Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wie biblisch ist die Theologie?

Wie biblisch ist die Theologie? von Beutel,  Albrecht, Bucher,  Rainer, Ebner,  Martin, Ego,  Beate, Fischer,  Irmtraud, Frey,  Jörg, Fuchs,  Ottmar, Hamm,  Berndt, Heil,  Uta, Janowski,  Bernd, Kessler,  Hans, Koerrenz,  Ralf, Lauster,  Jörg, Oberhänsli-Widmer,  Gabrielle, Sattler,  Dorothea, Schmid,  Konrad, Schröter,  Jens, Schweitzer,  Friedrich, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Schwöbel,  Christoph, Stemberger,  Günter, Theobald,  Michael, Vollenweider,  Samuel, Weder,  Hans, Welker,  Michael, Weth,  Rudolf, Wolter,  Michael, Zenger,  Erich
In diesem Jahr feiert das »Jahrbuch für Biblische Theologie« sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass haben die Herausgeber/innen in Zusammenarbeit mit dem Verlag und der Universität Graz eine Interdisziplinäre Tagung veranstaltet, die vom 8. bis 10. Mai 2009 in Graz unter dem Motto »Wie biblisch ist die Theologie?« stattfand. Diese Frage thematisiert die Bedeutung des kanonischen Grunddokuments für die einzelnen theologischen Disziplinen und arbeitet gleichzeitig mit der Unterstellung: »Die Theologie ist nicht biblisch genug!« Während sich die exegetischen Fächer einer kritischen Selbstreflexion im Blick auf die Rezeptionsfähigkeit ihrer Ergebnisse stellen müssen - ohne dabei ihre innere Logik preiszugeben -, gibt es auch aufseiten der nicht-exegetischen Fächer erheblichen Klärungsbedarf, weil das Verhältnis von Bibel und Dogma seit den Anfängen der Historischen Kritik immer prekär gewesen ist. Wie ist eine biblisch begründete Systematische Theologie jenseits der loci-Methode zu entwickeln? Welche Relevanz hat die Bibel als »Schatzkammer der religiösen Lebensdeutung« für die Konstitution der Praktischen Theologie? Kurz: Wieviel Exegese brauchen die nicht-exegetischen Disziplinen, um noch als theologische gelten zu können? Der Band enthält folgende Beiträge: Chr. Schwöbel, Biblische Theologie; H. Weder, Biblische Theologie; L. Schwienhorst-Schönberger, Sinnoffenheit als Kriterium einer biblischen Theologie; K. Schmid, Sind die Historisch-Kritischen kritischer geworden?; J. Schröter, Wie theologisch ist die Bibelwissenschaft?; M. Theobald, Zur theologischen Basiskompetenz neutestamentlicher Wissenschaft; A. Beutel, Wie biblisch ist die Theologie- und Kirchengeschichte?; U. Heil, Wann ist die Kirchengeschichte »biblisch«?; J. Lauster, Zur Bedeutung der Bibel für die Systematische Theologie; H. Kessler, Die Bibel in der Systematischen Theologie; R. Bucher, Die Bibel in der Praktischen Theologie; F. Schweitzer, Welche Exegese braucht die Religionspädagogik?; G. Oberhänsli-Widmer, Wie biblisch ist die israelische Literatur?; B. Ego, Biblische Theologie und Judaistik.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ursprung im Unvordenklichen

Ursprung im Unvordenklichen von Weder,  Hans
Der Johannesprolog ist einer der faszinierendsten Texte des frühen Christentums. Er ist geprägt durch einen eigenständigen und kreativen Umgang mit weisheitlichem Denken. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um die Erfahrungsdimensionen des Glaubens. Der Prolog ist ein sehr interessanter Versuch, Erfahrungen im Vordergrund der Welt wahrzunehmen in ihrem eigentlichen Gewicht. Was mit Jesus Christus im Handgemenge des Lebens zu erfahren war, ist hier auf eindrückliche Weise zu Ende gedacht worden: Wer die vordergründige Erfahrung des gnädig Gewährten in ihrem wahren Gewicht wahrnehmen will, so die These des Prologs, muss bis zum unvordenklichen Ursprung zurückdenken. Gerechtigkeit mag man im Kräftefeld des Geschaffenen begründen können,um Gnade zu denken, muss man auf den kreativen Ursprung des Universums zurückgreifen. Genau dies tut der Johannesprolog: Indem er sich von der vordergründigen Welterfahrung zu entfernen scheint, gewinnt er eine kaum zu überbietende Nähe zu eben dieser Erfahrung. Wenn Weisheit im Spiel ist, geht es um theologische Reflexion. Der Johannesprolog verlangt demnach eine Auslegung, die sich den theologischen Sachfragen mit Entschiedenheit stellt. Dieser Text verträgt keine bloße Deskription, sei diese historisch, literaturwissenschaftlich oder soziologisch, er verlangt den Schritt von der Auslegung zum eigenen Theologietreiben. Dies wird in der vorliegenden Auslegung versucht. Dass dabei die Hermeneutik eine wichtige Rolle spielt, versteht sich von selbst. Das lässt hoffen, dass die vorliegende Auslegung auch für heutige Verkündigung brauchbar sein wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Gottvertrauen

Gottvertrauen von Dalferth,  Ingolf U., Faber,  Eva-Maria, Hunziker,  Andreas, Koch,  Kurt, Min,  Anselm K., Opitz,  Peter, Peng-Keller,  Simon, Richter,  Cornelia, Schäufele,  Wolf-Friedrich, Schmid,  Konrad, Scornaienchi,  Lorenzo, Söding,  Thomas, Walter,  Peter, Weder,  Hans, Welz,  Claudia, Werbick,  Jürgen
Wie ist das Verhältnis zwischen Glauben und Vertrauen im Rahmen heutiger evangelischer oder katholischer Theologie zu bestimmen? Wie verhält sich Vertrauen zu Hoffnung und zu Liebe? Was kann die jüngere Vertrauensdiskussion in der Philosophie zur theologischen Klärung beitragen? Der Band präsentiert exegetische, theologiegeschichtliche und systematisch-theologische Antworten auf diese Fragen.
Aktualisiert: 2020-08-21
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5. Mose Deuteronomium

5. Mose Deuteronomium von Rose,  Martin, Schmid,  Hans H., Schulz,  Siegfried, Spieckermann,  Hermann, Weder,  Hans
Gibt es noch christliche Bibelleserinnen und -leser, die das 5. Buch Mose von der ersten bis zur letzten Zeile gelesen haben? Mit großem Elan kann man vorn in der Bibel mit der Lektüre beginnen, flüssig kommt man durch die Urgeschichte, durch Erzväter-Geschichten und die schöne Joseph-Novelle, im 2. Buch Mose (Exodus) folgt man dem Volk Israel aus Ägypten an den Sinai. Dort allerdings bleibt Israel lange. So wird man es bei der Lektüre vorziehen, die Sinai-Gesetzgebung zu überspringen. Dann jedoch benötigt man einen geeigneten Neuanfang, und der bietet sich mit der Erzählung von der großartigen Eroberung Jerichos an. Das 5. Buch Mose (Deuteronomium) wird dabei übersprungen. Eine Ursache für die nicht sehr hohe Einschätzung des 5. Buches Mose mag darin liegen, daß vieles wie eine Wiederholung von längst Bekanntem (aus dem Buche Exodus) erscheint. Dabei ist es originell in seinem literarischen Stil, einem eindringlich mahnenden Predigtstil, der in jüngeren biblischen Büchern immer wieder kopiert wurde. Das 5. Mose-Buch ist Dokument einer jahrhundertelangen Überarbeitungsgeschichte, die in mancherlei Spannungen im Text sichtbar wird. Aus Achtung vor dem Überlieferten haben die Tradenten und Redaktoren die Brüche im Text nicht immer ausgeglichen. Dieser Umstand ermöglicht es der exegetischen Forschung, die Redaktionsgeschichte dieses Buches zu rekonstruieren und nachzuzeichnen. Dies geschieht in diesem Kommentar. Er ist also keine einlinige Auslegung des 5. Mose-Buches als der Abschiedsrede des Moses, was es dagegen zu entdecken gibt, ist eine lange Geschichte des Glaubens, der sich im alten Israel in vielen Umbrüchen und Krisen bewähren mußte.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das erste Buch der Könige

Das erste Buch der Könige von Fritz,  Volkmar, Schmid,  Hans H., Spieckermann,  Hermann, Weder,  Hans
Die Königsbücher schildern die Epoche des Königtums von der Thronbesteigung Davids bis zum Ende des Königtums in Juda zur Zeit der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier. Der namentlich nicht bekannte Verfasser, in der heutigen Forschung als deuteronomistischer Historiker bezeichnet, hat für diesen Teil der israelitischen Geschichte Quellen ausgewertet und Aufzeichnungen gemacht, die zahlreiche Einzelheiten der Königszeit dokumentieren. Hauptzweck dieser Geschichtsschreibung ist es aber, den Untergang des Königtums in Juda und Israel als Folge menschlichen Fehlverhaltens zu erklären. In diesem Sinn bietet der Kommentar nicht nur die nötige Klärung von Sachfragen, sondern zeigt die theologischen Bezüge des Geschichtswerks und die Absichten seines Verfassers. Dabei führt der Weg von der glanzvollen Zeit unter Salomo immer weiter ins Verderben bis zum Ende der staatlichen Selbständigkeit verbunden mit der Abschaffung des Königtums durch die Babylonier und Assyrer.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Neue Testament Deutsch

Das Neue Testament Deutsch von Stuhlmacher,  Peter, Weder,  Hans
Das Neue Testament Deutsch / NTD ist als renommierte Kommentarreihe ein wichtiges Arbeitsinstrument für viele Pfarrerinnen und Pfarrer, Studierende und andere, die sich über die Auslegung des Neuen Testaments informieren möchten. Ihre wissenschaftliche Qualität und eine verständliche Darstellungsweise haben die Bände zu unentbehrlichen Klassikern gemacht. Neben der fortlaufenden Kommentierung des Textes informieren Exkurse zu übergreifenden Themen, z.B. zum Alltagsleben (Gütergemeinschaft, Stellung der Frau u.ä.).
Aktualisiert: 2022-03-23
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Neue Zürcher Evangeliensynopse

Neue Zürcher Evangeliensynopse von Ruckstuhl,  Kilian, Weder,  Hans
Was ist neu an dieser neuen Zürcher Evangeliensynopse? Erstmals können alle vier Evangelien (d.h. nicht nur die sogenannten synoptischen, sondern auch Johannes) in fortlaufender Lektüre vollständig mit ihren Parallelen verglichen werden. Verwendet wird die neue Übersetzung der für ihre philologische Genauigkeit wie für ihr zeitgemäßes Sprachniveau bekannten Zürcher Bibel in neuer Rechtschreibung. Die synoptische Anordnung orientiert sich an der anerkannten und im deutschen Sprachraum besteingeführten wissenschaftlichen Ausgabe von Kurt Aland. Obwohl gegenüber bisherigen deutschsprachigen Synopsen ungleich mehr Material präsentiert wird, ermöglicht das preiswürdige Layout des holländischen Typographen Christoph Noordzij, der schon für die Gestaltung der neuen Zürcher Bibel verantwortlich zeichnet, und die Verwendung seiner eigens für den Bibelsatz entwickelten Schrift 'Collis' eine bisher nicht erreichte Übersichtlichkeit. Der integrale Abdruck einiger apokrypher Stücke (Thomasevangelium, Kindheitserzählung des Thomas, Petrusevangelium) im Anhang zeigt, dass die Evangelien keine isolierte literarische Gattung innerhalb der Bibel sind, macht aber zugleich ihre besondere Dignität innerhalb des frühchristlichen Schrifttums deutlich. Diese Synopse, die keine Griechischkenntnisse voraussetzt, ist also ein ideales Hilfsmittel für das Bibelstudium, für Fachleute und Laien gleichermaßen geeignet. Sie kann in der Universität genauso eingesetzt werden wie in Pfarrämtern, Schulen, Gemeindekursen und Seminaren.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das zweite Buch der Könige

Das zweite Buch der Könige von Fritz,  Volkmar, Schmid,  Hans H., Spieckermann,  Hermann, Weder,  Hans
Die Königsbücher schildern die Epoche des Königtums von der Thronbesteigung Salomos bis zum Ende des Königtums in Juda zur Zeit der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier. Der namentlich nicht bekannte Verfasser, in der heutigen Forschung als deuteronomistischer Historiker bezeichnet, hat für diesen Teil der israelitischen Geschichte Quellen ausgewertet und Aufzeichnungen gemacht, die zahlreiche Einzelheiten der Königszeit dokumentieren. Hauptzweck dieser Geschichtsschreibung ist es aber, den Untergang des Königtums in Juda und Israel als Folge menschlichen Fehlverhaltens zu erklären. In diesem Sinn bietet der Kommentar nicht nur die nötige Klärung von Sachfragen, sondern zeigt die theologischen Bezüge des Geschichtswerks und die Absichten seines Verfassers. Im 2. Buch der Könige geht es um die Ereignisse ab der Zeit Ahasjas, der Entrückung Elias und der Einsetzung seines Nachfolgers Elischa bis zum Ende der staatlichen Selbständigkeit, verbunden mit der Abschaffung des Königtums durch die Babylonier und Assyrer.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Rede der Reden

Die Rede der Reden von Weder,  Hans
'Diese Auslegung der Bergpredigt verzichtet bewußt auf jedweden wissenschaftlichen Apparat. Weder trägt sie vor als eine große Meditation über die bewegende Kraft der Liebe Gottes, die das in Beziehung zueinander setzt, was sich schuldhaft getrennt hat. Wer sich auf diesen Auslegungsweg einläßt, kommt ins Nachdenken über Gott und die Welt. Ein besseres Kompliment kann man einem theologischen Buch heute nicht machen.' (Reiner Marquard)
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wissen und Glauben

Wissen und Glauben von Weder,  Hans
Wie verhalten sich Wissen und Glauben zueinander oder eben Glauben und Verstehen? Für Hans Weder ist dies die Grundfrage nicht nur der modernen Theologie, sondern auch der Milliarden Menschen, die gegenwärtig ihre Religion praktizieren. Besonders brisant wird sie, wenn es um das Verständnis der uns umgebenden Wirklichkeit geht: Ist sie als Welt Gegenstand meines Wissens, oder ist sie als Schöpfung im Glauben anzunehmen? Im vorliegenden Band geht Weder dieser Frage nach.
Aktualisiert: 2019-10-30
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