Handeln und Forschen werden oftmals getrennt gedacht, doch sind sie in vielen Tätigkeitsfeldern der Erwachsenenbildung miteinander verbunden. Professionelles erwachsenenpädagogisches Handeln basiert nicht nur auf theoretischem Wissen, sondern erfordert auch eigene Forschungstätigkeit. In diesem Lehrbuch erläutern die Autorinnen den Zusammenhang von Handeln und Forschen. Dabei wird das Potenzial von Forschen und Forschung für die erwachsenenpädagogische Praxis wie auch für die individuelle Professionalisierung herausgearbeitet.
Die Bedeutung des Forschens wird an den zentralen erwachsenenpädagogischen Handlungsfeldern der Programm- und Angebotsentwicklung, der Gestaltung von Lernumgebungen, der Evaluation und Qualitätssicherung, der betrieblichen Personalentwicklung, der Beratung und des kommunalen Bildungsmanagements aufgezeigt. Zudem werden die Besonderheiten anwendungsorientierter Forschungsvorhaben erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht.
Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch- systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften.
Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Als sozialwissenschaftliches Konzept ist Biographie für empirische Forschung und Theoriebildung in verschiedenen Disziplinen relevant, aber auch für die Verknüpfung zwischen Wissenschaft und Praxis in Erziehung und Bildung, sozialer Arbeit oder Pflege. Bettina Dausien hat mit ihren empirischen, theoretischen und methodologischen Beiträgen die Biographieforschung sowohl in der Erziehungswissenschaft als auch in der Soziologie über Jahrzehnte hinweg wesentlich mitgestaltet. Die zentralen Gegenstände ihrer Arbeit sind Bildung und Sozialisation, Bildungsbiographien und biographisches Wissen sowie Verhältnisse sozialer Ungleichheit, insbesondere im Bereich der Geschlechterforschung. Die in diesem Band versammelten Texte knüpfen auf unterschiedliche Weise an ihre Arbeit und diese Themen an, führen angefangene Überlegungen weiter und leisten damit zugleich einen Beitrag zu aktuellen Debatten in der Biographieforschung und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Peter Alheit,
Helmut Bremer,
Julia Demmer,
Anna-Katharina Draxl,
Gert Dressel,
Andreas Hanses,
Merle Hinrichsen,
Christiane Hof,
Helga Kelle,
Gerhard Kluchert,
Andrea Lange-Vester,
Astrid Messerschmidt,
Günter Müller,
Beatrix Niemeyer,
Amos Postner,
Gerhard Riemann,
Daniela Rothe,
Kirsten Sander,
Fritz Schütze,
Dorothee Schwendowius,
Nadja Thoma,
Christine Thon,
Universität Bielefeld
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das ''Lebenslange Lernen'' bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem ''Schlüsselwort'' eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagoginnen und Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das ''Lebenslange Lernen'' bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem ''Schlüsselwort'' eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagoginnen und Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der vorliegende Band dokumentiert zentrale Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), die im Herbst 2010 an der TU Chemnitz stattgefunden hat. Dabei sollte untersucht werden, welche Steuerungs-, Regulations- und Gestaltungsaktivitäten in der Erwachsenenbildungspraxis derzeit beobachtbar sind und wie sie empirisch und theoretisch bearbeitet werden. Fragen der Steuerung werden dabei auf verschiedenen Ebenen beleuchtet: · auf der Ebene der Interaktion, · der professionellen Konzeption und Gestaltung, · der organisatorischen und staatlichen Regulation sowie · der wissenschaftlichen Beschreibung und Reflexion. Die Beiträge geben Einblick in aktuelle Forschungen. Sie verweisen auf Veränderungen im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung ebenso wie auf Formen und Probleme der Steuerung und Regulierung in Organisationen und Interaktionen. Nicht zuletzt diskutieren sie die theoretischen Implikationen und Ambivalenzen der Verknüpfung von Steuerung und Gestaltung.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Der Band dokumentiert zentrale Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, die im September 2012 in Bonn zum Thema „Erwachsenenbildung im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis" stattgefunden hat. Die Wissenschaft von der Erwachsenenbildung steht heute vor der Herausforderung, ihre Position im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Praxis neu zu durchdenken. Dieser Prozess der disziplinaren Selbstvergewisserung und Profilbildung wird gegenwärtig nicht nur begleitet von vielfältigen theoretischen und methodologischen Orientierungen und Anforderungen, sondern auch von einem sehr breiten Aufgabenspektrum, das formelles und informelles Lernen Erwachsener im Lebenslauf ebenso umgreift wie die Analyse und Begleitung (lernender) Organisationen, Regionen und Gesellschaften. Diese disziplinäre Selbstvergewisserung wird unter verschiedenen Aspekten beleuchtet: - unter dem Aspekt der Weiterbildungsforschung, - der Professionalisierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, - des Selbstverständnisses und der Entwicklung der Weiterbildungs¬wissenschaft sowie - der Entwicklung von Institutionen in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Die Beiträge des Buches reichen von theoretischen und begrifflichen Auseinandersetzungen bis hin zu praxisorientierten Bearbeitungen und geben damit Antworten auf die Frage, wie die Erwachsenenbildung sich selbst in diesen spannungsreichen und ambivalenten Zusammenhängen positioniert und legitimiert.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Life is structured by a great variety of transitions. How do transitions take place between individual phases of life and status positions, between different roles and self-images? How are transitions discursively negotiated? The contributions in this volume deal with how transitions are produced and shaped through discourse, institutional regulation, and individual learning and coping processes.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Noreen Eberle,
Tobias Franzheld,
Barbara Friebertshäuser,
Kathrin Henrich,
Marius Hilkert,
Merle Hinrichsen,
Heidi Hirschfeld,
Christiane Hof,
Nils Klevermann,
Miriam Lehnert,
Bianca Lenz,
Jessica Lütgens,
Andrea Pohling,
Anna Cornelia Reinhardt
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das ''Lebenslange Lernen'' bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem ''Schlüsselwort'' eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagoginnen und Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Band dokumentiert zentrale Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, die im September 2011 an der Universität Hamburg zum Thema „Erwachsenenbildung und Lernen" stattgefunden hat.
Lernen wird in diesem Band explizit als erziehungswissenschaftliche Forschungsfrage aufgegriffen. Erziehungswissenschaftliche Lernforschung legt ein kontextorientiertes Verständnis an Lernen an und fragt nach der gesellschaftlichen Verortung von individuellen Lernprozessen, indem sie Diskurse des Lernens thematisiert. Sie fragt nach Bedingungen längerfristiger Lernprozesse über die Lebenszeit und fokussiert so die Prozesse. Oder sie fragt nach Anlässen und Rahmungen fürs Lernen und hat damit konkrete Faktoren im Blick, an die Lernen gebunden ist.
Die Beiträge reichen von theoretischen und begrifflichen Auseinandersetzungen über die Reflektion empirischer Forschungen zu Lernprozessen bis hin zu praxisorientierten Bearbeitungen. Damit zeigt der Band, dass aus dem Kreis der Sektion grundlegende theoretische Bei-träge u.a. zum Lerndiskurs und konkrete empirische Erforschungen zu Prozessen des Lernens und Lernvermitteins wie auch zu Ansätzen und Rahmungen des Lernens geleistet werden.
Aktualisiert: 2022-02-05
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Handeln und Forschen werden oftmals getrennt gedacht, doch sind sie in vielen Tätigkeitsfeldern der Erwachsenenbildung miteinander verbunden. Professionelles erwachsenenpädagogisches Handeln basiert nicht nur auf theoretischem Wissen, sondern erfordert auch eigene Forschungstätigkeit. In diesem Lehrbuch erläutern die Autorinnen den Zusammenhang von Handeln und Forschen. Dabei wird das Potenzial von Forschen und Forschung für die erwachsenenpädagogische Praxis wie auch für die individuelle Professionalisierung herausgearbeitet.
Die Bedeutung des Forschens wird an den zentralen erwachsenenpädagogischen Handlungsfeldern der Programm- und Angebotsentwicklung, der Gestaltung von Lernumgebungen, der Evaluation und Qualitätssicherung, der betrieblichen Personalentwicklung, der Beratung und des kommunalen Bildungsmanagements aufgezeigt. Zudem werden die Besonderheiten anwendungsorientierter Forschungsvorhaben erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Handbuch der Erziehungswissenschaft will im Rahmen disziplinbezogener Bände Übersichten über Einzelbereiche verschaffen, wobei die übergreifenden Zusammenhänge sichtbar bleiben. Es will die relevanten erziehungswissenschaftlichen Problemstellungen, Standpunkte und Tendenzen in integrativer Sicht auf Lösungsansätze und zukunftweisende Perspektiven hin befragen. Die einzelnen Artikel werden in leicht verständlicher Sprache verfasst und sind als Erstinformation für Studierende und interessierte Laien gedacht.
Dem Handbuch liegen folgende Leitgesichtspunkte zugrunde: Gegenstand sind Erziehungs- und Bildungsprozesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext unserer modernen Welt mit ihren erhöhten Anforderungen an Lernprozesse – ein Leben lang. Entsprechend versteht sich Erziehungswissenschaft als praxisbezogene Disziplin, in der es stets auch um die Frage nach dem »guten«, lebenswerten Leben geht. Sie weiß sich verankert in Philosophie und historisch- systematischem Denken und abgestützt durch das reichhaltige Potential der Human- und Sozialwissenschaften.
Gegenüber einer in der Pädagogik häufig anzutreffenden ideologischen Verfestigung soll der Modellcharakter und die Perspektivität einer jeden Theorie aufgewiesen werden. Im Einzelnen bedeutet dies: Offenheit für Pluralität und diverstheoretische Positionen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Life is structured by a great variety of transitions. How do transitions take place between individual phases of life and status positions, between different roles and self-images? How are transitions discursively negotiated? The contributions in this volume deal with how transitions are produced and shaped through discourse, institutional regulation, and individual learning and coping processes.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Noreen Eberle,
Tobias Franzheld,
Barbara Friebertshäuser,
Kathrin Henrich,
Marius Hilkert,
Merle Hinrichsen,
Heidi Hirschfeld,
Christiane Hof,
Nils Klevermann,
Miriam Lehnert,
Bianca Lenz,
Jessica Lütgens,
Andrea Pohling,
Anna Cornelia Reinhardt
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Forschung – hier die qualitative Bildungs- und Biographieforschung – ist nur so gut wie ihre Werkzeuge. Die Autor*innen formulieren Gütekriterien, Standards und Maßstäbe für die Bewertung qualitativer Forschung und ebnen den Weg zu einer empirisch fundierten Typenbildung. Ein wegweisendes Werk für die qualitative Forschung. Diese zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage enthält neue Beiträge zur rekonstruktiven Forschung sowie zur Methodentriangulation.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ralf Bohnsack,
Helmut Bremer,
Micha Brumlik,
Jutta Ecarius,
Sylke Fritzsche,
Thorsten Fuchs,
Christiane Hof,
Jochen Kade,
Sina-Mareen Köhler,
Rolf-Torsten Kramer,
Robert Kreitz,
Ingrid Miethe,
Arnd-Michael Nohl,
Burkhard Schäffer,
Theodor Schulze,
Christel Teiwes-Kügler,
Rudolf Tippelt,
Florian von Rosenberg,
Christine Wiezorek,
Maren Zschach
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung. Er eröffnet die Reihe Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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Übergänge im Lebenslauf sind nicht einfach gegeben, sondern zeichnen sich dadurch
aus, Resultate komplexer diskursiver, institutioneller sowie (inter-)subjektiver
Herstellungs- und Gestaltungsprozesse zu sein. Dieser Einführungsband verhandelt
die grundlegenden Konzepte und Perspektiven der reflexiven Übergangsforschung.
Er eröffnet die Reihe . Sie soll eine interdisziplinäre Plattform bieten für eine theoretische
und empirische Verständigung zu Übergängen im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Sabine Andresen,
Petra Bauer,
Birgit Becker,
Barbara Friebertshäuser,
Christiane Hof,
Frank Oswald,
Markus Rieger-Ladich,
Bernhard Schmidt-Hertha,
Barbara Stauber,
Andreas Walther,
Anna Wanka
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Die Beiträge schließen an die bildungspolitische Forderung nach Lebenslangem Lernen an, fokussieren zugleich aber die erziehungswissenschaftliche Perspektive und fragen danach, wie Lernen in einer Lebenslaufperspektive theoretisch zu fassen und empirisch zu analysieren ist. Neben einer diskursanalytischen Rekonstruktion werden bildungs- und lerntheoretische Konzepte erörtert und in ihrer Bedeutung für die Untersuchung des Lernens im Lebenslauf diskutiert. Darüber hinaus widmen sich drei Beiträge dem Kompetenzkonzept und beleuchten die Kompetenzentwicklung im Lebenslauf.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das "Lebenslange Lernen" bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem "Schlüsselwort" eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das "Lebenslange Lernen" bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem "Schlüsselwort" eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das "Lebenslange Lernen" bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem "Schlüsselwort" eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.
Aktualisiert: 2022-04-29
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