Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der österreichischen Provinz legen die Herausgeber eine Festschrift vor, in der salvatorianisches Leben und Wirken im Laufe eines Jahrhunderts nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Stefanie Adam,
Maximilian Aichern OSB,
Hermann Brugger,
Hermine Buchsbaum,
Michael De Werd,
János Fehéregházy,
Doris Fries,
Matthias Fuchs,
Sr. Bonaventura Fürhacker SDS,
Gregor Grasser,
Thomas Hinterhofer,
Markus Holzweber,
Christa Jakob,
Rupert Klieber,
Martin Kolozs,
Lukas Korosec,
Irene Kubiska-Scharl,
Klara Langthaler-Kränkl,
Anna Matschl,
Karin Mayer,
Sr. Ulrike Musick SDS,
Robert Passini,
Dieter Peczar,
P. Erhard Rauch SDS,
Sr. Christine Rod MC,
Martin Roos,
kLAUDIA Straub,
P. Leo Thenner SDS,
Petra Trsichler,
Otto Urban,
P. Agustín Van Baelen SDS,
P. Peter van Meijl SDS,
Peter van Meijl,
Sr. Carmen Maria Weiss SDS
> findR *
Im komplexen Gefüge der Donaumonarchie nahmen Bischöfe eine zentrale Rolle ein und traten neben ihrer Kirchenagenda als treue Staatsdiener, Kulturkämpfer oder Nationenbildner hervor. Das auf vier Bände angelegte Handbuch bietet eine Zusammenschau der regionalen und internationalen Forschung, ergänzt um Erkenntnisse aus zentralen Archiven. Der erste Band widmet sich den 128 katholischen Bischöfen des mehrsprachigen Königreiches Ungarn, in dem Staats- und Kirchenbelange aufs engste verwoben waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Aus Anlass des 100-jährigen Jubiläums der österreichischen Provinz legen die Herausgeber eine Festschrift vor, in der salvatorianisches Leben und Wirken im Laufe eines Jahrhunderts nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Stefanie Adam,
Maximilian Aichern OSB,
Hermann Brugger,
Hermine Buchsbaum,
Michael De Werd,
János Fehéregházy,
Doris Fries,
Matthias Fuchs,
Sr. Bonaventura Fürhacker SDS,
Gregor Grasser,
Thomas Hinterhofer,
Markus Holzweber,
Christa Jakob,
Rupert Klieber,
Martin Kolozs,
Lukas Korosec,
Irene Kubiska-Scharl,
Klara Langthaler-Kränkl,
Anna Matschl,
Karin Mayer,
Sr. Ulrike Musick SDS,
Robert Passini,
Dieter Peczar,
P. Erhard Rauch SDS,
Sr. Christine Rod MC,
Martin Roos,
kLAUDIA Straub,
P. Leo Thenner SDS,
Petra Trsichler,
Otto Urban,
P. Agustín Van Baelen SDS,
P. Peter van Meijl SDS,
Peter van Meijl,
Sr. Carmen Maria Weiss SDS
> findR *
Mit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen haben die Morde im Namen Gottes Europa erreicht. Das Gesicht des Islams droht durch Terror und Gewalt entstellt zu werden. In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten dabei immer wieder als Märtyrer bezeichnet, die durch den "Kampf gegen die Ungläubigen" mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber der Ehrentitel "Märtyrer" zu? Sind nicht gerade die Opfer der Dschihadisten die eigentlichen Märtyrer?
Der Band fragt nach gewaltkritischen Ressourcen des Islams. Er beleuchtet das Phänomen des Selbstmordattentates und fragt, ob das "Sterben für Gott" zwangsläufig mit dem "Töten für Gott" zusammengehen muss. So legt er Gemeinsamkeiten, aber auch Differenzen zwischen islamischen und jüdisch-christlichen Märtyrer-Traditionen frei.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Katajun Amipur,
Jan Assmann,
Christoph Benke,
Joseph Croitoru,
Rupert Klieber,
Rüdiger Lohlker,
Martin Maier,
Andreas Merkt,
Martin Rhonheimer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Wolfgang Sofsky,
Jan Heiner Tück
> findR *
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
> findR *
Im komplexen Gefüge der Donaumonarchie nahmen Bischöfe eine zentrale Rolle ein und traten neben ihrer Kirchenagenda als treue Staatsdiener, Kulturkämpfer oder Nationenbildner hervor. Das auf vier Bände angelegte Handbuch bietet eine Zusammenschau der regionalen und internationalen Forschung, ergänzt um Erkenntnisse aus zentralen Archiven. Der erste Band widmet sich den 128 katholischen Bischöfen des mehrsprachigen Königreiches Ungarn, in dem Staats- und Kirchenbelange aufs engste verwoben waren.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Mit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen haben die Morde im Namen Gottes Europa erreicht. Das Gesicht des Islams droht durch Terror und Gewalt entstellt zu werden. In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten dabei immer wieder als Märtyrer bezeichnet, die durch den "Kampf gegen die Ungläubigen" mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber der Ehrentitel "Märtyrer" zu? Sind nicht gerade die Opfer der Dschihadisten die eigentlichen Märtyrer?
Der Band fragt nach gewaltkritischen Ressourcen des Islams. Er beleuchtet das Phänomen des Selbstmordattentates und fragt, ob das "Sterben für Gott" zwangsläufig mit dem "Töten für Gott" zusammengehen muss. So legt er Gemeinsamkeiten, aber auch Differenzen zwischen islamischen und jüdisch-christlichen Märtyrer-Traditionen frei.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Katajun Amipur,
Jan Assmann,
Christoph Benke,
Joseph Croitoru,
Rupert Klieber,
Rüdiger Lohlker,
Martin Maier,
Andreas Merkt,
Martin Rhonheimer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Wolfgang Sofsky,
Jan Heiner Tück
> findR *
Mit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen haben die Morde im Namen Gottes Europa erreicht. Das Gesicht des Islams droht durch Terror und Gewalt entstellt zu werden. In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten dabei immer wieder als Märtyrer bezeichnet, die durch den "Kampf gegen die Ungläubigen" mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber der Ehrentitel "Märtyrer" zu? Sind nicht gerade die Opfer der Dschihadisten die eigentlichen Märtyrer?
Der Band fragt nach gewaltkritischen Ressourcen des Islams. Er beleuchtet das Phänomen des Selbstmordattentates und fragt, ob das "Sterben für Gott" zwangsläufig mit dem "Töten für Gott" zusammengehen muss. So legt er Gemeinsamkeiten, aber auch Differenzen zwischen islamischen und jüdisch-christlichen Märtyrer-Traditionen frei.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Katajun Amipur,
Jan Assmann,
Christoph Benke,
Joseph Croitoru,
Rupert Klieber,
Rüdiger Lohlker,
Martin Maier,
Andreas Merkt,
Martin Rhonheimer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Wolfgang Sofsky,
Jan Heiner Tück
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Im komplexen Gefüge der Donaumonarchie nahmen Bischöfe eine zentrale Rolle ein und traten neben ihrer Kirchenagenda als treue Staatsdiener, Kulturkämpfer oder Nationenbildner hervor. Das auf vier Bände angelegte Handbuch bietet eine Zusammenschau der regionalen und internationalen Forschung, ergänzt um Erkenntnisse aus zentralen Archiven. Der erste Band widmet sich den 128 katholischen Bischöfen des mehrsprachigen Königreiches Ungarn, in dem Staats- und Kirchenbelange aufs engste verwoben waren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mit den Anschlägen von Paris und Kopenhagen haben die Morde im Namen Gottes Europa erreicht. Das Gesicht des Islams droht durch Terror und Gewalt entstellt zu werden. In der öffentlichen Debatte werden Dschihadisten dabei immer wieder als Märtyrer bezeichnet, die durch den "Kampf gegen die Ungläubigen" mit Belohnungen im Paradies rechnen dürfen. Kommt ihnen aber der Ehrentitel "Märtyrer" zu? Sind nicht gerade die Opfer der Dschihadisten die eigentlichen Märtyrer?
Der Band fragt nach gewaltkritischen Ressourcen des Islams. Er beleuchtet das Phänomen des Selbstmordattentates und fragt, ob das "Sterben für Gott" zwangsläufig mit dem "Töten für Gott" zusammengehen muss. So legt er Gemeinsamkeiten, aber auch Differenzen zwischen islamischen und jüdisch-christlichen Märtyrer-Traditionen frei.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Katajun Amipur,
Jan Assmann,
Christoph Benke,
Joseph Croitoru,
Rupert Klieber,
Rüdiger Lohlker,
Martin Maier,
Andreas Merkt,
Martin Rhonheimer,
Ludger Schwienhorst-Schönberger,
Wolfgang Sofsky,
Jan Heiner Tück
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
> findR *
Der umfangreiche Band zeichnet ein erschreckendes Bild von der Vielfältigkeit des Antisemitismus in Österreich in den Jahren vor dem „Anschluss“ an NS-Deutschland 1938 – dies obwohl auch die Verfassung von 1934 die Gleichberechtigung aller Bundesbürger unabhängig vom Religionsbekenntnis garantierte. Die Beiträge behandeln neben der offiziellen Regierungspolitik insbesondere den Antisemitismus in Verbänden, Parteien, Religionsgesellschaften, in der Kultur- und Bildungspolitik, der Wissenschaft und Wirtschaft, aber auch jüdische Strategien gegen den Antisemitismus sowie innerjüdischen Antisemitismus. Die Autorinnen und Autoren gehören den unterschiedlichsten Fachrichtungen an, v.a. Geschichte, Politik-, Literatur- und Musikwissenschaft sowie Rechtswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Albrich,
Marie-Theres Arnbom,
Kurt Bauer,
Gerhard Baumgartner,
Dieter A. Binder,
Susanne Blumesberger,
Martina Cuba,
Christoph Ebner,
Tamara Ehs,
Stefan Eminger,
Gertrude Enderle-Burcel,
Linda Erker,
Georg Gaugusch,
Johanna Gehmacher,
Peter Goller,
Hanns Haas,
Nikolaus Hagen,
Murray G. Hall,
Waltraud Heindl-Langer,
Nikolas Hofinger,
Konstantin Kaiser,
Gert Kerschbaumer,
Rupert Klieber,
Christian Klösch,
Johannes Koll,
Angelika Königseder,
Christina Köstner-Pemsel,
Christoph Lind,
Matthias Marschik,
Anita Mayer-Hirzberger,
Peter Melichar,
Christian Mertens,
Alexandra Neubauer-Czettl,
Birgit Peter,
Doron Rabinovici,
Margit Reiter,
Ilse Reiter-Zatloukal,
Christiane Rothländer,
Hanno Scheuch,
Stefan Schima,
Erwin A. Schmidl,
Gabriele Schneider,
Ursula Schwarz,
Astrid Schweighofer,
Otmar Seemann,
Stefan Spevak,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Christian H Stifter,
Emmerich Talos,
Klaus Taschwer,
Martin Urmann,
Andreas Weigl,
Florian Wenninger,
Ewald Wiederin,
Michael Wladika,
Helmut Wohnout
> findR *
Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Mit der Gründung der Schweriner Missionspfarrei im Jahre 1709 begann die erneute Ausbreitung katholischen Gemeindelebens in Mecklenburg. Die Jubiläumsfeier im September 2009 gab Anlass zur 6. Internationalen Kirchengeschichtstagung im Erzbistum Hamburg.
Das Geschehen, mit dem sich die Tagung befasste, war in vielerlei Hinsicht grenzübergreifend: Über drei Jahrhunderte verband das Bemühen um Frömmigkeit und Selbstbehauptung die Katholiken in der nordeuropäischen Diaspora. Über weite räumliche und zeitliche Distanzen hielt das Band des Glaubens die kleine Minderheit zusammen.
Von Anfang an waren es meist Zugereiste und Fremde, die den neuen Gemeinden das Gesicht gaben. In der Missionszeit der Jesuiten kamen viele katholische Händler, Künstler und Soldaten ins Land. Später prägten auch polnische Wanderarbeiter, westdeutsche Siedlerfamilien und - nach dem Zweiten Weltkrieg - Zehntausende von Flüchtlingen und Vertriebenen das Gemeindeleben.
Oft war das Bekenntnis des Glaubens angefochten. Unter den Diktaturen des 20. Jahrhunderts konnte es den Verlust von Freiheit und Existenz bedeuten.
Mit friedlicher Revolution und deutscher Einheit begann auch ein neues Kapitel katholischer Kirchengeschichte im Lande. All das spiegelt sich in den Texten dieses Bandes, der die Vorträge der genannten Tagung dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-02-01
Autor:
Matthias Bender,
Helge Clausen,
Georg Diederich,
Horst Ende,
Michael Hirschfeld,
Michael Höhle,
Rupert Klieber,
Karl-Heinz Neufeld,
Tore Nyberg,
Josef Pilvousek,
Peter Schmidt-Eppendorf,
Julius Schoenemann,
Wolfgang Seegrün
> findR *
Unter Inspiration des Burgpfarrers Jakob Frint (gest. 1834) gründete Kaiser Franz I. das Priesterkolleg St. Augustin ("Frintaneum") in Wien: als Pflanzstätte eines kirchlich wie staatlich loyalen höheren Klerus sowie als Kaderschmiede für verantwortungsvolle Aufgaben in Kirche und Staat. Ein Jahrhundert lang (1816 bis 1918) nominierten die katholischen Bischöfe der Habsburgermonarchie dafür intellektuell begabte und zur spirituellen Formung bereite Jungpriester, die in Wien ein Doktoratsstudium absolvierten und liturgische Dienste in der kaiserlichen Hofkapelle versahen (insgesamt 1.096 Kleriker).
Der vorliegende Band ordnet das "Frintaneum" in das gesellschaftliche und kirchliche Umfeld der Zeit ein und präsentiert wichtige Ergebnisse einer vollständigen biogrammatischen Untersuchung der Frintaneums-Absolventen aus den Kirchenprovinzen Görz, Salzburg und Wien. Darüber hinaus werden erstmals auch die zahlreichen Beschickungen aus Ungarn, Böhmen und Mähren in den Blick genommen, für die das Kolleg eine besondere Bedeutung erlangte. Zuletzt wird das "Frintaneum" mit dem "deutschen" Priesterkolleg Santa Maria dell’Anima in Rom verglichen und die Frage erörtert, inwieweit sich die beiden Priester-Fortbildungstätten als "ultramontane" und "staatskirchliche" Konkurrenz gegenüberstanden.
Aktualisiert: 2019-01-18
> findR *
Aktualisiert: 2019-06-12
> findR *
Die Habsburgermonarchie war nicht nur ein Vielvölkerstaat, sondern auch ein multireligiöses Reich. Das Buch betrachtet ihre fünf großen "Konfessionsfamilien" (ostkirchliche, katholische und evangelische Christen, Juden und Muslime) erstmals vergleichend aus "lebensweltlicher" Perspektive: Wie stark haben ihre kulturellen und spirituellen Impulse den Alltag der Betroffenen geprägt? Inwieweit haben ihre Normen deren Lebens-Chancen gefördert oder beeinträchtigt? Die Religionsgemeinschaften der Monarchie standen auf einem starken Fundament aus volksreligiösen Vorstellungen und Praktiken, die in kreativer Wechselwirkung zu ihren offiziellen Positionen standen. Die zunehmend religionskritische Zeit zwang sie, neue Vorkehrungen für ein "Leben mit dem Glauben" zu treffen: für Gottesdienste, religiöse Lebensgestaltung, soziale Hilfe, die Formung der Kinder zu sorgen. Sie kreierten dafür oft recht ähnliche Modelle. Die Monarchie hat mehr als andere Großmächte auf die "religiöse Karte" gesetzt: Gezielte Förderung sollte die Konfessionen zu Stützen der Gesellschaft machen, was nur teilweise gelang. Sie blieben jedoch "Sinnprovinzen": Ohne sie wären ihre Länder kulturell ärmer und sozial kälter gewesen; und sie hätten unter den überhitzten Nationalismen der Zeit wohl noch mehr gelitten, als dies ohnehin der Fall war.
Aktualisiert: 2022-02-12
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