Jahrhundertwende

Jahrhundertwende von Aspetsberger,  Friedbert
Franz Adamus aus Auschwitz, an der Grenze des habsburgischen Königreichs Galizien zu Preußen, nennt sich zwar nach dem ersten Menschen Adam, schreibt aber wie ein Routinier: Alfred von Berger, Direktor des Hamburger Schauspielhauses, Ernst von Wolzogen, Leiter des Überbrettl in Berlin, und Kritiker wie Franz Servaes oder Hermann Bahr hielten ihn für den "neuen Mann" und mit "Familie Wawroch" womöglich besser als Gerhart Hauptmann in "Die Weber". Er empfand seine Zeitgenossenschaft stark: Gut 30 Jahre alt, zog er in "Jahrhundertwende. Ein Dramencyklus von Franz Adamus" ein Resümee. Die Themen der Trilogie: die "Sociale Frage", die "Judenfrage", die Zukunftsfrage. Alle drei soziologisch griffig am Modell der Familien-Katastrophen dargestellt. Adamus war damals eine Entdeckung, wie er heute eine ist: denn nach dem patriotischen Drama "Vaterland" 1911 verschwand er von der Bühne. Eccolo! Der Herausgeber: Friedbert Aspetsberger, Prof. Dr., Studien an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Diplom "Akademischer Graphiker und Maler" 1962) und an der Universität Wien (Dr. phil. 1963). Weitere Studien in Frankfurt/Main und Rom (1963 bis 1965), dann Assistent an der Universität Wien, Habilitation 1970, im Anschluss Professor an der Universität Klagenfurt, emeritiert.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Kopf und Zahl

Kopf und Zahl von Achleitner,  Friedrich, Aspetsberger,  Friedbert, Burger,  Rudolf, Cejpek,  Lucas, Czernin,  Franz J, Ernst,  Gustav, Fian,  Antonio, Fritsch,  Lisa, Gachnang,  Johannes, Köfler,  Werner, Kreidl,  Margret, Kussin,  Thomas, Liessmann,  Konrad P, Menasse,  Robert, Neumann,  Kurt, Pfabigan,  Alfred, Pfaller,  Robert, Poier-Bernhard,  Astrid, Rollig,  Stella, Rosei,  Peter, Schmatz,  Ferdinand, Schmidt-Dengler,  Wendelin, Seitter,  Walter, Strouhal,  Ernst, Ujvary,  Liesl, Wimmer,  Herbert J.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Der Berg

Der Berg von Aspetsberger,  Friedbert
Was bedeutet der Berg in der heutigen Gesellschaft, wofür steht er? Dieser vom Klagenfurter Germanistik-Professor Friedbert Aspetsberger herausgegebene Band versammelt 16 wissenschaftliche Aufsätze zu verschiedensten Aspekten des Themas: von den psychologischen Komponenten des Extremkletterns über die sakrale spirituelle Bedeutung mancher Berge und politisches "Schauklettern" beispielsweise eines Jörg Haider bis hin zum Einsatz des Gipfels in der Bildsprache der Werbung. Von modernen Grenzerfahrungen bis zur magischen Lithopunktur, von historischen - bis in die Antike zurückreichenden - Bildern des Bergs und der Bergbewohner und herauf bis zu den Ideologien der Bergvereine in der jüngsten Geschichte entfaltet der vorliegende Band ein klar gezeichnetes Panorama der wichtigsten gegenwärtigen Bedeutungen des Bergs. Zu diesem Panorama gehört auch, dass Selbstverantwortung in den Formen des Risikos auf dem Berg mit den Risken der künstlerischen Avantgarde verglichen werden können, wie das Messner schon lange angedeutet hat. Es werden also auch Umwertungen im Rahmen der Berg-Traditionen gewagt. Ein reiches Werk, das in die Breite geht, aber berggemäß die Höhen und Tiefen nicht vernachlässigt! Aus dem Inhalt: Reinhold Messner: Grenzerfahrungen Walter Grond: Gipfelstürmer und Flachlandgeher Friedbert Aspetsberger: Hidden Peaks. Berg- und Gipfelbilder der Avantgarden: Werbung, (Extrem-)Bergsteiger, Dichter Thomas Brandauer: Lust an der Angst oder Angst vor der Lust? Einige Überlegungen zur emotionalen Befindlichkeit von Extremkletterern Helga Peskoller: Ein Spiel gegen die Täuschung. Anthropologische Annäherung an das Materielle Rosemarie Lederer: Weibliches Körper(er)Leben am Berg Marianne Klemun: Dynamisierung von Zeit und Raum. Die Großglockner-Erstexpeditionen 1799/1800 Gerda Elisabeth Moser: Die Berge aus der Ferne. Panorama und panoramatische Konzepte Marko Pogacnik: Die sakralen Aspekte des Großglockners Ulrike Kindl: BergFragmente in den ladinischen Sagen Karl Matthäus Woschitz: Meteora und der Hl. Berg Athos: zwischen Spiritualität und Kletterei Peter Danner: Gott, Kaiser, Kannibalen. Berge als Zone der "Anderen". Livio Isaak Sirovich: "Irredenta" und der Berg Rainer Amstädter: Über tausend Meter beginnt das Dritte Reich. Die Berge und ihre ideologische Inbesitznahme durch den Nationalsozialismus Gertraud Steiner Daviau: Der Bergfilm zwischen Kunst, Kitsch und Ideologie. Über Ganghofer, Fanck, Riefenstahl und Trenker zum Heimatfilm Michael Johann: Politik am Berg. Berg in der Politik. Vom Schau-Klettern zur politischen Aktion
Aktualisiert: 2020-05-06
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Mahler-Gespräche

Mahler-Gespräche von Aspetsberger,  Friedbert, Partsch,  Erich Wolfgang
Das auf vielen Feldern begabte Genie Gustav Mahler - auch manche seiner Liedertexte schrieb er selber - ist seit jeher ein Faszinosum für Philosophen, Musikforscher und Künstler, wie die Studien von Theodor W. Adorno über ihn oder der grandiose Mahler-Film von Ken Russel beweisen. Die Beiträge in dem interdisziplinär angelegten Band "Mahler-Gespräche" gehen Mahlers Studienjahren und seinem literarischen Textverständnis sowie der Figurenlehre und der Tonartensymbolik in seinem Liedschaffen nach. Ein runder und informationsreicher Band.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Josef Winklers „Roppongi“.

Josef Winklers „Roppongi“. von Aspetsberger,  Friedbert
Josef Winkler hat schon mit Mitte 50 so gut wie alle großen Literaturpreise verliehen bekommen, zuletzt 2008 den Georg-Büchner-Preis. Er ist am Höhepunkt seiner literarischen Laufbahn. Seine realistische, eindringende, umwendende, sich im Ritual beruhigende Schreibweise spürt die Lebensmächte in den kleinsten Verletzungen auf, vermag sie aber auch in den Fabrikformen des Sterbens in ihrer selbstsicheren Schrecklichkeit sinnlich im Auge zu halten. Das vorliegende Bändchen zeigt die Grundzüge von Winklers bilderreich faszinierender Prosa, die die halbe Welt als Panorama für immer-gleiche / immer-andre Zustände des Humanen nutzt. Der Autor: Friedbert Aspetsberger, Prof. Dr., Studien an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Diplom "Akademischer Graphiker und Maler" 1962) und an der Universität Wien (Dr. phil. 1963). Weitere Studien in Frankfurt/Main und Rom (1963 bis 1965), dann Assistent an der Universität Wien, Habilitation 1970, im Anschluss Professor an der Universität Klagenfurt, emeritiert.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann von Aspetsberger,  Friedbert
In diesem Band wird Ingeborg Bachmann tatsächlich als „Figur“ sichtbar, sowohl in ihren persönlichen wie in ihren literarischen Bedeutungen: die Auffassungen ihrer Künstler-KollegInnen stellen die Heroine der neuen weiblichen Dichtungsgeschichte in mehreren, einander überlagernden Konturen in ein Licht, in dem ihre Züge ungewohnt herausgespielt werden. Zum Beispiel in den Film-Konzeptionen, aber auch in Josef Winklers Textcollage „Gänsehaut hinter dem Hochaltar“. Die essayistischen und wissenschaftlichen Studien sichern den Anschluss an die gewohnte Ikonographie der kosmopolitischen Frau aus Kärnten, die ihre Wurzeln ebenso schmerzten wie das Scheitern eines humanen Zusammenlebens der Geschlechter auch unter dem urbanen Patriarchat. Bachmann beschrieb es als den „Faschismus“ der Gegenwart, der für den „Friedhof der ermordeten Töchter“ verantwortlich sei. Das Buch ist in der multimedialen Anlage der „Figur“ ergiebig auch über sich selbes hinaus: Die Bachmann-Konzeptionen der drei Malerinnen/Filmerinnen werden in Film(DVD)- bzw. Graphik-Editionen angeboten. Mit Beiträgen von Friedbert Aspetsberger, Alice Bolterauer, Peter Frigo, Elfriede Gerstl, Angelika Kaufmann, Ina Loitzl, Annegret Pelz, Meina Schellander, Daniela Strigl, Gudrun Tengg und Josef Winkler.
Aktualisiert: 2020-05-01
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Banal und Erhaben

Banal und Erhaben von Aspetsberger,  Friedbert, Höfler,  Günter A.
Schon in den zwanziger Jahren hat Arnolt Bronnen den Schundroman als radikale Form der Hochliteratur verstanden. Das Banale, das sich wortgeschichtlich vom Konsens über das Gemeinsame ableitet, ist Kennzeichen der Gegenwart, auch der gegenwärtigen Lektüre, auch der gegenwärtigen "Hohen Literatur"? Den Grundlagen und Widersprüchen des Banalen in der Gegenwartsliteratur gehen die Essays dieses Bandes nach.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Der BergFilm 1920-1940

Der BergFilm 1920-1940 von Aspetsberger,  Friedbert
Die Lawinen und Eisstürze des deutschen Bergfilms der Zwischenkriegszeit sind bis heute gültige Bild-Vorgaben: selbst der gigantische Titanic-Film von James Cameron (1997) zeigt im Bildaufbau der Katastrophe den Einfluß der Kunst von Arnold Fanck, dem Meister-Regisseur des Bergfilms. Seine Filme, zum Beispiel "Stürme über dem Piz Palü", sind die gesuchten Mittelpunkte vieler Retrospektiven. Einzelne Schüler Fancks wurden Berühmtheiten der Filmgeschichte, so Luis Trenker oder Leni Riefenstahl. "Der BergFilm 1920-1940", eingeleitet von Heinrich Harrer - dessen tibetische Zeit Hollywood mit Brad Pitt verfilmte - gibt einen Überblick über die künstlerischen Leistungen, die Hauptgestalter und die Hollywood-Connection dieses so fruchtbaren und wieder modernen Filmgenres, und macht Probleme einsichtig, etwa die der Berg-"Helden" im Spektrum der Psychoanalyse. Aus dem Inhalt: Friedbert Aspetsberger: "Innere Filme", Licht- und Schattenspiele angesichts des Berges. Heinrich Harrer: "Ich komme aus der Steinzeit" UNIKUM: Bergsturz_Podor Gerda E. Moser: Der Berg, dieses Bild! Zur Foto-Ausstellung "Berg und Frauen" Arno Rußegger: Das Matterhorn des Luis Trenker Christian Rapp: Körper macht Kino. Skilaufen, Laufbild und der Weiße Rausch Jutta Menschik-Bendele: Psychoanalytisches zum Bergfilm. Heldinnen und Helden in den 30er Jahren Matthias Fanck: Arnold Fanck, Filmregisseur. Eine Bildbetrachtung Robert von Dassanowsky: Der Einfluß von Fanck und Riefenstahl im zeitgenössichen amerikanischen Film. Gertraud Steiner Daviau: Arnold Fanck und Luis Trenker: "Regisseure für Hollywood" Donald G. Daviau : "Der Kaiser von Kalifornien"
Aktualisiert: 2022-03-03
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Beim Fremdgehen erwischt!

Beim Fremdgehen erwischt! von Aspetsberger,  Friedbert
Ein wissenschaftlicher Band, der mit Witz und Ironie, vor allem aber mit Genauigkeit die oft hilflos skandalisierten Phänomene "Plagiat" und "Abkupfern" einkreist und analysiert. Er verfolgt den Reichtum der Aspekte, vom herausstehenden Betrug bis zur integrierten Form im alltäglichen Bildungsbetrieb, und erlaubt eine unterhaltende Annäherung an die so verschiedenen Erscheinungsweisen, weil es sich dabei, im weiteren Verständnis, um eine Grundlage der Tradition handelt. Mit Beiträgen von: Marietta Böning, Walter Grond, Gerhard Fröhlich, Eva Kernbauer, Kurt Palm, Gerald Raunig, Evelyne Polt-Heinzl und Julian Schutting. Friedbert Aspetsberger, Prof. Dr., Studien an der Akademie der bildenden Künste in Wien (Diplom "Akademischer Graphiker und Maler" 1962) und an der Universität Wien (Dr. phil. 1963). Weitere Studien in Frankfurt/Main und Rom (1963 bis 1965), dann Assistent an der Universität Wien, Habilitation 1970, im Anschluss Professor an der Universität Klagenfurt, emeritiert
Aktualisiert: 2020-05-01
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Ein Dichter-Kanon für die Gegenwart!

Ein Dichter-Kanon für die Gegenwart! von Aspetsberger,  Friedbert
Was ist denn was wert in der gegenwärtigen Literatur? Paradox gesagt: Seit Jahrzehnten gilt nicht mehr, was Jahrzehnte lang galt. Sollte man die - postmodern Vielfalt genannte - immer größere Einheitlichkeit der Formen nicht gleich auf eine zusammenfassen und zu allem Kriminalroman sagen? Oder doch mehrere Formen zulassen, aber sie der Übersichtlichkeit zuliebe patentieren wie die Gen-Forscher ihre Probe-Mäuse? Ein Dichterkanon für die Gegenwart! versammelt Stimmen der Literaturkritiker zu solchen "Kanon"-Fragen, also zu einer Werte-Skala für die Literatur. Profunde Kenntnisse und Erfahrungen auf verschiedenen Feldern des literarischen Lebens - Printmedien und Rundfunk, Preis-Jurien und Herausgeberschaften - verbinden sich zu unterhaltenden und aufklärenden Studien, die insgesamt dem "normalen" Leser ihr Vertrauen aussprechen. Aus dem Inhalt: Clemens Ruthner: Der Literaturkanon zwischen Ästhetik und Kulturökonomie: Theorien und Definitionen Konstanze Fliedl: Keiner kann dafür. Literaturförderung und Kanonbildung Franz Schuh: Hinein in den Karton mit ihm! Plädoyer für das Niedrige und Erhabene, für den Kulturkampf und für Wolf Haas Christine Rigler: Jungsein als literarische Qualität? Ich-Erzähler, Authentizität und Literaturboom Daniela Strigl: Die im Dunkeln und die im Licht. Was einer freischaffenden Rezensentin an bedeutenden Gegenwartsautor/inn/en auffällt Franz Haas: Österreichische Literatur von außen gesehen (und rezensiert) Gustav Ernst: Junge Autorinnen und Autoren im Rahmen der Literaturzeitschrift "kolik" Klaus Nüchtern: Was kümmert mich der Kanon?! Konrad Holzer: Wie ein seriöser Rundfunk... Franz Joseph Czernin: Ein Rudel schwanzwedelnder Hunde
Aktualisiert: 2020-05-06
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Leiden … Genießen

Leiden … Genießen von Aspetsberger,  Friedbert, Moser,  Gerda Elisabeth
Genießen tut gut, Leiden nicht, oder nur über Umwegrentabilitäten, und das ist fraglich. Ebenso ist es vorbei mit den sauber getrennten Bereichen: im Lebensalltag, in den Unterhaltungen und in den seriösen Künsten. Zwischen ihnen spielt sich etwas ab und spielt über die gewohnten Grenzen hinaus. Das zeigt der Band in erfrischenden Studien zu den Lustfeldern und Vergnügungsplätzen wie zu den Lebens- und Todesarten der Gegenwart. Das Panorama reicht von der etablierten Literatur (Rowlings ›Harry Potter‹, Texte von Bachmann, Tabori, Jelinek) zu den avantgardistischen Formen (Hochgatterer, Galvagni, Soria und Flöss) bis zur Vergnügungsstadt Las Vegas, zum Laufschuhkult sowie zu den Privat-Formaten des TV. Mit Beiträgen von Friedbert Aspetsberger, Alice Bolterauer, Marion Gamper, Corinna Kofler, Renate Langer, Gerda E. Moser, Doris Priesching, Bettina Rabelhofer, Kathrin Röggla und Daniela Strigl. Die HerausgeberInnen: Univ.-Prof. Dr. Friedbert Aspetsberger, Professor für Neue Deutsche Literatur an der Universität Klagenfurt. Dr. Gerda E. Moser, Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Klagenfurt, Kuklturtheoretikerin, Fotografin
Aktualisiert: 2020-05-06
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Neues

Neues von Aspetsberger,  Friedbert
"Neues" heißt heute zu oft: "Nichts Neues". In der Flut von Neuerscheinungen, die auf den Buchmarkt strömt, scheint das Neue gleichzeitig schon verbraucht und überholt und seine Bedeutung gegenüber dem Bestehenden fragwürdig. Zehn Studien von Verlegern, Publizisten und Literaturwissenschaftlern widmen sich in diesem Band der Aufgabe, anhand von Einzelbeispielen der Charakteristik und Eigenheit der aktuellen Gegenwartsliteratur nachzugehen: An Fallstudien (die etwa einen "Hang zum Medizinischen" oder den Kriminal-Stil von Wolf Haas analysieren) und an Trends (z.B. der zunehmenden Ununterscheidbarkeit des Nationalen oder der Pop-Literatur) wird gezeigt, was wie neu sein muss, um wichtig zu sein gegenüber dem Alten. Mit Beiträgen von Friedbert Aspetsberger, Bernhard Fetz, Alfred Goubran, Ralph Klever, Alexandra Millner, Peter Plener, Evelyne Polt-Heinzl, Clemens Ruthner und Daniela Strigl.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Hier spricht der Dichterin. Wer? Wo?

Hier spricht der Dichterin. Wer? Wo? von Aspetsberger,  Friedbert
Der Band eröffnet eine Fülle von Einsichten in die dichterische Textherstellung, indem er ihr geschlechtertypologisch nachspürt und also soziale, psychologische und ideologische Bedingtheiten des literarischen Schaffens beschreibt. Repräsentative Beispiele - von Elias Canetti über Heimito von Doderer, Ilse Aichinger und Ingeborg Bachmann bis zu Reinhold Messner und Marlene Streeruwitz - erleichtern den Zugang zu den grundsätzlichen Darstellungen, die ihrerseits mit Beispielen arbeiten. Das Buch führt den Leser so unterhaltsam wie ernst auf das moderne Feld der literarischen Gender Studies. AutorInnen: Friedbert Aspetsberger, Artur R. Boelderl, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Karin Fleischanderl, Konstanze Fliedl, Waltraud Kainz, Rosemarie Lederer, Christine Meyer, Daniela F. Mayr, Iris Radisch, Elisabeth Reichart, Arno Rußegger, Wendelin Schmidt-Dengler, Gerald Stieg
Aktualisiert: 2020-05-06
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Traditionen und Modernen

Traditionen und Modernen von Aspetsberger,  Friedbert, Corbin,  Anne-Marie
Das Konzept des Bandes: eine Mehrzahl eben jeweiliger Modernen und eben jeweiliger Traditionen. Dem entspricht in den knappen Abhandlungen ein Wechselspiel von epochalen Kunst-Kennzeichen. In den einzelnen Kapiteln lösen sich die Künste als Schwerpunkte ab: die Musik, die Architektur, die Malerei, vor allem die Literatur, fallweise auch die historisch-politischen Vorgänge. So eröffnet sich dem Leser ein abwechslungsreiches Kunst- und Geschichtspanorama über gut zwei Jahrhunderte hinweg. Die tragenden Perspektiven für die im Band versammelten Forscher verdanken sich dem gastgebenden Institut: das CR2A – das ist die Abkürzung für das renommierte Centre de Recherche sur l'Autriche et l'Allemagne in Rouen. Alle Beiträge sind in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2020-05-01
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