König – Kirche – Ravensberg

König – Kirche – Ravensberg von Achelpöhler,  Fritz
Die Zeit nach Napoleon gilt gemeinhin als eine Epoche der „Restauration“. Doch die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. verfolgte autoritäre Politik traf auch in Ravensberg auf den Widerspruch demokratisch gesinnter Menschen. Der Widerspruch wurde unter polizeilicher Verfolgung zum Widerstand, überliefert u.a. in Prozessakten. Diese dokumentieren demokratische Überzeugungen und Vorschläge, Spott über Monarchen, kämpferische Lyrik und nicht zuletzt, wie sich diese Widersprüche im staatlichen Machtapparat und in der evangelischen Kirche selbst widerspiegelten. Damit leistet das Buch einen Beitrag zu unserer Demokratiegeschichte und zeigt, wie auch in Ravensberg eine demokratische politische Öffentlichkeit entstand, die 1848 und 1918 wirkmächtig wurde und bis heute zu unserem politischen Fundament gehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theater der Realität – Realität des Theaters

Theater der Realität – Realität des Theaters von Gröger,  Simon
Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird. Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ‚der Realität‘ setzt somit seine eigene Realität als ‚Theater‘ aufs Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-14
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„“Der deutschen Republik“

„“Der deutschen Republik“ von Müller,  Ulf
Wie kaum ein anderer hat sich Heinrich Mann von ihrer Ausrufung am 9. November 1918 bis zu ihrem Ende am 30. Januar 1933 für die„deutsche Republik engagiert. Mit Leidenschaft und skeptischer Vernunft, mit Idealismus und analytischem Realismus hat er für die erste Demokratie auf deutschem Boden gekämpft und ist allen, die sie bedrohten, mit größter Entschlossenheit entgegengetreten. In einer kaum fassbaren Vielzahl von beeindruckenden publizistischen Interventionen hat er entschlossen gegen die Feinde der gefährdeten Demokratie angeschrieben und die unzweifelhaften Werte der Demokratie beschworen. In seiner Studie zu Heinrich Manns publizistischem Wirken in der Weimarer Republik arbeitet Ulf Müller detailliert und mit großem Respekt für dessen Leistung Heinrich Manns unermüdlichen Einsatz für die Demokratie heraus, dem größte Anerkennung gebührt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Theater der Realität – Realität des Theaters

Theater der Realität – Realität des Theaters von Gröger,  Simon
Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird. Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ‚der Realität‘ setzt somit seine eigene Realität als ‚Theater‘ aufs Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wirklich ein Dichterstreit?

Wirklich ein Dichterstreit? von Goedden,  Walter
Das Schmallenberger Dichtertreffen im Jahre 1956 war ein Ereignis von erheblicher Tragweite. Es erschütterte die Grundfeste der westfälischen Kulturpolitik. Nicht nur eine ideologisch verengte westfälische Dichtung wurde an den Pranger gestellt, sondern etwas, das bis dahin stets lobend aufs Schild gehoben und entsprechend institutionell gefördert worden war: das ›Westfälische‹ an sich. Wie war es möglich, dass ein vermeintlich harmloses Dichtertreffen Schmallenberg ein derartiges ›Beben‹ auslösen konnte? Ein erst jetzt bekanntgewordenes Gesprächsprotokoll gewährt hierüber Aufschluss.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Lieddichtung der Gohfelder Erweckung

Lieddichtung der Gohfelder Erweckung von Heßelmann,  Peter, Rottschäfer,  Ulrich
Erstmals wird das lyrisch-hymnologische Schaffen der Gohfelder Erweckung, eines Glaubens-Aufbruchs im Osten Westfalens des späten 18. Jahrhunderts, in seiner Breite untersucht. Der Erweckungsprediger Friedrich August Weihe (1721–1771) sowie drei weitere Dichter aus Minden-Ravensberg und Schaumburg hessischen Anteils werden vorgestellt: Johann Daniel Hense (1721–1753), Bernhard Henrich Sasse (1746–1779) und Johann Jürgen Koch (1743–1816). Zahlreiche Beispiele ihrer Dichtung können in der zeitgenössischen Lyrik verortet und interpretiert sowie ihre Wirkungsgeschichte bis in die deutschstämmigen Gemeinden der heutigen USA verfolgt werden. Die Fülle der religiösen Liedtexte als zentrale Dokumente zur Bewertung des Spätpietismus im Übergang zur Erweckung des 19. Jahrhunderts und ihre Traditionsbildung bis in die Gegenwart hinein blieben dem heutigen evangelisch-kirchlichen Leben, ja sogar Kirchen- und Literaturhistorikern weithin unbekannt. Dabei lässt sich ihnen in Westfalen kaum Vergleichbares zur Seite stellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die komische Differenz

Die komische Differenz von Roth,  Hans
Die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Deutungskämpfen um Migration, Ethnizität und Rassismus gehört seit den 2010er Jahren zu den prägendsten, aber auch umstrittensten Tendenzen des Gegenwartstheaters. Die hier vorgelegte Studie geht von der Einsicht aus, dass sich die Potentiale und Ambivalenzen postmigrantischer und rassismuskritischer Theaterarbeiten besonders häufig in komischen Darstellungsformen manifestieren. In kritischer Erweiterung der in jüngster Zeit wieder verstärkt geführten Debatte um das Politische in den performativen Künsten unternimmt sie eine Neubestimmung eines vieldiskutierten Topos der Komik- und Lachtheorie: der notorisch ungesicherten Unterscheidung von Mit- und Auslachen, Komik und Lächerlichkeit. Ausgehend von dieser komischen Differenz entfaltet die Studie eine Theorie politischen Theaters, die sich im Überschneidungsbereich von Theatralitätsforschung, postfundamentalistischer Gesellschaftstheorie und marxistischer Hegemonietheorie situiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Theater der Realität – Realität des Theaters

Theater der Realität – Realität des Theaters von Gröger,  Simon
Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird. Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ‚der Realität‘ setzt somit seine eigene Realität als ‚Theater‘ aufs Spiel.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lieddichtung der Gohfelder Erweckung

Lieddichtung der Gohfelder Erweckung von Heßelmann,  Peter, Rottschäfer,  Ulrich
Erstmals wird das lyrisch-hymnologische Schaffen der Gohfelder Erweckung, eines Glaubens-Aufbruchs im Osten Westfalens des späten 18. Jahrhunderts, in seiner Breite untersucht. Der Erweckungsprediger Friedrich August Weihe (1721–1771) sowie drei weitere Dichter aus Minden-Ravensberg und Schaumburg hessischen Anteils werden vorgestellt: Johann Daniel Hense (1721–1753), Bernhard Henrich Sasse (1746–1779) und Johann Jürgen Koch (1743–1816). Zahlreiche Beispiele ihrer Dichtung können in der zeitgenössischen Lyrik verortet und interpretiert sowie ihre Wirkungsgeschichte bis in die deutschstämmigen Gemeinden der heutigen USA verfolgt werden. Die Fülle der religiösen Liedtexte als zentrale Dokumente zur Bewertung des Spätpietismus im Übergang zur Erweckung des 19. Jahrhunderts und ihre Traditionsbildung bis in die Gegenwart hinein blieben dem heutigen evangelisch-kirchlichen Leben, ja sogar Kirchen- und Literaturhistorikern weithin unbekannt. Dabei lässt sich ihnen in Westfalen kaum Vergleichbares zur Seite stellen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wahrnehmung in Vor- und Nachmärz

Wahrnehmung in Vor- und Nachmärz von Bonnemann,  Jens, Czakei,  Johannes, Eden,  Tania, Hahn,  Hans-Joachim, Hilt,  Annette, Markewitz,  Sandra, Merle,  Jean-Christophe, Schlette,  Magnus, Stückemann,  Frank, Wagner,  Barbara
Wahrnehmung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts bestimmt als „Organ unseres ursprünglichen Welt-Erlebens.“11 Das ursprüngliche Welterleben war das des Flaneurs, der mit allen Sinnen Umwelt wahrnimmt, um sich zu situieren und aus dieser Verortung Sicherheit und Anderssein zu gewinnen; die Verortung war aber auch über die Individualebene hinaus von politischer, sozialer, ökonomischer und kultureller Bedeutung. Man greift nicht zu hoch, wenn der Vormärz als Zeitspanne betrachtet wird, in der eine vollere Realität12 in sehr spezifischer Weise greifbar wurde. Die Vielschichtigkeit der Vormärz-Welt war dabei eine konstanter Innovation, die eine Initiierung jener Selbstbilder bedeutete, die über das Wahrnehmen bestätigt wurden, das selbst ein anderes geworden war. Nicht mehr informierte Wahrnehmung über die tautologisch so genannten sozialen Tatsachen; sie schuf diese vielmehr um und damit neu – das Organ des Welterlebens wirkte hier auf die Welt ein und musste Erlebnisse nicht mehr erleiden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Theater der Realität – Realität des Theaters

Theater der Realität – Realität des Theaters von Gröger,  Simon
Kennzeichnend für die politische Theaterästhetik Milo Raus und des International Institute of Political Murder (IIPM) ist die besondere Verknüpfung von affektiven und reflexiven Erfahrungsmomenten für die Zuschauenden. Die vorliegende Studie entwirft anhand von ausgewählten Theaterprojekten das repräsentationskritische Konzept der Darstellungsparallaxe. Sie analysiert damit, wie Realität im Thea­ter als veränderbar dargestellt und dem Publikum eine Mitverantwortung für diese Veränderung auferlegt wird. Zentral ist hierbei eine Selbstproblematisierung der theatralen Darstellung, aus der eine politische Dynamik entsteht und die das Verhältnis von Fiktionalität und Wirklichkeit in der Aufführungssituation zur Disposition stellt. Dieses Theater ‚der Realität‘ setzt somit seine eigene Realität als ‚Theater‘ aufs Spiel.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Medienkomparatistik

Medienkomparatistik von Dziudzia,  Corinna, Harst,  Joachim, Lisa,  Gotto, Müller,  Alexandra, Simonis,  Annette, Wörsdörfer,  Anna Isabell, Zinn,  Laura
Inhaltsverzeichnis Anna Isabell Wörsdörfer (Münster) Remediatisierungen. Zur televisiven Dynamisierung der Bildkunst in der französischen Krimiserie L’art du crime …………………………………..………………………… Joachim Harst (Köln) Virtuelle Investigationen. Transformationen des Indizienparadigmas zwischen Sherlock Holmes und Forensic Architecture ……………………….…………………………………… Annette Simonis (Gießen) Gefilmte Pinguine als Romansujet. Zur Adaption von Fernseh-Naturdokumentationen in den Romanen von Hazel Prior ………………………………………………………………………….. Corinna Dziudzia (Gotha / Erfurt) Digitale Reflexionen und potenzierte Intermedialität. Banksy in Pompeji ……………………………………………………………………… Alexandra Müller (Gießen) Atmende Faxgeräte, widerspenstige Schreibtischlampen und Schreibtisch-Sekretärin-Hybride. Büromaterialien und Bürodinge in Kunst und Literatur ………………….. Laura Zinn (Gießen) ‚Goethe goes Rammstein‘. Rammsteins „Vertonungen“ von Goethes Gedichten als Arbeit am Klassiker ……………………………………………………………………………….
Aktualisiert: 2023-05-26
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Blow up – Zoom in

Blow up – Zoom in von Goedden,  Walter, Rottschäfer,  Nils
Die Ausstellung Blow up – zoom in. Westfalen – Film – Literatur geht erstmals den vielfältigen Bezügen der westfälischen Literatur zur deutschen Film- und Fernsehlandschaft nach. Abgebildet wird ein breites Spektrum, das vom Stummfilm bis zur Avantgarde reicht, darin eingeschlossen sind beliebte Krimiserien, Thriller, Dokumente des neuen deutschen Films, Heimatfilm, Comedy- und Krimiserien, Experimentalfilm, Werbung, Horror, Quizshows, Comic und auch Blockbuster wie Tintenherz und Der Vorleser – ein Thema, bei dem reihenweise bekannte Schauspieler:innen, Drehbuchschreiber:innen und Regisseur:innen ihre Aufwartung machen. Westfalen ist zwar keine Filmlandschaft sui generis, aber die große Anzahl an »Schnittstellen« dürfte doch überraschen und darüber hinaus eigene Fernseh- oder Filmerinnerungen wieder ins Gedächtnis rufen. Und damit wohl auch Lektüreerfahrungen, basiert doch jeder Film genuin auf Textvorlagen. Seit der Frühzeit des Kinos ist die Filmgeschichte von literarischen Stoffen geprägt – woraus sich unendlich viele intermediale Berührungspunkte ableiten: Drehbücher westfälischer Autor:innen, Literaturverfilmungen und -adaptionen, das Buch zum Film, der Film zum Buch: »Der Stoff, aus dem man Träume macht.«
Aktualisiert: 2023-05-25
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