Die Geschichte einer pädagogischen Technik, die unser Bildungssystem bis heute prägt
Aktualisiert: 2023-05-29
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Orientalische Machthaber sind despotisch, unzivilisiert und bereichern sich selber; die bedrängten Griechen müssen gerettet werden: Das sind Meinungen, die viele noch heute unterschreiben würden. Geprägt wurden sie von der „Allgemeinen Zeitung“, die von Johann Friedrich Cotta im Jahr 1798 gegründet wurde. Wie die AZ zwischen 1821 und 1840 durch ihr konkurrenzloses Korrespondentennetzwerk zum führenden Blatt für Orient-Fragen aufstieg und mit ihren Einschätzungen die Vorstellungen der Deutschen und vieler anderer Europäer vom Vorderen Orient nachhaltig prägte, zeigt Steffen L. Schwarz in seiner farbigen und quellengesättigten Monographie.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wer waren die Germanen? Was war die Völkerwanderung? Was ist die europäische Kontinuität. Die Geschichte des Römerreichs und seiner Germanen beendete die Völkerwanderung. Der römische Staat gab das Gewaltmonopol auf. Die Steuereinhebung wurde privatisiert. Das allgemeine justinianische Kaiserrecht galt zwar im byzantinischen Rom und Ravenna, aber nicht mehr im langobardischen Pavia und Mailand, noch weniger an Rhein und Donau und auf den britischen Inseln. Die Städte schrumpften, die Provinzialisierung nahm zu. Herwig Wolfram beschreibt in diesem Buch die Entstehung, die Dauer und die Wirkungsgeschichte der germanischen Königreiche, die das Erbe Roms antraten. Die Geschichte dieser Herrschaftsbildungen, ihr vermeintlicher Glanz und ihr tragischer Untergang, den bloß das Frankenreich vermeiden konnte, erregen bis heute unser Interesse. Der Autor führt in Herkunft und Mythen, Leben und Wirken der Germanen ein, porträtiert ihre Stämme und erzählt die Geschichte der »Völkerwanderung“. Eine grundlegende und kenntnisreiche Darstellung der Welt der Germanen, die zu einem tieferen Verständnis dieser Welt beiträgt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Den begrifflichen und sachlichen Entsprechungen zwischen »Weltbildern« moderner Kunst und gleichzeitigen phänomenologischen Philosophien widmet sich Lorenz Dittmann in seinem Buch. Werk und Theorie von Wassily Kandinsky (1864–1944), Paul Klee (1879–1940), Max Beckmann (1884–1950), Piet Mondrian (1872–1944) und Oskar Kokoschka (1886-1980) kommen in Kontakt mit phänomenologischen Philosophien in ihren drei Hauptausprägungen, der transzendentalen Phänomenologie von Edmund Husserl (1859–1938), der existenzialanalytischen von Martin Heidegger (1889–1976) und der ontologischen von Hedwig Conrad-Martius (1888–1966). Dabei zeigen sich erstaunliche Übereinstimmungen, die gerade nicht auf Beeinflussungen zurückzuführen sind. Sie verweisen auf die Bedeutung dieser Philosophien wie auf den Wahrheitsgehalt dieser künstlerischen Werke und Theorien, der mit ihrer bildnerischen Kraft in unmittelbarem Zusammenhang steht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Mit der Schaffung des BGB um 1900 bot sich die Möglichkeit, auch das bis dahin regional sehr unterschiedlich geregelte Güterrecht von Eheleuten zu vereinheitlichen. Die Frauenbewegung nutzte die Gelegenheit, um ihre Forderungen in deutlichen Streitschriften zu äußern. Diese wurden in Frauenzeitschriften veröffentlicht oder von ihnen als Petitionen im Reichstag eingereicht. Zudem hielten die Frauen Protestversammlungen in verschiedenen Städten des Reiches ab, um auf die Verhandlungen im Reichstag in ihrem Sinne Einfluss zu nehmen. Ihre Hauptforderung war die völlige Gütertrennung, um so dem Ehemann von vornherein die Zugriffsmöglichkeit auf das Vermögen der Ehefrau zu entziehen. Der Autor geht zudem auf die Vorstellungen einzelner Juristen ein, die von der völligen Gütergemeinschaft bis zur Gütertrennung reichten. Das BGB sah schließlich vor, dass der Ehemann das Vermögen der Ehefrau verwalten sollte – die Frauenbewegung empfand dies als herbe Niederlage. Das Buch bietet eine Zusammenstellung der verschiedensten Forderungen zum Güterrecht, von denen einige durchaus als richtungsweisend bezeichnet werden können.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Rechtsinstitut der „Schenkung unter Auflage“ im alten Rom
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Meike Beyer,
Martin Engel,
Ulrich Fröschle,
Stefan Hertzig,
Peter Heinrich Jahn,
Jarl Kremeier,
Katrin Nitzschke,
Anja Schwitzgebel,
Elisabeth Tiller,
Mathias Ullmann,
Dirk Welich
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Das Aushängeschild der stalinistischen Justiz waren die großen Schauprozesse der 1930er Jahre, doch die zentrale Rolle spielten ihre Behörden abseits des Moskauer Rampenlichts. Staatsanwälte übernahmen im ganzen Land Ermittlung und Anklage in Millionen nicht-politischer Strafverfahren. Zugleich standen sie in der Pflicht, willkürliche Praktiken im Staatsapparat zu bekämpfen und erhoben den professionellen Anspruch, die stalinistische Diktatur an ihre eigenen Regeln zu binden. Die vorliegende Studie beleuchtet anhand der Regionalstaatsanwaltschaft von Molotov, welche Konflikte sich aus diesem Anspruch ergaben und wie diese Behörde nach dem Ende des „Großen Terrors“ sukzessive den Machtanspruch der Geheimpolizei herausforderte und zur Schlüsselfigur der Reformen nach Stalins Tod werden sollte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martina Bergmann,
Ruth Bernuth,
Elsbeth Bösl,
Markus Dederich,
Birgit Drolshagen,
Patrick S. Föhl,
Vera Franke,
Petra Fuchs,
Uta George,
Karen Gröning,
Jan Eric Hellbusch,
Jan Hoffmann,
Petra Lutz,
Folker Metzger,
Siegfried Saerberg,
Christine-Dorothea Sauer,
Anja Tervooren,
Jana Viehweger,
Helmut Vogel,
Anne Waldschmidt,
Ursula Wallbrecher,
Juergen Weber,
Knut Weinmeister,
Felix Welti
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Folgen der Friedlichen Revolution von 1989/90 hatten gravierende Auswirkungen auf alle nationalen Einrichtungen in der DDR. Nach einer Zeit des Ausnahmezustandes mussten sich auch Museen wieder in ihren Funktionen festigen und als Organisationen normalisieren und stabilisieren. Die Studie untersucht, wie sich das Deutsche Hygiene-Museum Dresden und das Museum für Naturkunde in Berlin nach 1989/90 wandelten und welche Auswirkungen die politischen Veränderungen auf die Tätigkeiten dieser beiden Museen hatten. Konkret zeigt sie, wie die Akteure der beiden Häuser handelten und welche Kontinuitäten und Brüche sich von Anfang der 1980er bis Ende der 2000er Jahre ergaben. Grundlage der interdisziplinären Studie waren neben der Auswertung von Schriftquellen auch 30 Zeitzeugeninterviews mit (ehemaligen) Mitarbeitern und politischen Entscheidungsträgern.
Aktualisiert: 2023-05-28
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An kaum einem anderen Ort waren im 17. und 18. Jahrhundert so viele verschiedene katholische Missionsorden tätig wie in Isfahan, der Hauptstadt des Safavidenreiches. Die Studie untersucht die sozialen Rollen, welche die europäischen Missionare in dieser multikulturellen Metropole spielten. Angezogen von der Hoffnung auf die Konversion des Schahs, betätigten sie sich auch als Diplomaten katholischer Herrscher, Gastgeber protestantischer Kaufleute und Heiler von Armeniern und Muslimen. Solche Nischentätigkeiten sicherten den Geistlichen soziale Akzeptanz vor Ort und ökonomische Unabhängigkeit von Rom. Die Flexibilität, die sie im Umgang mit kultureller Diversität bewiesen, ist ein Grundmerkmal missionarischer Tätigkeit im entstehenden globalen Katholizismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Rheinische Städteatlas ist ein historisch-topographisches Nachschlagewerk zur Geschichte der rheinischen Städte. Er richtet sich sowohl an Historiker, Kunsthistoriker, Stadtplaner und Geographen als auch an Kommunen, Heimatforscher und interessierte Bürger. Das Programm umfasst 172 Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie 15 Städte des Landes Rheinland-Pfalz. Jede Stadt erhält eine eigene Mappe, die jeweils aus einem Text- und einem Kartenteil besteht. Die Freiheit Angermund wurde im Spätmittelalter Amtssitze. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Angermund zu einem Wohnort für vor allem bürgerliche Schichten in Nähe der Großstädte Düsseldorf und Duisburg. 1975 wurde Angermund mit Düsseldorf vereinigt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Studie untersucht die religiös-ethischen Rahmenbedingungen und sozialen Erscheinungsformen des Aufstiegs städtischer Eliten im 12. und 13. Jahrhundert. Sie geht dabei davon aus, dass die Beziehungen der wirtschaftlich führenden Familien zur lokalen Kirche, zu den Pfarreien, Stiften und Klöstern ihrer Heimatstadt und des näheren Umfeldes, wesentliche Funktionen bei der Etablierung einer sozialen Führungsposition innerhalb der städtischen Gesellschaft erfüllten, während der zeitgenössische Diskurs in Theologie und Kanonistik eine eher restriktive Ethik städtischer Berufe und kaufmännischer Praktiken formulierte. Band 1 verfolgt den Wandel kirchlicher Normen und Werte gegenüber den führenden städtischen Gruppen in der Fokussierung auf pastorale Konzepte und Initiativen. Band 2 zeichnet den Prozess des sozialen Aufstiegs einer Gruppe der städtischen Bevölkerung am Beispiel von Toulouse nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Unbestritten nahm die Bedeutung des Adels zum 20. Jahrhundert hin in Europa ab. Gleichzeitig traten in unterschiedlichsten Diskursbereichen um 1900 neue Ideen und Konzepte von Adel oder Aristokratie auf. Dieser als Aristokratismus bezeichneten Ausweitung der Semantik des Adeligen spürt der Band mit interdisziplinären Perspektiven nach. Er spannt den Bogen von Nietzsches Philosophie eines »Neuen Menschen« über die Figur des Dandys in Kunst und Literatur, die Ideen einer »Geistesaristokratie«, etwa im George-Kreis, bis hin zu Neuadelsvorstellungen in der völkischen Bewegung und im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Verknüpfung von Eros und Thanatos hat in der europäischen Kulturgeschichte eine spannungsreiche Tradition. Im späten 19. Jahrhundert wird sie in bürgerlichen Kreisen auf so bemerkenswerte Weise in die Grabmalkultur überführt, dass sie einen tief greifenden Wandel im Umgang mit Trauer, Tod und Endlichkeit markiert. Als die ersten Zentralfriedhöfe etabliert wurden, begann das vermögende Bürgertum, seine Familiengräber repräsentativ mit weiblichen Grabplastiken zu schmücken. Zwischen Pathos und Pomp wurden im Motiv der »Trauernden« die Vorstellungen von idealer Weiblichkeit verdichtet. Schmerzerfüllt bis sinnlich-lasziv avancierten sie zum Schlagbild der bürgerlichen Trauerkultur. Entlang einer aufwendigen Bilddokumentation von rund 350 Abbildungen zeichnet die Autorin den Übergang vom Begräbnisplatz zum öffentlichen Erinnerungsort nach und leitet daraus nicht nur Erkenntnisse über die zeitgenössische Haltung zum Tod ab, sondern vor allem auch zu den Ängsten, Sehnsüchten und Hoffnungen im Leben.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Schlesiens Geschichte ist vom 16. bis 20. Jahrhundert durch eine außerordentliche Dynamik im konfessionellen, sozialen und Bildungsbereich geprägt. Das Nebeneinander der unterschiedlichen Konfessionen, zu denen auch die jüdische zählt, sowie deren kulturelle Leistungen werden in diesem Buch eingehend beleuchtet. Breiten Raum widmet es der Säkularisation der Kulturen sowie des Bildungssektors im 19. und 20. Jahrhundert. Der thematische Bogen reicht bis zum Untergang der bürgerlichen Kultur und ihrer Ethik im Nationalsozialismus und schließt auch die Protestkultur der Unterschichten mit ein, die in den Analysen der politischen und sozialen Eliten bisher kaum Berücksichtigung fanden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Es geht um ein selbst nach heutigen Maßstäben beeindruckendes Bauvorhaben: 1488 beschloss Venedig in Reaktion auf die drohende Verlandung der Stadt, die größten der in die Lagune einmündenden Flüsse in die Adria umzuleiten – eine fatale Entscheidung, deren Folgen bis in die Gegenwart nachwirken. Wurde dieses Bauprogramm unlängst noch als Ausdruck einer »klug balancierten Umweltpolitik im modernen Sinne« interpretiert, zeigt die vorliegende Studie, dass es sich dabei vor allem um eine obrigkeitliche Strategie handelte. Das Flussumleitungsprojekt zielte darauf, ein Anwachsen der »Inselstadt« an den Kontinent zu verhindern und so Venedigs urbane Alterität zu erhalten. Auf diese Weise sollte jene topographische Situation dauerhaft etabliert werden, die als »Mythos von Venedig« von der venezianischen Aristokratie beschworen wurde. Damit aber wurden die Gewässer der Lagune ebenso wie das zeitgleich durch Reiseführer und Stadtveduten verbreitete Wissen um Venedigs Insularität zu Medien der Herrschaftsideologie des Patriziats. Von da an war Venedig kaum mehr anders vorstellbar denn als Inselstadt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wird in der mittelhochdeutschen Literatur von historischen Personen erzählt, gewinnen diese Erzählungen gemessen an historiografischen oder exempelhaften Vorgaben durchaus eigenes Profil. Nach und nach lösen sich die Erzähler von vorgegebenen heilsgeschichtlichen Deutungsmustern oder von der Instrumentalisierung historischen Wissens für feudale Herrschaftsdiskurse. Das führt zu einer gewissen poetischen Eigenständigkeit und zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Fiktionalisierung der Stoffe. Otto Neudeck verfolgt diesen Prozess anhand dreier Texte aus dem 13. Jahrhundert: dem Herzog Ernst B, dem Guoten Gêrhart des Rudolf von Ems und dem Heinrich von Kempten Konrads von Würzburg. In den drei Dichtungen werden ganz unterschiedliche historische Personen zur literarischen Figur eines Kaisers Otto verwoben, die durch Typisierung, Entkonkretisierung und Entkontextualisierung ihre erzählerischen Konturen gewinnt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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