Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Philosophen.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Als einer der Ersten hat sich der Philosoph und Soziologe Georg Simmel den kulturellen Umbrüchen der Moderne gestellt. Das Tempo der Großstadt, Reizüberflutung, rasch wechselnde Moden – all diese für die moderne Lebenswelt bis heute so prägenden Phänomene finden bei Simmel erstmals Eingang in eine zeitdiagnostische Reflexion, bei der das Denken selbst ein großes Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Es soll ein Notenbuch meines Herzens sein«, schrieb Friedrich Hebbel 1835 auf das erste Blatt seines Tagebuchs, das dennoch weit mehr als ein Protokoll der eigenen Befindlichkeit ist. Entschieden subjektiv, humorvoll und erstaunlich weitsichtig erkundet Hebbel in seinen Notizen Welt und Kunst im Allgemeinen. Seine gestochen scharfen Denkbilder haben philosophisches Format und sind doch immer direkt ans unmittelbare Erleben geknüpft; damit bieten Hebbels Aufzeichnungen einzigartige Einblicke in die Alltagswelt des 19. Jahrhundert aus der Sicht eines unstillbaren Beobachters und unbestechlichen Denkers. – Christian Schärf unternimmt einen pointierten Streifzug durch eines der berühmtesten Tagebücher der Weltliteratur, das noch heute verblüffend originell und modern erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ich kannte diese unerschöpfliche Stadt nur flüchtig von zwei früheren Besuchen und wußte, daß, wer als junger Mensch ein Jahr dort gelebt, eine unvergleichliche Glückserinnerung sein ganzes Leben mitträgt. Nirgends empfand man mit aufgeweckten Sinnen sein Jungsein so identisch mit der Atmosphäre wie in dieser Stadt, die sich jedem gibt und die keiner doch ganz ergründet.«Stefan Zweig, Die Welt von Gestern
Mit Texten von Honoré de Balzac, Victor Hugo, Stefan Zweig und vielen anden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»In diesem Augenblick liegt dieses Buch vor mir, und es ist mir, als röche ich den Duft der deutschen Linden. Die Linde spielt nämlich eine Hauptrolle in diesen Liedern, in ihrem Schatten kosen des Abends die Liebenden, sie ist ihr Lieblingsbaum und vielleicht aus dem Grunde, weil das Lindenblatt die Form eines Menschenherzens zeigt.« – Was Heinrich Heine fast schon im Rückblick über ›Des Knaben Wunderhorn‹ schreibt, gilt für die Lyrik der deutschen Romantik insgesamt: Nie waren Gedichte sinnlicher und sehnsuchtsvoller, nie so eingängig und zugleich raffiniert wie in der Epoche nach 1800. Die schönsten Gedichte dieser Epoche versammelt der vorliegende Band.
Mit Texten von Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Heinrich Heine und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Es soll ein Notenbuch meines Herzens sein«, schrieb Friedrich Hebbel 1835 auf das erste Blatt seines Tagebuchs, das dennoch weit mehr als ein Protokoll der eigenen Befindlichkeit ist. Entschieden subjektiv, humorvoll und erstaunlich weitsichtig erkundet Hebbel in seinen Notizen Welt und Kunst im Allgemeinen. Seine gestochen scharfen Denkbilder haben philosophisches Format und sind doch immer direkt ans unmittelbare Erleben geknüpft; damit bieten Hebbels Aufzeichnungen einzigartige Einblicke in die Alltagswelt des 19. Jahrhundert aus der Sicht eines unersättlichen Beobachters und unbestechlichen Denkers. – Christian Schärf unternimmt einen pointierten Streifzug durch eines der berühmtesten Tagebücher der Weltliteratur, das noch heute verblüffend originell und modern erscheint.
Mit einem Nachwort des Herausgebers.Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alles, was man über Kafka wissen sollte.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulf Abraham,
Els Andringa,
Michal Ben Chorin,
Maximilian Burkhart,
Stanley Corngold,
Waldemar Fromm,
Mark H. Gelber,
Sander L. Gilman,
Sabine Gölz,
Hans H Hiebel,
Alexander Honold,
Oliver Jahraus,
Andreas Kilcher,
Christian Klein,
Clayton Koelb,
Detlef Kremer,
Vivian Liska,
Dagmar C. Lorenz,
Michael Mueller,
Christian Schärf,
Monika Schmitz-Emans,
Galili Shahar,
Scott Spector,
Annette Steinich,
Henry Sussman,
Joachim Unseld,
Bettina von Jagow,
Hans Dieter Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestags wurde in Graz vom 6. bis 11. Juni 2006 ein interdisziplinäres Humboldt-Kolleg abgehalten, das mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 16 Staaten und allen fünf Kontinenten im Heine-Gedenkjahr den weltweit größten internationalen Kongress darstellt. Der Tagungsband enthält 45 Beiträge aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, aus musik- und medienwissenschaftlicher, aus komparatistischer, historischer und medizinischer Perspektive. Abgerundet wird der Band durch essayistische Texte von Schriftstellern. So ergaben sich folgende Themenfelder: Heines Lyrik und Prosa wiedergelesen, Judentum und Christentum, Götter und Dämonen, Krankheit und Zerstörung, Musik, bildende Kunst und Film, Zeitgenossenschaft und Modernität, Heine im Deutschland des 20. Jahrhunderts, Heine in der Welt, Essayistisches.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Sabina Becker,
Barbara Becker-Cantarino,
Dieter Borchmeyer,
Federico Celestini,
Andrei Corbea-Hoisie,
Ioana Craciun-Fischer,
Fernanda Cândida da Mota Alves,
Jörg Drews,
Max Gad,
Mark H. Gelber,
Dietmar Goltschnigg,
Carmen Gómez García,
Rüdiger Görner,
Maria Manuela Gouveia Delille,
Charlotte Grollegg-Edler,
Jan-Christoph Hauschild,
Hans H Hiebel,
Roger Hillmann,
Yosihiko Hirano,
Klaus Hoffer,
Peter Uwe Hohendahl,
Christine Ivanovic,
Jordi Jané,
Katarzyna Jastal,
Hans-Georg Kemper,
Naoji Kimura,
Helmut Konrad,
Joseph A Kruse,
David Midgley,
Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon,
Leonard Olschner,
Manfred Osten,
George F. Peters,
Nigel Reeves,
Peter Revers,
Ritchie Robertson,
Margaret A Rose,
Eda Sagarra,
Jeffrey L. Sammons,
Christian Schärf,
Egon Schwarz,
Annette Simonis,
Andreas Solbach,
Bernhard Spies,
Martin Swales,
Zoltán Szendi,
Erika Tunner,
Hans Georg Zapotoczky
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Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Rolf Elberfeld,
Hartwin Gromes,
Barbara Hornberger,
Hans Otto Hügel,
Johannes Ismaiel-Wendt,
Stefan Krankenhagen,
Hajo Kurzenberger,
Annemarie Matzke,
Ulf Otto,
Matthias Rebstock,
Simon Roloff,
Christian Schärf,
Bettina Uhlig
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Das signifikante Merkmal des Gedichts ist nicht seine Erscheinung als Text, sondern der Gestus des dichterischen Sprechens. Dieser Gestus bezeichnet eine Abweichung von der alltäglichen Kommunikation und von normalsprachlichen Handlungen. In der Antike hat man die Dichter deshalb mit dem Wahnsinn in Verbindung gebracht, mit dem göttlichen Wahnsinn, aus dem, so hieß es, der Enthusiasmus der poetischen Rede entspringe.
Der Essay geht der Frage nach, was aus dieser Geste der Abweichung geworden ist und was sie bis heute für eine Rolle spielt, für die Dichter und Dichterinnen und für das Publikum. Welche Verkörperungen werden durch die Einnahme des dichterischen Gestus in Szene gesetzt? Was bedeutet es, sich dazu zu ermächtigen, den Enthusiasmus der poetischen Rede zu entfachen und andere damit zu konfrontieren? Und welche Rückschlüsse ergeben sich daraus für das Gedicht selbst, für seine Rezeption, seine Interpretation und seinen kulturellen Status?
Aktualisiert: 2023-05-18
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Es soll ein Notenbuch meines Herzens sein«, schrieb Friedrich Hebbel 1835 auf das erste Blatt seines Tagebuchs, das dennoch weit mehr als ein Protokoll der eigenen Befindlichkeit ist. Entschieden subjektiv, humorvoll und erstaunlich weitsichtig erkundet Hebbel in seinen Notizen Welt und Kunst im Allgemeinen. Seine gestochen scharfen Denkbilder haben philosophisches Format und sind doch immer direkt ans unmittelbare Erleben geknüpft; damit bieten Hebbels Aufzeichnungen einzigartige Einblicke in die Alltagswelt des 19. Jahrhundert aus der Sicht eines unstillbaren Beobachters und unbestechlichen Denkers. – Christian Schärf unternimmt einen pointierten Streifzug durch eines der berühmtesten Tagebücher der Weltliteratur, das noch heute verblüffend originell und modern erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Es soll ein Notenbuch meines Herzens sein«, schrieb Friedrich Hebbel 1835 auf das erste Blatt seines Tagebuchs, das dennoch weit mehr als ein Protokoll der eigenen Befindlichkeit ist. Entschieden subjektiv, humorvoll und erstaunlich weitsichtig erkundet Hebbel in seinen Notizen Welt und Kunst im Allgemeinen. Seine gestochen scharfen Denkbilder haben philosophisches Format und sind doch immer direkt ans unmittelbare Erleben geknüpft; damit bieten Hebbels Aufzeichnungen einzigartige Einblicke in die Alltagswelt des 19. Jahrhundert aus der Sicht eines unstillbaren Beobachters und unbestechlichen Denkers. – Christian Schärf unternimmt einen pointierten Streifzug durch eines der berühmtesten Tagebücher der Weltliteratur, das noch heute verblüffend originell und modern erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Philosophen.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Als einer der Ersten hat sich der Philosoph und Soziologe Georg Simmel den kulturellen Umbrüchen der Moderne gestellt. Das Tempo der Großstadt, Reizüberflutung, rasch wechselnde Moden – all diese für die moderne Lebenswelt bis heute so prägenden Phänomene finden bei Simmel erstmals Eingang in eine zeitdiagnostische Reflexion, bei der das Denken selbst ein großes Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
»Es soll ein Notenbuch meines Herzens sein«, schrieb Friedrich Hebbel 1835 auf das erste Blatt seines Tagebuchs, das dennoch weit mehr als ein Protokoll der eigenen Befindlichkeit ist. Entschieden subjektiv, humorvoll und erstaunlich weitsichtig erkundet Hebbel in seinen Notizen Welt und Kunst im Allgemeinen. Seine gestochen scharfen Denkbilder haben philosophisches Format und sind doch immer direkt ans unmittelbare Erleben geknüpft; damit bieten Hebbels Aufzeichnungen einzigartige Einblicke in die Alltagswelt des 19. Jahrhundert aus der Sicht eines unstillbaren Beobachters und unbestechlichen Denkers. – Christian Schärf unternimmt einen pointierten Streifzug durch eines der berühmtesten Tagebücher der Weltliteratur, das noch heute verblüffend originell und modern erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit einem Nachwort des Herausgebers.
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Philosophen.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Als einer der Ersten hat sich der Philosoph und Soziologe Georg Simmel den kulturellen Umbrüchen der Moderne gestellt. Das Tempo der Großstadt, Reizüberflutung, rasch wechselnde Moden – all diese für die moderne Lebenswelt bis heute so prägenden Phänomene finden bei Simmel erstmals Eingang in eine zeitdiagnostische Reflexion, bei der das Denken selbst ein großes Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das signifikante Merkmal des Gedichts ist nicht seine Erscheinung als Text, sondern der Gestus des dichterischen Sprechens. Dieser Gestus bezeichnet eine Abweichung von der alltäglichen Kommunikation und von normalsprachlichen Handlungen. In der Antike hat man die Dichter deshalb mit dem Wahnsinn in Verbindung gebracht, mit dem göttlichen Wahnsinn, aus dem, so hieß es, der Enthusiasmus der poetischen Rede entspringe.
Der Essay geht der Frage nach, was aus dieser Geste der Abweichung geworden ist und was sie bis heute für eine Rolle spielt, für die Dichter und Dichterinnen und für das Publikum. Welche Verkörperungen werden durch die Einnahme des dichterischen Gestus in Szene gesetzt? Was bedeutet es, sich dazu zu ermächtigen, den Enthusiasmus der poetischen Rede zu entfachen und andere damit zu konfrontieren? Und welche Rückschlüsse ergeben sich daraus für das Gedicht selbst, für seine Rezeption, seine Interpretation und seinen kulturellen Status?
Aktualisiert: 2023-02-07
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Das signifikante Merkmal des Gedichts ist nicht seine Erscheinung als Text, sondern der Gestus des dichterischen Sprechens. Dieser Gestus bezeichnet eine Abweichung von der alltäglichen Kommunikation und von normalsprachlichen Handlungen. In der Antike hat man die Dichter deshalb mit dem Wahnsinn in Verbindung gebracht, mit dem göttlichen Wahnsinn, aus dem, so hieß es, der Enthusiasmus der poetischen Rede entspringe.
Der Essay geht der Frage nach, was aus dieser Geste der Abweichung geworden ist und was sie bis heute für eine Rolle spielt, für die Dichter und Dichterinnen und für das Publikum. Welche Verkörperungen werden durch die Einnahme des dichterischen Gestus in Szene gesetzt? Was bedeutet es, sich dazu zu ermächtigen, den Enthusiasmus der poetischen Rede zu entfachen und andere damit zu konfrontieren? Und welche Rückschlüsse ergeben sich daraus für das Gedicht selbst, für seine Rezeption, seine Interpretation und seinen kulturellen Status?
Aktualisiert: 2023-01-26
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