Pantalones Ratschläge und listige Zanni – zweisprachige Edition der Corsini-Szenarien mit 100 farbigen Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unterschiedliche Theaterformen unter der NS-Herrschaft und ihre Wechselwirkungen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Evelyn Annuss,
Rasmus Cromme,
Brigitte Dalinger,
Evelyn Deutsch-Schreiner,
Stefanie Endlich,
Dominik Frank,
William Grange,
Anselm Heinrich,
Stefan Hulfeld,
Heather Metje,
Lisa Peschel,
Birgit Peter,
Peter Roessler,
Pnina Rosenberg,
Rebecca Rovit,
Gertrude Stipschitz,
Gerwin Stobl,
Brigitte Stocker,
Veronika Zangl
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Das Lesebuch umfasst 17 Geschichten, die zeigen, wie faszinierend und erkenntnisreich Theatergeschichte sein kann. Erzählt werden sie von Theaterwissenschaftler*innen, die ihre Forschung damit einem Lesepublikum näherbringen. Es geht um die Elektrifizierung von Theatergebäuden, den Walkürenritt in der Zirkusmanege, eine Frauenbewegung im deutschen Theater um 1910, selbstbewusste Roboter in einem Science Fiction-Drama, den Papagei einer Opernsängerin, verbotene "Betten-Dramatik", einen desillusionierten Produktionsdramaturgen, altmodische Seepferde und Nixem im Wiener Augarten u. v. a. m.
Aktualisiert: 2023-05-10
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17 faszinierende und erhellende Theatergeschichten
Unerhörte Theatergeschichten sind einerseits noch unbekannte Episoden aus dem Theaterleben vergangener Jahrhunderte,
andererseits verblüffen sie durch widersprüchliche Spuren, die größere kultur-, technik- und geistesgeschichtliche Entwicklungen in ihnen hinterlassen haben. Das Lesebuch umfasst 17 solcher Geschichten, die zeigen, wie faszinierend und erkenntnisreich Theatergeschichte sein kann. Erzählt werden sie von Theaterwissenschaftler:innen, die ihre Forschung damit einem Lesepublikum näherbringen. Es geht um die Elektrifizierung von Theatergebäuden, den Walkürenritt in der Zirkusmanege, eine Frauenbewegung im deutschen Theater um 1910, selbstbewusste Roboter in einem Science Fiction-Drama, den Papagei einer Opernsängerin, verbotene „Betten-Dramatik“, einen desillusionierten Produktionsdramaturgen, altmodische Seepferde und Nixen im Wiener Augarten u. v. a. m.
Aktualisiert: 2022-09-06
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Das Lesebuch umfasst 17 Geschichten, die zeigen, wie faszinierend und erkenntnisreich Theatergeschichte sein kann. Erzählt werden sie von Theaterwissenschaftler*innen, die ihre Forschung damit einem Lesepublikum näherbringen. Es geht um die Elektrifizierung von Theatergebäuden, den Walkürenritt in der Zirkusmanege, eine Frauenbewegung im deutschen Theater um 1910, selbstbewusste Roboter in einem Science Fiction-Drama, den Papagei einer Opernsängerin, verbotene "Betten-Dramatik", einen desillusionierten Produktionsdramaturgen, altmodische Seepferde und Nixem im Wiener Augarten u. v. a. m.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Im OEuvre Lodovico Ottavio Burnacinis (1636–1707) im Bestand des Theatermuseums in Wien sind ca. 125 Zeichnungen den Themen Groteske und Comoedie zuzuordnen. Kuriose Figuren, minutiöse Studien nicht ebenmäßiger Gesichter und szenische ‚Wimmelbilder‘ treffen auf Maskenfiguren der Commedia all’improvviso. Geprägt von leuchtenden Farben und lustvoller Veränderung ‚natürlicher‘ Proportionen, zeugen sie von einem Menschenbild, in dem die Grenzen zwischen dem Pflanzlichen, Tierischen, Mechanischen und Humanen verschwimmen. In dieser Konfusion erzeugt die Unheimlichkeit des Un- oder Andersförmigen das Lachen.
Die Wiederentdeckung der ikonografisch bemerkenswerten Blätter Burnacinis regte zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske und ihrer Rezeption an. Die drei Abschnitte dieses Bandes befassen sich mit den Vorbildern Burnacinis und der zeitgenössischen Ikonografie des Grotesken, mit grotesken Praktiken in Literatur, Theater und Film bis in die Gegenwart sowie mit der Groteske als ästhetischer Kategorie.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Phantastik und Groteske in den Zeichnungen Lodovico Ottavio Burnacinis
Im OEuvre Lodovico Ottavio Burnacinis (1636–1707) im Bestand des Theatermuseums in Wien sind ca. 125 Zeichnungen den Themen Groteske und Comoedie zuzuordnen. Kuriose Figuren, minutiöse Studien nicht ebenmäßiger Gesichter und szenische ‚Wimmelbilder‘ treffen auf Maskenfiguren der Commedia all’improvviso. Geprägt von leuchtenden Farben und lustvoller Veränderung ‚natürlicher‘ Proportionen, zeugen sie von einem Menschenbild, in dem die Grenzen zwischen dem Pflanzlichen, Tierischen, Mechanischen und Humanen verschwimmen. In dieser Konfusion erzeugt die Unheimlichkeit des Un- oder Andersförmigen das Lachen.
Die Wiederentdeckung der ikonografisch bemerkenswerten Blätter Burnacinis regte zu einer multidisziplinären Auseinandersetzung mit dem Thema der Groteske und ihrer Rezeption an. Die drei Abschnitte dieses Bandes befassen sich mit den Vorbildern Burnacinis und der zeitgenössischen Ikonografie des Grotesken, mit grotesken Praktiken in Literatur, Theater und Film bis in die Gegenwart sowie mit der Groteske als ästhetischer Kategorie.
Aktualisiert: 2022-01-21
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Erstmals edierte Handschriften zeugen vom großen Repertoire der Berufscomœdianten im 17. Jahrhundert
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2019-04-23
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Aktualisiert: 2022-07-01
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Unterschiedliche Theaterformen unter der NS-Herrschaft und ihre Wechselwirkungen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Evelyn Annuss,
Rasmus Cromme,
Brigitte Dalinger,
Evelyn Deutsch-Schreiner,
Stefanie Endlich,
Dominik Frank,
William Grange,
Anselm Heinrich,
Stefan Hulfeld,
Heather Metje,
Lisa Peschel,
Birgit Peter,
Peter Roessler,
Pnina Rosenberg,
Rebecca Rovit,
Gertrude Stipschitz,
Gerwin Stobl,
Brigitte Stocker,
Veronika Zangl
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«Es wird, wie in allen Orten, wo grosse Lebensart und Schauspiele sind, aus Tag Nacht und aus Nacht Tag gemacht werden, die Industrie wird sich verlieren und der so gerühmte Flor Zürichs bald einem Luzern und Solothurn gleich sein.»
So warnten 1780 Zürcher Bürger vor den Folgen einer liberalen Bewilligungspraxis gegenüber wandernden Komödiantentruppen. Reformierte oder kulturkritische Ablehnung der Schauspiele prägt bis heute das Bild vom schweizerischen Theater des 18. Jahrhunderts, das nun durch eine Studie zur Stadt Solothurn erschüttert wird.
Dargestellt wird jenes aus Zürcher Perspektive katholische Theater-Babel, wo mit Philippe Néricault Destouches einer der meistgespielten Autoren des 18. Jahrhunderts im Haus des französischen Botschafters debutierte und Giacomo Casanova der angebeteten Baronin von Roll in Voltaires «Belle Ecossaise» seine Liebe offenbarte. Wo die Jesuiten mit der Frühlingskomödie «Das römische Narrendorf» ungewollt einen Theaterskandal auslösten oder in einem Umzug «Das triumphierende Solothurn» durch die Gassen führten. Wo mit einem Ritus Engerlinge vertrieben wurden, während Physiker auf dem Jahrmarkt die neuesten Versuche zur Elektrizität vorführten. Wo Zahnärzte auf der Bretterbühne ihre übernatürlichen Kräfte zeigten und Marionettenspieler in der Fastenzeit geistliche Stücke zum Besten gaben. Wo bürgerliche Laienspieler von Molière über heroische Trauerspiele zu Kotzebue fanden. Wo die Stadtväter nichtsdestotrotz für Ordnung im Spiel- und Theaterwesen sorgten und unermüdlich den aussichtslosen Kampf gegen «garstige» Fastnachtsmasken führten.
Die umfangreiche Materialedition zu Ritus, Fest, Zeremonie sowie zu Aufführungen von Wandertruppen, Jesuiten und Bürgern stellt Allgemeinwissen zum «Theater der Aufklärung» in Frage. Der vermeintliche Triumph des Kunsttheaters im 18. Jahrhundert erscheint aus der Perspektive von 120'000 ausgewerteten Ratsprotokollseiten als eine Gewinn- und Verlustrechnung.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Nicht nur Kontinuität, Brüche im Seriellen Erzählen in Literatur, Film und TV
Aktualisiert: 2023-04-28
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Während Fachgeschichte zunächst der Apotheose der Pioniere diente, hat sich die fachhistoriographische Reflexion im letzten Jahrzehnt als integrativer Teil theaterwissenschaftlicher Forschung etabliert. Dabei erweist sich das Wissen um die historische Dynamik von Theaterbegriffen, Forschungszielen sowie Denkweisen in Bezug auf die Theorie/Praxis-Problematik als Voraussetzung für die Weiterentwicklung der Disziplin. Der Band versammelt 25 Beiträge der gleichnamigen Wiener Tagung, die im Mai 2008 zum 65. Jahrestag der Gründung des Wiener Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaft ausgerichtet wurde. Der Fokus der Aufsätze reicht von der Auseinandersetzung mit einzelnen Forschenden und ihren Themen über die NS-Theaterwissenschaft bis zur Historisierung zentraler theoretischer Kategorien und zum Verhältnis der Theaterwissenschaft zur Praxis und Populärkultur. Erstmals werden damit in diesem Band aktuelle Zugangsweisen zur Fachgeschichte sichtbar gemacht.
Mit Beiträgen von Gerda Baumbach, Joachim Fiebach, Katrin Kröll, Hajo Kurzenberger, Jan Lazardzig, Matthias Warstat, Anderzej Wirth u.a.
Aktualisiert: 2019-07-16
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Die Entwicklung der an der Universität Wien gelehrten wissenschaftlichen Fächer und Disziplinen seit 1850
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Herbert Bannert,
Gerhard Benetka,
Margit Berner,
Gerhard Budin,
Anita Dick,
Wolfgang Duchkowitsch,
Friedrich Ehrendorfer,
Tamara Ehs,
Eva Flicker,
Ulrike Froschauer,
Karl Anton Fröschl,
Christoph Gnant,
Julia Gohm-Lezuo,
Elisabeth Grabenweger,
Gregor Grabherr,
Clemens Gütl,
Hannes Haas,
Christa Hämmerle,
Günter Haring,
Gabriella Hauch,
Gernot Heiss,
Michael Hesse,
Stefan Hulfeld,
Tanja Jenni,
Michael Kiehn,
Rupert Klieber,
Thomas König,
Christina Köstner-Pemsel,
Sarah Kwiatkowski,
Gerhard Langer,
Katarina Matiasek,
Hanna Mayer,
David Mihola,
Karl Milford,
Gerd B. Müller,
Rudolf Müllner,
Hans Leo Nemeschkal,
Herbert Nikitsch,
Gilbert Norden,
Richard Olechowski,
Thomas Olechowski,
Jörg Ott,
Birgit Peter,
Ramon Pils,
Marianne Popp,
Thomas Posch,
Claudia Rapp,
Oliver Rathkolb,
Christoph Reinprecht,
Wolfgang Reiter,
Franz Römer,
Raphael Rosenberg,
Robert Rosner,
Birgit Sauer,
Fritz Schiemer,
Brigitta Johanna Schmidt-Lauber,
Hadwiga Schörner,
Sonja Schreiner,
Karl W. Schwarz,
Karl Sigmund,
Thomas Slunecko,
Mary Snell-Hornby,
Rudolf Werner Soukup,
Friedrich Stadler,
Maria Stassinopoulou,
Kamila Maria Staudigl-Ciechowicz,
Markus Stumpf,
Timothy Taylor,
Claudia Theune-Vogt,
Otmar Weiss,
Harald Wilfing,
Maria Wirth
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