta CONTIN, Intertwining Aristotelian Ontology and Logic with Theology. The Early
Armenian Non-Chalcedonian Perspective. The Book of Beings and the Questions
Addressed to the Heretical Diophysites ............................................................................... 429
Peter COWE, The Inception of Armenian Grammatical Thought out of the Matrix of Hellenic
Paideia .................................................................................................................................. 465
Vessela VALIAVITCHARSKA, Rhetorical Education Between the Seventh and the Ninth Century
.................................................................................................................................. 487
Besprechungen
Dimitris K. AGORITSAS, Βίος καὶ πολιτεία τῶν ὁσίων Νεκταρίου καὶ Θεοφάνους τῶν Ἀψαράδων κτιτόρων τῆς Ἱερᾶς
Μονῆς Βαρλαάμ. Βίος – διαθηκῷον γράμμα – ἐγκωμιαστικὰ κείμενα (Eirini Afentoulidou-Leitgeb) ........................ 509
Coptica Palatina, Koptische Texte aus der Heidelberger Papyrussammlung (P.Heid.Kopt.), ed. A. BOUD’HORS –
A. DELATTRE – G. SCHENKE – T. S. RICHTER – G. SCHMELZ (Stefan Bojowald) ........................................................... 509
Jean-Claude CHEYNET, Les sceaux byzantins de la collection Yavuz Tatış (Werner Seibt) .............................................. 512
Leah DI SEGNI – Yoram TSAFRIR – Judith GREEN, The Onomasticon of Iudaea-Palaestina and Arabia in the Greek and
Latin Sources, Vol. II, Part I and II (Basema Harmarneh) .......................................................................................... 513
Andrei GANDILA, Cultural Encounters on Byzantium’s Northern Frontier, c. AD 500–700: Coins, Artifacts and History
(Johannes Preiser-Kapeller) ....................................................................................................................................... 514
Andreas E. GKOUTZIOUKOSTAS, Θεσσαλονίκεια επιγραφικά μελετήματα. Χρονολογικές και ερμηνευτικές προσεγγίσεις
βυζαντινών κτητορικών επιγραφών από τα τείχη της πόλης και τη βασιλική του Αγίου Δημητρίου (Andreas Rhoby) 516
Martin HURBANIČ, The Avar Siege of Constantinople in 626. History and Legend (Nikolas Hächler) ............................. 518
Andrija JAKOVLJEVIĆ, Κατάλογος Χειρόγραφων Κωδίκων Βυζαντινής Μουσικής Ιεράς Αρχιεπισκοπής Κύπρου
(Gerda Wolfram) ......................................................................................................................................................... 521
Emma LOOSLEY LEEMING, Architecture and Asceticism: Cultural Interaction between Syria and Georgia in Late
Antiquity (Annegret Plontke-Lüning) .......................................................................................................................... 521
Robert G. OUSTERHOUT, Visualizing Community. Art, Material Culture and Settlement in Byzantine Cappadocia
(Neslihan Asutay-Effenberger) .................................................................................................................................... 529
Corpus Fontium Historiae Byzantinae ....................................................................................... 535__
Aktualisiert: 2023-02-23
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2022.
Sam und Nikki haben Glück gehabt. Sie leben immer noch. In einem Deutschland, das zu weiten Teilen untot ist. Aber es schleicht sich immer häufiger die Frage ein, ob die Welt sie vergessen hat.
Thorsten Neuhaus macht Nachrichten. Zumindest war das sein Job, bevor die Zombies das Land übernahmen. Und er hat nicht vor, damit aufzuhören.
Material gibt es genug, aber können die drei lange genug überleben, um damit auf Sendung zu gehen?
Zombie Zone Germany: Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke.In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert – steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land.
Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *
So eine Zombie-Apokalypse ist eine prima Sache, solange man genug Kaffee und ein Regal voll ungelesener Bücher hat. Das redet sich Dany zumindest ein. Trotzdem fällt es ihr mit jedem Tag schwerer, aus dem Bett zu kommen. Doch dann treibt sie der Versorgungs-Notstand aus dem Haus und sie stolpert unversehens über einen Hoffnungsschimmer, der ihr ganzes bisheriges Leben gründlicher auf den Kopf stellt, als die Apokalypse es vermochte.
Ich werde sterben. Für eine Handvoll Tampons.
Zombie Zone Germany: Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke.In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert – steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land.
Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
Aktualisiert: 2021-05-05
> findR *
So eine Zombie-Apokalypse ist eine prima Sache, solange man genug Kaffee und ein Regal voll ungelesener Bücher hat. Das redet sich Dany zumindest ein. Trotzdem fällt es ihr mit jedem Tag schwerer, aus dem Bett zu kommen. Doch dann treibt sie der Versorgungs-Notstand aus dem Haus und sie stolpert unversehens über einen Hoffnungsschimmer, der ihr ganzes bisheriges Leben gründlicher auf den Kopf stellt, als die Apokalypse es vermochte.
Ich werde sterben. Für eine Handvoll Tampons.
Zombie Zone Germany: Unsere Städte wurden Höllen.
Sie kamen über Nacht. Ihr Hunger war unstillbar. Sie fielen wie Heuschreckenschwärme über die Lebenden her. Zerrissen sie, fraßen, machten aus ihnen etwas Entsetzliches. In den Straßen herrscht verwestes Fleisch. Zwischen zerschossenen Häusern und Bombenkratern gibt es kaum noch sichere Verstecke.In Deutschland ist der Tod zu einer seltenen Gnade geworden.
Hohe Stahlbetonwände sichern die Grenzen. Jagdflieger und Kampfhubschrauber dröhnen darüber. Es wird auf alles geschossen, was sich (noch) bewegt.
Deutschland wurde isoliert – steht unter Quarantäne.
Die wenigen Überlebenden haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen, oder agieren auf eigene, verzweifelte Faust. Gefangen unter Feinden. Im eigenen Land.
Doch ist der Mensch noch des Menschen Freund, wenn die Nahrung knapp wird und ein Pfad aus kaltem Blut in eine Zukunft ohne Hoffnung führt?
Bisher in der Reihe erschienen:
ZZG: Die Anthologie
ZZG: Trümmer (Simona Turini)
ZZG: Tag 78 (Vincent Voss)
ZZG: Letzter Plan (Jenny Wood)
ZZG: Zirkus (Carolin Gmyrek)
ZZG: Blutzoll (Matthias Ramtke)
ZZG: Fressen oder gefressen werden (Thomas Williams)
ZZG: XOA (Lisanne Surborg)
ZZG Anthologie: Der Beginn
ZZG: Hoffnung (Hanna Nolden)
Aktualisiert: 2023-02-13
> findR *
Bilder halten normalerweise einen Moment fest. Einen Augenblick, eingefroren in der Zeit, unveränderlich und für die Ewigkeit. Doch nicht alle Kunstwerke sind so.
Manche erzählen Geschichten dadurch, dass sie sich verändern. Sie enthüllen ihre Geheimnisse, indem sie immer mehr Verborgenes freigeben.
Solche Gemälde müssen an einem besonderen Ort aufbewahrt werden, denn sie zu erforschen verspricht zwar neue Abenteuer, aber auch unbekannte Gefahren!
Sie möchten der Spur jener geheimnisvollen Bilder folgen? Willkommen im Cadvendarium!
Mit Erzählungen von Gerd Scherm, Ju Honisch, Markus Cremer, Sarah Stoffers, Louise Bourbon und weiteren AutorInnen.
Aktualisiert: 2023-03-21
Autor:
Louise Bourbon,
Stefan Cernohuby,
Markus Cremer,
Natalia Grebenjuk,
Ju Honisch,
Julia Jäger,
Lena Knodt,
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