Hockneys Leben

Hockneys Leben von Cusset,  Catherine, Ueberle-Pfaff,  Maja
In den 1960er-Jahren fand er aus der englischen Provinz nach Los Angeles und wurde einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart – David Hockney. Unerschöpflich kreativ und vielseitig, voller Selbstvertrauen, Freiheit, Liebe zum Leben und zu schönen Männern. Der glückliche Zufall gesellte sich dazu. Catherine Cusset erzählt den Roman eines Künstlerlebens, das Freude macht.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hockneys Leben

Hockneys Leben von Cusset,  Catherine, Ueberle-Pfaff,  Maja
In den 1960er-Jahren fand er aus der englischen Provinz nach Los Angeles und wurde einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart – David Hockney. Hochtalentiert, voller Selbstvertrauen, Freiheit, Liebe zum Leben und zu schönen Männern und mit Riesenfreude am Malen. Der glückliche Zufall gesellte sich dazu. Catherine Cusset erzählt den Roman eines Lebens, das fast wie ein Märchen erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hockneys Leben

Hockneys Leben von Cusset,  Catherine, Ueberle-Pfaff,  Maja
In den 1960er-Jahren fand er aus der englischen Provinz nach Los Angeles und wurde einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart – David Hockney. Unerschöpflich kreativ und vielseitig, voller Selbstvertrauen, Freiheit, Liebe zum Leben und zu schönen Männern. Der glückliche Zufall gesellte sich dazu. Catherine Cusset erzählt den Roman eines Künstlerlebens, das Freude macht.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hockneys Leben

Hockneys Leben von Cusset,  Catherine, Ueberle-Pfaff,  Maja
In den 1960er-Jahren fand er aus der englischen Provinz nach Los Angeles und wurde einer der berühmtesten Künstler der Gegenwart – David Hockney. Hochtalentiert, voller Selbstvertrauen, Freiheit, Liebe zum Leben und zu schönen Männern und mit Riesenfreude am Malen. Der glückliche Zufall gesellte sich dazu. Catherine Cusset erzählt den Roman eines Lebens, das fast wie ein Märchen erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Adieu Fombonne

Adieu Fombonne von Bove,  Emmanuel, Laux,  Thomas
Charles Digoin, ein knapp 50-jähriger, eher unscheinbar wirkender Mann, schlägt sich mit den Altlasten einer gescheiterten Ehe herum. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Juliette hat er einen Sohn, Maurice, und der steht mit Anfang 20, nach Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Vater, auf einmal wieder vor ihm. Doch was genau will er von ihm? Was immer es sein mag, Charles verstört allein die plötzliche Präsenz seines Sohnes. Ständig sieht er sich mit imaginären Problemen konfrontiert, all die ungelösten Fragen aus seiner Vergangenheit setzen ihm zu. Rettung aus dem emotionalen Schlamassel erscheint ihm unversehens, und zwar in Gestalt von Simone, einer verwitweten Frau in seinem Alter: Könnte eine neue Verbindung zur Lösung seiner verworrenen Gefühlslage beitragen? Bove lässt uns zwar lange Zeit im Unklaren über die echten oder eingebildeten Abgründe dieses Charles Digoin, doch am Ende zeichnet sich ein kaum noch zu erwartendes, positives Ende ab – es ist das einzige seiner Art in Boves Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Adieu Fombonne

Adieu Fombonne von Bove,  Emmanuel, Laux,  Thomas
Charles Digoin, ein knapp 50-jähriger, eher unscheinbar wirkender Mann, schlägt sich mit den Altlasten einer gescheiterten Ehe herum. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Juliette hat er einen Sohn, Maurice, und der steht mit Anfang 20, nach Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Vater, auf einmal wieder vor ihm. Doch was genau will er von ihm? Was immer es sein mag, Charles verstört allein die plötzliche Präsenz seines Sohnes. Ständig sieht er sich mit imaginären Problemen konfrontiert, all die ungelösten Fragen aus seiner Vergangenheit setzen ihm zu. Rettung aus dem emotionalen Schlamassel erscheint ihm unversehens, und zwar in Gestalt von Simone, einer verwitweten Frau in seinem Alter: Könnte eine neue Verbindung zur Lösung seiner verworrenen Gefühlslage beitragen? Bove lässt uns zwar lange Zeit im Unklaren über die echten oder eingebildeten Abgründe dieses Charles Digoin, doch am Ende zeichnet sich ein kaum noch zu erwartendes, positives Ende ab – es ist das einzige seiner Art in Boves Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Adieu Fombonne

Adieu Fombonne von Bove,  Emmanuel, Laux,  Thomas
Charles Digoin, ein knapp 50-jähriger, eher unscheinbar wirkender Mann, schlägt sich mit den Altlasten einer gescheiterten Ehe herum. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau Juliette hat er einen Sohn, Maurice, und der steht mit Anfang 20, nach Jahren ohne jeglichen Kontakt zum Vater, auf einmal wieder vor ihm. Doch was genau will er von ihm? Was immer es sein mag, Charles verstört allein die plötzliche Präsenz seines Sohnes. Ständig sieht er sich mit imaginären Problemen konfrontiert, all die ungelösten Fragen aus seiner Vergangenheit setzen ihm zu. Rettung aus dem emotionalen Schlamassel erscheint ihm unversehens, und zwar in Gestalt von Simone, einer verwitweten Frau in seinem Alter: Könnte eine neue Verbindung zur Lösung seiner verworrenen Gefühlslage beitragen? Bove lässt uns zwar lange Zeit im Unklaren über die echten oder eingebildeten Abgründe dieses Charles Digoin, doch am Ende zeichnet sich ein kaum noch zu erwartendes, positives Ende ab – es ist das einzige seiner Art in Boves Gesamtwerk.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Eine lange mexikanische Nacht

Eine lange mexikanische Nacht von Mayault,  Isabelle, Schönherr,  Jan
Jamón erbt von seiner exzentrischen Kusine einen verschlossenen Koffer, den er als Nachttisch vor seinem Bett in Mexiko-Stadt aufstellt. Jahrelang öffnet er ihn nicht und geht indes seiner Geschichte nach. Dabei entdeckt er diverse Geheimnisse, unter anderem jenes von Olivia, die in den dreißiger Jahren aus großbürgerlichen Verhältnissen in Mexiko-Stadt ausbrach und, vom Revolutionsfieber in Spanien angesteckt, nach Madrid ging. Dort herrschte eine aufgeregte Stimmung, man wollte dem Faschismus die Stirn bieten. Als Jamón sich endlich entschließt, den Koffer aufzumachen, kommt ein unermesslicher Schatz an die Öffentlichkeit: Tausende bislang unbekannter Negative von Robert Capa, Gerda Taro und Chim aus dem Spanischen Bürgerkrieg. In einem sehr frischen Stil und einer gekonnten Mischung aus Nonchalance und Dramatik beschreibt Isabelle Mayault Menschen im Exil, im Aufbruch. Angeregt von einem realen Ereignis erinnert sie an weltberühmte Fotografen und porträtiert vier Frauen, die mutig und angstfrei ihre Träume verwirklichen, mit feministischem Engagement für eine bessere Welt kämpfen und am Ende einen unermesslichen Kunstschatz retten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Man ist immer zu gut zu den Frauen

Man ist immer zu gut zu den Frauen von Helmlé,  Eugen, Queneau,  Raymond
Wie ein Postfräulein bei einem Aufstand den Sieg davonträgt. Ein britisches Postfräulein und sieben Kämpfer der Irischen Republikanischen Armee sind in einem Postamt in Dublin zusammengeschlossen. Draußen tobt der Kampf. Da beginnt die junge Gertie, einen Rebellen nach dem andern zu verführen. Wilde Schießereien und Liebesszenen wechseln sich ab. Den Briten, die den Aufstand niederwerfen, erklärt Gertie, die Rabauken hätten sich ungehörig benommen. Daraufhin werden sie erschossen, dürfen aber noch eine letzte Bemerkung machen: 'Man ist immer zu gut zu den Frauen.'
Aktualisiert: 2018-07-05
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Der Tisch

Der Tisch von Ponge,  Francis, Seitter,  Walter
Dem Tisch, Schauplatz und Bestandteil des schriftstellerischen Tagwerks, Aufenthalts- und Vollzugsort für Tausende von Dingen und Handlungen, widmete Francis Ponge seine zwischen 1967 und 1973 entstandene Schrift „la table“.In zahlreichen, kaum den Umfang einer Seite überschreitenden, tagebuchartigen Notizen nähert sich Ponge dem Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln. So finden sich Überlegungen zur lautlichen und graphischen Besonderheit von „la table“, Thesen zur Etymologie, zu den Bestandteilen oder zur „Potentialität“ des Wortes ebenso wie Splitter persönlicher Erinnerung und emotionale Anreden des Möbels, ja sogar regelrechte Liebeserklärungen.Ponge verstand seine Arbeit, die zwischen philologischer Akribie und kühner Spekulation changiert, als Beitrag zu einer enzyklopädischen Kosmologie, deren Erkenntnisinteresse über jenes der akademisch institutionalisierten Wissenschaft in Richtung Moral und Politik hinausausreicht. „Der Tisch“ ist ein Herzstück dieses exzeptionellen Programms einer „poetischen Physik“.
Aktualisiert: 2019-10-18
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