Kant Nietzsche gewidmet

Kant Nietzsche gewidmet von Angele,  Michael, Bernet,  Simone, Bertram,  Christian, Blättler,  Christine, Buono,  Zora del, Egenhofer,  Sebastian, Eickhoff,  Hajo, Flamm,  Stefanie, Fues,  Wolfram M, Hanika,  Iris, Hiepko,  Andreas, Porath,  Erik, Riechelmann,  Cord, Seitter,  Walter, Steinweg,  Marcus, Stoermer,  Fabian
Immanuel Kant und Friedrich Nietzsche werden in Forschung, Rezeption und Öffentlichkeit immer wieder als prominente Gegenspieler gehandelt. Identifizierende oder abwehrende Stellungnahmen und starre Diskurshorizonte halten die beiden in feindlicher Distanz. Doch im virtuellen Raum der Sprache sind auch unwahrscheinliche Annäherungen möglich. Bei Kant und Nietzsche stellt eine Begegnung vor allem ein 'unerhörtes' Verhältnis dar. Wir nennen sie eine virtuelle Begegnung, in der die Verhältnisse vom einen zum andern hergestellt und neu wirksam werden. Derart schreibt sich eine vieldeutige Geschichte. Die Werke sind nicht in sich abgeschlossen, sie leben weiter fort, ausgeteilt und verteilt. Dazu sollen die essayistischen und literarischen Texte in diesem Buch beitragen. Gegen die andauernde Konfrontation und ihre mediale Inszenierung setzen sie auf eine (un)heimliche Liaison. Erweitert werden sie mit 'Städtebildern' zu Kaliningrad und Sils-Maria.
Aktualisiert: 2020-06-04
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Kopf und Zahl

Kopf und Zahl von Achleitner,  Friedrich, Aspetsberger,  Friedbert, Burger,  Rudolf, Cejpek,  Lucas, Czernin,  Franz J, Ernst,  Gustav, Fian,  Antonio, Fritsch,  Lisa, Gachnang,  Johannes, Köfler,  Werner, Kreidl,  Margret, Kussin,  Thomas, Liessmann,  Konrad P, Menasse,  Robert, Neumann,  Kurt, Pfabigan,  Alfred, Pfaller,  Robert, Poier-Bernhard,  Astrid, Rollig,  Stella, Rosei,  Peter, Schmatz,  Ferdinand, Schmidt-Dengler,  Wendelin, Seitter,  Walter, Strouhal,  Ernst, Ujvary,  Liesl, Wimmer,  Herbert J.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Poetik lesen 2

Poetik lesen 2 von Seitter,  Walter
Die Lektüre der aristotelischen Poetik durch die Hermesgruppe in Wien (hermesgruppe.blogspot.com) hat vier Jahre gedauert (womit vielleicht ein Rekord in der Qualität der Langsamkeit erreicht worden ist). In 'Poetik lesen 2' wird die Dokumentation dieser Lektüre fortgesetzt und abgeschlossen. Wir lassen uns auf Aristoteles so ein, dass wir ihn nicht in einen anerkennenswerten Naturwissenschaftler und einen obsoleten, weil allzu platonischen Philosophen zerspalten. Vielmehr lesen, d. h. sehen wir Aristoteles als einen durchgängig empirisch vorgehenden Untersucher, Beschreiber, Formulierer, der seinen modus operandi selber charakterisiert hat als 'die Bemühung, hinsichtlich der sinnlich wahrnehmbaren Dinge Begriffsbestimmungen zu liefern' - und diese Bemühung als 'Physik' bezeichnet (Met. 1037a 14). Sein Text ist ein sinnlich wahrnehmbares Ding, ein lesbares, nämlich ein Text-Ding, und Ähnliches gilt auch für die Gegenstände dieses seines Textes, nämlich die Dicht-Werke. Wir haben bereits gesehen, dass Aristoteles aus der Thematik der von ihm untersuchten tragödischen und epischen Dichtungen (der vorgefundenen wie der herbeigewünschten) die darin laut common sense dominierenden 'Substanzen' irgendwie vertreiben will: und zwar nicht nur die Götter sondern sogar die angeblich unvermeidlichen Menschen. Er ersetzt sie durch ihre 'akzidenziellen' Taten, Leiden, Situationen, Momente, Umstände, Überraschungen, Zufälle - die sich allerdings zu jeweils notwendigen Abläufen zusammenschließen. So dass dann die richtig gemachte Tragödie oder epische Dichtung selber wie ein Prototyp von 'Substanz' auftritt: wie ein Lebewesen, das den menschlichen Betrachter anspringt, erregt, vielleicht transformiert. Das ist das 'theoretische' Drama der Poetik: dass die Kategorie 'Substanz' dort ausgetrieben wird, wo sie Heimatrecht beansprucht - um anderswo, auf einer anderen Ebene, wieder hereinzubrechen.
Aktualisiert: 2020-02-02
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Kein Halten mehr?

Kein Halten mehr? von Bahr,  Petra, Bauer,  Christian, Böckelmann,  Frank, Brock,  Bazon, Grosshaus,  Peter, Heinsohn,  Gunnar, Hoerisch,  Jochen, Kapitzki,  Linde, Klaus,  Ulrich, Koslowski,  Peter, Ley,  Michael, Ludwig,  Hanspeter, Reents,  Edo, Ruhnau,  Eva, Schlapp,  Manfred, Seitter,  Walter
TUMULT 37: Spätestens mit der Finanzkrise 2007, der die Wirtschaftskrise auf dem Fuße folgte, hat der Markt als ultima ratio aller gesellschaftlichen Wahrheitsansprüche durch die Allmachtphantasien des frei flottierenden Finanzkapitals seine Glaubwürdigkeit bei mehr als drei Viertel der Bevölkerung Europas und der USA endgültig verloren – so belegen es die Umfragen aller gängigen Institute. TUMULT 37 verhandelt in Beiträgen prominenter, zeitgenössischer Autoren das Krisengeschehen unserer Tage. Die Beiträger versammelten sich dazu mit Bazon Brock zu einem 'Konklave der Stiftung Schloss Neuhardenberg' und widmeten sich den Ungeheuern unserer Vorväter, indem sie auf der Suche nach den Urgewalten den BELOMOTH beschworen und nach dem LEVIATHAN angeln gingen. / TUMULT – SCHRIFTEN ZUR VERKEHRSWISSENSCHAFT: Von feinsinnigen Kennern der Verkehrswissenschaften, der Philosophie, der Künste und des Genusses seit Jahrzehnten verehrt und bewundert, war TUMULT auf eine wechselvolle Reise durch die Hände zahlreicher Verlage gegangen und dabei vor den Augen seiner Liebhaber immer wieder verschwunden, wie ein märchenhaftes Gerücht. 1979 erstmals bei MERVE erschienen (Ausgabe 1 und 2), wurde TUMULT in den folgenden Jahren von BELTZ (Ausgabe 3 und 4), BÜCHSE DER PANDORA (Ausgabe 5 bis 8), BOER (Ausgabe 9 bis 15), TURIA + KANT (Ausgabe 16 bis 20), PHILO (Ausgabe 21 bis 28), DIAPHANES (Ausgabe 29 und 30) verlegt. Von 2006 bis 2010 erschien TUMULT im Alpheus Verlag des Berliner Schauspielers und Publizisten Hanns Zischler (Ausgabe 31 bis 36 – Ausgabe 35 wurde bis Ende 2010 nicht veröffentlicht). Ab 2011 wird TUMULT wieder bei BÜCHSE DER PANDORA verlegt. Alle Ausgaben sind reich illustriert und von herausragenden Grafikern individuell gestaltet. Die trotz modernster Technik teils kunsthandwerkliche Fertigung verleiht den Heften zudem eine einzigartige Anmutung.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Untersberg

Untersberg von Hell,  Bodo, Kubelka,  Peter M., Seitter,  Walter, Wallnöfer,  Elsbeth
Berggeschichten Der Kaiser IM Untersberg, die 10 Kaser AUF dem Untersberg, der Schmuggel mit grünen Kaffeebohnen ÜBER den Untersberg, die Marienwallfahrten UM den Untersberg, sogar von einem Mord weiß die Geschichte zum Hausberg der Salzburger zu berichten. Ein dichtes Flechtwerk von Fantastereien, wirklichen Orten und unwirklichen Unorten überziehen das Kalkmassiv – nicht selten führen die Spuren in unwegsames Gelände oder zu rätselhaften Plätzen. Anhand von Erzählungen, Bildzeugnissen und Handschriften versuchen der Schriftsteller Bodo Hell, der Philosoph Walter Seitter und die Volkskundlerin Elsbeth Wallnöfer, den bisweilen seltsam exotischen Geschehnissen auf die Spur zu kommen, der Philosophie des Berges gerecht zu werden. Der bekannte Wiener Fotograf Peter M. Kubelka lässt die Mysterien zu wirklichen Bildern werden, in all ihrer bizarren Erscheinungsweise.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Tisch

Der Tisch von Ponge,  Francis, Seitter,  Walter
Dem Tisch, Schauplatz und Bestandteil des schriftstellerischen Tagwerks, Aufenthalts- und Vollzugsort für Tausende von Dingen und Handlungen, widmete Francis Ponge seine zwischen 1967 und 1973 entstandene Schrift „la table“.In zahlreichen, kaum den Umfang einer Seite überschreitenden, tagebuchartigen Notizen nähert sich Ponge dem Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln. So finden sich Überlegungen zur lautlichen und graphischen Besonderheit von „la table“, Thesen zur Etymologie, zu den Bestandteilen oder zur „Potentialität“ des Wortes ebenso wie Splitter persönlicher Erinnerung und emotionale Anreden des Möbels, ja sogar regelrechte Liebeserklärungen.Ponge verstand seine Arbeit, die zwischen philologischer Akribie und kühner Spekulation changiert, als Beitrag zu einer enzyklopädischen Kosmologie, deren Erkenntnisinteresse über jenes der akademisch institutionalisierten Wissenschaft in Richtung Moral und Politik hinausausreicht. „Der Tisch“ ist ein Herzstück dieses exzeptionellen Programms einer „poetischen Physik“.
Aktualisiert: 2019-10-18
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Der Mord und die Klage

Der Mord und die Klage von Althoff,  Gerd, Boennen,  Gerold, Brinker-von der Heyde,  Claudia, Dinges,  Martin, Fischer,  Gernot, Gallé,  Volker, Lienert,  Elisabeth, Müller,  Jan D, Seitter,  Walter, Wild,  Stefan
Vom Mythos des Prozesses der Zivilisation zu einer realistischen Gesellschaft der Gewalt - Barbaren werden gemacht, von den Handlangern der Zivilisation - Islam und Moderne, interreligiöse Gewalt und interreligiöser Friede bei muslimischen Intellektuellen der Gegenwart - Das Nibelungenlied und die Spielregeln der Gesellschaft im 12.Jahrhundert - Urszenen des Politischen, von der zivilisatorischen Funktion der Literatur und ihrem Ausfall am Beispiel des Nibelungenliedes - Hagen: valant oder trost der Nibelungen, Zur Unerträglichkeit ambivalenter Gewalt im Nibelungenlied und ihrer Bewältigung in der Klage - Gender Studies: Gewalt und das Nibelungenlied - Die Klage, die Irritation durch das Epos
Aktualisiert: 2022-07-05
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Raumprobleme

Raumprobleme von Alpsancar,  Suzana, Denker,  Kai, Gehring,  Petra, Gelhard,  Andreas, Grossmann,  Andreas, Khurana,  Thomas, Krause,  Ralf, Quadflieg,  Dirk, Rölli,  Marc, Schweitzer,  Doris, Seitter,  Walter, Vinken,  Gerhard, Woelert,  Peter
Was leisten raumtheoretische Argumente? Dient die Raumfolie als Begriffsspender oder als metaphorologische Matrix? Und ganz generell: Was macht den Raum für das kultur- und sozialwissenschaftliche Denken attraktiv? Der Band beleuchtet das Diskussionsfeld "Raum" und bringt philosophische Perspektiven ein. Seine Beiträge werfen einen kühlen Blick auf die Funktion des Raumthemas für die aktuelle Debatte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Physik der Medien

Physik der Medien von Seitter,  Walter
Der theoretische Impetus dieser Arbeit geht in zwei Richtungen. Erstens schlägt sie eine allgemeine und präzise Definition des Begriffs Medium vor, wobei sie die generische Funktion der Präsentierung in den Vordergrund rückt, von der aus dann Spezialleistungen wie Repräsentation, Information oder Kommunikation spezifizierbar werden. Begriffe wie Erscheinung oder 'es gibt' erweisen sich als Nachbarbegriffe zu Präsenz. Zweitens wird konsequent versucht, Medien als materielle Realitäten zu beschreiben und zu analysieren, wobei die Medienphysiken von Aristoteles und von Fritz Heider, aber auch die Mediologie von Régis Debray als Vorbilder herangezogen werden. Die historische Perspektive folgt weniger einem Evolutionismus, wie er bei McLuhan, Flusser oder auch Luhmann dominiert, sondern eher einem 'Anachronismus': Gleichzeitigkeit der Ungleichaltrigen. Die Arbeit mündet in eine systematische Perspektive, in welcher Kosmologie und Anthropologie eine spannungsvolle, von der Machtfrage in Unruhe gehaltene Einheit suchen.
Aktualisiert: 2021-03-15
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Piero della Francesca

Piero della Francesca von Seitter,  Walter
„Der Akzent meines Findens und Suchens liegt auf der Herstellung eines gegenwärtigen, gegenseitigen Sehens, Hörens, Sprechens, Zeigens - zwischen mir und den Bildern. Ich bin ein Besucher der Bilder, deren Adressat ich bin.“ 7 Aufsätze zu Piero, geschrieben in 10 Jahren, veröffentlicht zum 500. Todestag von Piero.
Aktualisiert: 2018-07-02
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Auflösen, Untersuchen, Aufwecken

Auflösen, Untersuchen, Aufwecken von Ruhs,  August, Seitter,  Walter
Am 1. und 2. November 1991 veranstaltete die Neue Wiener Gruppe, Lacan-Schule, ein Kolloquium unter dem Titel „Psychoanalyse und andere Analysen“, bei dem die analytische Tätigkeit in den Bereichen Kunst, Philosophie und Psychoanalyse verglichen, reflektiert und durch übergreifende Auseinandersetzung ins Licht gerückt werden sollte. Quer zu den bekannten Ab- und Ausgrenzungen verschiedener Disziplinen und Schulen wird die Funktion analytischer Erkenntnisse und Verfahrensweisen in bezug auf ihre Objekte, Sujets, kurz ihr Arbeitsfeld untersucht, und versucht, die fragliche Immanenz zu überwinden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Menschenfassungen

Menschenfassungen von Seitter,  Walter
Dieses Buch bietet eine komparative, kontrastierende Geschichte der Menschenaufzeichnungen in Westeuropa zwischen 1200 und 1700: von der Heraldik bis zur vormathematischen Statistik. Theoriepolitisch haben die Menschenfassungen ein Diskussionsfeld eröffnet, das in der nächsten Zeit zweifellos eine Rolle spielen wird: die Frage nach dem Verhältnis zwischen zwei wichtigen philosophischen Strömungen des 20. Jahrhunderts – Philosophische Anthropologie und Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Reaktionäre Romanik

Reaktionäre Romanik von Seitter,  Walter
Wenn uns die über tausendjährige Zeitspanne, die wir mit dem Namen »Mittelalter« bezeichnen, als einheitliche Epoche erscheint, so unterliegen wir wohl einer perspektivischen Täuschung. Zu deren Korrektur bedarf es erstens einer geographischen Präzisierung des Raumes, dessen Geschichte da gegliedert werden soll: westliches oder »lateinisches« Europa. Und zweitens wird man bei näherem Zusehen feststellen, daß sich in jenem Zeitraum zwischen 500 und 1500 nach Christus mehrere tiefe Einschnitte vollzogen, die in ihrer Überlagerung zur sogenannten »Neuzeit« geführt haben und schließlich zu der »Moderne«, mit der wir uns heute identifizieren – müssen. Eine dieser Schnittlinien, die um 1200 gezogen wurde, ist gemeinhin nur als kunsthistorischer Stilwandel bekannt: als Übergang von einem mittelalterlichen Stil zu einem anderen. In diesem Buch macht Walter Seitter den Versuch, diesen Stilwandel als ästhetisches Symptom eines kulturellen Bruchs abzutasten, der die geopolitische Konstellierung des gesamten europäischen Raumes umpolt: indem sich Westeuropa zu »okzidentieren«, ja zu »atlantisieren« beginnt, stellt es den althergebrachten Primat des »Orients« in Frage.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Divertimento für Gilles Deleuze

Divertimento für Gilles Deleuze von Klier,  Walter, Klossowski,  Pierre, Seitter,  Walter
Was Gilles Deleuze beiträgt und vollendet, konnte sich im Kontext der letzten Generationen nur mit einer instinktiven Hartnäckigkeit bewerkstelligen lassen:das Unlehrbare ins Lehren einführen (.) Das Unlehrbare lehren: gewiss musste Nietzsche leben und leiden, damit ein solches Vorhaben nicht leer und absurd blieb. Aber Nietzsche, der denKampf lieferte, um eine derartige Position zu erringen, tat es, indem er das Lehren aufgab. Zweifellos befand sich Deleuze ineiner begünstigten Lage aufgrund seiner Affinitäten zu einem anderen exemplarischen Geist, dessen Erkundungen benachbarteZonen erschlossen: Michel Foucault.Beide haben schlechterdings gemeinsam: die Liquidierung des Prinzips der Identität.Anlässlich des 100. Geburtstags von Klossowski zwei Texte, die er 1972 für Gilles Deleuze geschrieben hat:1. Abschweifung von einem apokryphen Porträt2. Roberte und Gulliver. Divertimento für Gilles Deleuze (Theaterstück)Gefolgt von einem Gespräch mit Fance Huser
Aktualisiert: 2018-07-11
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Hans von Marées. Ein anderer Philosoph

Hans von Marées. Ein anderer Philosoph von Seitter,  Walter
'In einer perfekt-genauen Analyse am Beispiel von Marées schreibt Walter Seitter 'vom anderen Maler oder vom dritten Auge', vom Schwarz und vom Nichtgemalten, Nichtmalbaren, als Exempel für ein, vielleicht das zentrale Anliegen aller ästhetischen, künstlerischen Bemühungen', schreibt Wolfgang Zacharias zu Walter Seitters ästhetischer Inszenierung und Thematisierung des undargestellten, undarstellbaren "Fremden" als besonderes Motiv von Kunst und Ästhetik. Denkprosa im herausragenden Sinn, Erkenntnis- und Verstehensakt von fesselnder erzählerischer Kraft.
Aktualisiert: 2020-02-07
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