Berg-Sucht

Berg-Sucht von Scharfe,  Martin
Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.Der Autor spürt den Erfahrungen nach, welche die Menschen jener Zeit im extremen Hochgebirge und in der Begegnung mit einer allgewaltigen Natur machten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Bilder aus den Alpen

Bilder aus den Alpen von Scharfe,  Martin
Warum steigen Menschen auf höchste Berggipfel und setzen sich Risiken aus, die nicht immer kalkulierbar sind? Am Beispiel von 66 Bildern aus den Beständen der Alpenvereinsmuseen in Innsbruck und München geht Martin Scharfe solchen Fragen nach und liefert damit eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und im wahrsten Sinne des Wortes »anschauliche« Geschichte des Bergsteigens. Tausende von Bildern und Gemälden zeugen von dem seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stark ansteigenden Interesse des europäischen Bürgertums an den Bergen. Die meisten dieser Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken sind Landschaftsveduten. Viele Künstler haben sich in ihren Werken aber auch mit den Gründen auseinandergesetzt, die Menschen motivieren, auf Berge zu steigen, sich Gefahren auszusetzen und Entbehrungen auf sich zu nehmen. Aspekte wie der Umgang mit der extremen Natur, das Anwenden von Techniken und der Nutzen von Hilfsmitteln, die Bewältigung von Angst und das Umgehen mit Versagen und Erfolg spielen dabei eine wichtige Rolle. Martin Scharfe hat aus den umfangreichen Sammlungen des Österreichischen und des Deutschen Alpenvereins solche Bilder ausgewählt, in denen Künstler die Faszination an der Bergwelt visualisiert haben. Er stellt diese Bilder vor und bringt sie zum Sprechen. Damit entsteht eine unterhaltsam-farbige und abwechslungsreiche, oft in überraschende Tiefen der Bergsteigerseele führende »andere« Geschichte des Alpinismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Herz der Höhe

Das Herz der Höhe von Scharfe,  Martin
Äußere Rekorde, Erstersteigungen und menschliche Höchstleistungen – sie standen häufig im Mittelpunkt, wenn es um die Geschichtsschreibung des Alpinismus ging. Dieser Band hat ein anderes Interesse: Er versucht, den inneren Zuständen der Berggänger und den historischen Veränderungen der Seele beim Bergsteigen auf den Grund zu gehen. Die zugänglichen Quellen lassen erkennen, dass der Drang, auf die Berge zu steigen, eine historisch junge Erscheinung ist. Und sie erzählen erstaunlich offen von Erfahrungen, die im Nachhinein oft als peinlich empfunden wurden: von dem Eingeständnis, am Berg körperlich versagt zu haben, von der Erfahrung von Angst, von ungewohnten körperlichen Irritationen und von einem unerwarteten, tiefen Erschrecken nach dem Erreichen des Gipfels da, wo wir Heutigen uns erleichtert, stolz und glücklich einen Berggruß zurufen.
Aktualisiert: 2021-10-26
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Das Herz der Höhe

Das Herz der Höhe von Scharfe,  Martin
Äußere Rekorde, Erstersteigungen und menschliche Höchstleistungen – sie standen häufig im Mittelpunkt, wenn es um die Geschichtsschreibung des Alpinismus ging. Dieser Band hat ein anderes Interesse: Er versucht, den inneren Zuständen der Berggänger und den historischen Veränderungen der Seele beim Bergsteigen auf den Grund zu gehen. Die zugänglichen Quellen lassen erkennen, dass der Drang, auf die Berge zu steigen, eine historisch junge Erscheinung ist. Und sie erzählen erstaunlich offen von Erfahrungen, die im Nachhinein oft als peinlich empfunden wurden: von dem Eingeständnis, am Berg körperlich versagt zu haben, von der Erfahrung von Angst, von ungewohnten körperlichen Irritationen und von einem unerwarteten, tiefen Erschrecken nach dem Erreichen des Gipfels da, wo wir Heutigen uns erleichtert, stolz und glücklich einen Berggruß zurufen.
Aktualisiert: 2022-02-23
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Narrenfreiheit – Beiträge zur Fasnachtsforschung

Narrenfreiheit – Beiträge zur Fasnachtsforschung von Bausinger,  Hermann, Jeggle,  Utz, Scharfe,  Martin, Warneken,  Bernd Jürgen
Mit Recht gilt die Fastnacht als einer der lebendigsten Brauchkomplexe – lebendig in der Vielfalt der Erscheinungsformen und in der Wandlungsfähigkeit der Funktionen. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen (Volkskunde, Geschichte, Klassische Philologie, Germanistik, Theologie) untersuchen in elf Beiträgen die geschichtliche Entwicklung des Narrentums und die gegenwärtigen Hintergründe der Fastnacht. Der erste Teil des Buches basiert auf einer Vortragsreihe der Universität Konstanz, der zweite fasst einige andere Forschungsbeiträge zusammen. Ein Fluchtpunkt der sehr verschiedenartigen und teilweise kontroversen Aufsätze ist die Frage nach Wesen und Grenzen der oft beschworenen Narrenfreiheit.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Museen in der Provinz

Museen in der Provinz von Scharfe,  Martin
„Provinz“ hat längst wieder Konjunktur, „Heimat“ ist nicht mehr nur ein verstaubtes Schlagwort. Da ist es fast verwunderlich, dass in den heftigen Museumsdebatten des letzten Jahrzehnts das kleine Museum so wenig Beachtung gefunden hat. Der vorliegende Sammelband enthält Beiträge von Praktikern und Theoretikern über grundsätzliche Fragen des kulturgeschichtlichen Provinzmuseums und über die Schwierigkeiten der Planung, des Aufbaus und der Betreuung von kleinen Museen. Dabei werden die Probleme und Chancen traditionsreicher Institutionen gleichermaßen dargestellt wie diejenigen in neuartigen Modellversuchen. Insofern könnte der Band „Museen in der Provinz“ der aktuellen Diskussion neue Impulse geben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Bilder aus den Alpen

Bilder aus den Alpen von Scharfe,  Martin
Warum steigen Menschen auf höchste Berggipfel und setzen sich Risiken aus, die nicht immer kalkulierbar sind? Am Beispiel von 66 Bildern aus den Beständen der Alpenvereinsmuseen in Innsbruck und München geht Martin Scharfe solchen Fragen nach und liefert damit eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und im wahrsten Sinne des Wortes »anschauliche« Geschichte des Bergsteigens. Tausende von Bildern und Gemälden zeugen von dem seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stark ansteigenden Interesse des europäischen Bürgertums an den Bergen. Die meisten dieser Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken sind Landschaftsveduten. Viele Künstler haben sich in ihren Werken aber auch mit den Gründen auseinandergesetzt, die Menschen motivieren, auf Berge zu steigen, sich Gefahren auszusetzen und Entbehrungen auf sich zu nehmen. Aspekte wie der Umgang mit der extremen Natur, das Anwenden von Techniken und der Nutzen von Hilfsmitteln, die Bewältigung von Angst und das Umgehen mit Versagen und Erfolg spielen dabei eine wichtige Rolle. Martin Scharfe hat aus den umfangreichen Sammlungen des Österreichischen und des Deutschen Alpenvereins solche Bilder ausgewählt, in denen Künstler die Faszination an der Bergwelt visualisiert haben. Er stellt diese Bilder vor und bringt sie zum Sprechen. Damit entsteht eine unterhaltsam-farbige und abwechslungsreiche, oft in überraschende Tiefen der Bergsteigerseele führende »andere« Geschichte des Alpinismus.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Berg-Sucht

Berg-Sucht von Scharfe,  Martin
Die bürgerliche Erfindung des organisierten Bergsteigens seit dem Ende des 18. Jahrhunderts bedeutet eine wichtige Etappe im Fortschrittsprozess der Moderne.Der Autor spürt den Erfahrungen nach, welche die Menschen jener Zeit im extremen Hochgebirge und in der Begegnung mit einer allgewaltigen Natur machten. So erstehen vor uns Bilder und Szenen, in denen die heftigen Eindrücke der ersten Alpinisten abzulesen sind. Keine der Bergaktionen war möglich ohne den Einsatz des eigenen Leibes. Den Körpererfahrungen gilt also besonderes Interesse wie auch der Ausrüstung, den Geräten und den frühen Alpintechniken, die heute fast durchwegs vergessen sind. Auf den Gipfeln hinterließen die Bergsteiger Zeichen ihrer Anwesenheit. In einer Phänomenologie und Geschichte der Gipfelzeichen mündet das Buch. Das Gipfelkreuz stellt dabei keineswegs ein Zeichen tiefen Glaubens dar, sondern - so die provokante These - ein Dokument tendenziellen Gottesverlustes.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Wegzeiger

Wegzeiger von Scharfe,  Martin
Zwar haben sich Menschen zu allen Zeiten verirrt. Doch zeigt sich bei genauerem Hinsehen, daß das Problem des Verirrens nicht zu allen Zeiten als gleich gravierend empfunden und das die Erleichterung der Orientierung nicht immer mit gleichem Nachdruck befördert worden ist: Verirren und Wegfinden haben also ihre Geschichte. Dieser Geschichte der Orientierung wird in diesem Büchlein nachgespürt; es ist im wesentlichen eine Geschichte der letzten 250 Jahre. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts beginnen Wanderer, Reisende und Schriftsteller die schreckliche Erfahrung des Verirrens zu thematisieren und seine Bedingungen; gleichzeitig werden Mittel zur Abhilfe ersonnen und ständig verbessert. Das Institut des Wegzeigers ist das augenfälligste Mittel, es macht - von seiner menschenähnlichen ersten Gestalt mit der weisenden Hand bis hin zum modernen Pfeil und Vorwegweiser - erstaunliche Wandlungen durch. Weniger auffällig (deshalb aber nicht weniger bedeutsam) ist die Geschichte der Trassierung und Systematisierung der Straßen seit der Erfindung der Chaussee; vor allem Automobil und der wenige Jahrzehnte später einsetzende Massenverkehr erzwingen ganz neue Lösungen wie etwa die räumliche Separierung der Verkehrsteilnehmer. Daß die Geschichte des Verirrens und Wegfindens bis heute nicht zu Ende gekommen ist, zeigen nicht nur die Bemühungen um die sogenannte intelligente Straße - jeder Geisterfahrer, der uns im Verkehrsfunk gemeldet wird, macht uns das Problem aufs neue schmerzlich bewußt.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Geschichtsbilder. Orstjubiläen in Hessen

Geschichtsbilder. Orstjubiläen in Hessen von Rolshoven,  Johanna, Scharfe,  Martin
Zu den auffälligsten Erscheinungen unserer gegenwärtigen Alltagskultur gehört ein scheinbar unstillbares Interesse am Vergangenen, das uns in breiter Front entgegentritt. Geschichtserinnerung ist stets auch Definition und damit Gestaltung der Gegenwart, hat also lebenspraktische und politische Bedeutung.
Aktualisiert: 2019-06-28
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Bilder aus den Alpen

Bilder aus den Alpen von Scharfe,  Martin
Warum steigen Menschen auf höchste Berggipfel und setzen sich Risiken aus, die nicht immer kalkulierbar sind? Am Beispiel von 66 Bildern aus den Beständen der Alpenvereinsmuseen in Innsbruck und München geht Martin Scharfe solchen Fragen nach und liefert damit eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und im wahrsten Sinne des Wortes »anschauliche« Geschichte des Bergsteigens. Tausende von Bildern und Gemälden zeugen von dem seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stark ansteigenden Interesse des europäischen Bürgertums an den Bergen. Die meisten dieser Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Grafiken sind Landschaftsveduten. Viele Künstler haben sich in ihren Werken aber auch mit den Gründen auseinandergesetzt, die Menschen motivieren, auf Berge zu steigen, sich Gefahren auszusetzen und Entbehrungen auf sich zu nehmen. Aspekte wie der Umgang mit der extremen Natur, das Anwenden von Techniken und der Nutzen von Hilfsmitteln, die Bewältigung von Angst und das Umgehen mit Versagen und Erfolg spielen dabei eine wichtige Rolle. Martin Scharfe hat aus den umfangreichen Sammlungen des Österreichischen und des Deutschen Alpenvereins solche Bilder ausgewählt, in denen Künstler die Faszination an der Bergwelt visualisiert haben. Er stellt diese Bilder vor und bringt sie zum Sprechen. Damit entsteht eine unterhaltsam-farbige und abwechslungsreiche, oft in überraschende Tiefen der Bergsteigerseele führende »andere« Geschichte des Alpinismus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Da ist nirgends nichts gewesen außer hier – Das „rote Mössingen“ im Generalstreik gegen Hitler

Da ist nirgends nichts gewesen außer hier – Das „rote Mössingen“ im Generalstreik gegen Hitler von Althaus,  Hans-Joachim, Berner,  Hermann, Bross,  Friedrich, Döffinger,  Gertrud, Flaig,  Hubert, Geppert,  Karlheinz, Kaschuba,  Wolfgang, Lipp,  Carola, Rueß,  Karl-Heinz, Scharfe,  Martin, Scherer,  Irene, Schröter,  Welf, Warneken,  Bernd Jürgen, Wertheimer,  Jürgen
„Da ist nirgends nichts gewesen außer hier“ – so resümiert eine Mössingerin ihre Erzählung über die Ereignisse an jenem 31. Januar 1933, als die Arbeiterbewegung ihres Heimatorts den Generalstreik gegen die tags zuvor eingesetzte Hitlerregierung durchzuführen versuchte. Rund 800 Demonstranten sollen es gewesen sein, die im damals etwa 4.000 Einwohner zählenden Arbeiterbauerndorf Mössingen durch die Straßen und aus den Fabriken zogen. Es gelang ihnen, zwei der größten Betriebe am Ort stillzulegen, doch nach kurzer Zeit wird der „Mössinger Aufstand“ – wie ihn viele der damals Beteiligten nennen – durch massiven Polizeieinsatz abgebrochen. 80 Personen aus Mössingen und seinen Nachbargemeinden sind es dann, die für diesen vergeblichen Versuch, Terror und Krieg für Deutschland und Europa abzuwenden, ins Gefängnis kommen – die meisten für einige Monate, manche für mehrere Jahre. Vor knapp dreißig Jahren erschien endlich die erste Textsammlung und Dokumentation dieses außergewöhnlichen Ereignisses in Mössingen. Der Talheimer Verlag sowie Hermann Berner und Bernd-Jürgen Warneken, die Herausgeber des Bandes „Da ist nirgends nichts gewesen außer hier! – Der Mössinger Generalstreik gegen Hitler“, widmen diese ergänzte und erweiterte Neuausgabe dem letzten Überlebenden der ehemaligen Generalstreiker, der im Alter von fast 102 Jahren im Januar 2010 gestorben ist: „Jakob Textor zu Ehren“. Jakob Textor war beim Generalstreik dabei und hatte durch viele öffentliche sowie nächtliche Aktionen vor dem Nationalsozialismus gewarnt. Sein spektakuläres Erklimmen des Kamins der Textilfirma Pausa, um dort die rote Fahne gegen Hitler zu hissen, bleibt im Gedächtnis. Unveränderte und zugleich umfangreich ergänzte Wiederauflage des ursprünglich im Jahr 1982 im Rotbuch Verlag Berlin (damalige ISBN 3-88022-242-8) erschienenen Bandes.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Signaturen der Kultur

Signaturen der Kultur von Scharfe,  Martin
Es gehört heute selbstverständlich zu Inventar und Programmatik einer modernen Kulturanalyse, Phänomene des Alltags nicht als bloße Bagatellen abzutun und kulturelle Erscheinungen nicht auf ihre Oberfläche zu reduzieren. An der Durchsetzung dieser Paradigmen war und ist Martin Scharfe maßgeblich beteiligt. Dieser Band versammelt eine Auswahl zentraler Studien zu Technik und Zivilisation, Körperlichkeit und Erfahrung, Dingkultur und Museum sowie den Sphären des Unbewussten in Kultur und Kulturwissenschaft. Dabei geht der Autor stets vom konkreten Fall, dem Artefakt, der Gebärde aus, um deren Bedeutungen letztlich in einen größeren kulturhistorischen und kulturtheoretischen Kontext zu stellen - er zeigt somit exemplarisch, wie die Signaturen der Kultur gelesen werden können.
Aktualisiert: 2023-01-26
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