Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Ästhetisch-Spekulative

Das Ästhetisch-Spekulative von Avanessian,  Armen, Baese,  Jenny, Beck,  Martin, Busch,  Kathrin, Deloglu-Kahlert,  Christina, Dickmann,  Georg, Ellerbeck,  Volker, Falb,  Daniel, Fast,  Omer, Figge,  Maja, Großmann,  Lisa, Heidel,  Ulf, Hennig,  Anke, Heyne,  Elisabeth, Hoff,  James, Humeau,  Marguerite, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Koth,  Sebastian, Kunas,  Sebastian, Laubscher,  Felix, Magauer,  Hanna, Pelleter,  Malte, Raether,  Johannes Paul, Rinck,  Monika, Schwabe,  Ole, Schwarte,  Ludger, Shoichet,  Aaron, Vishmidt,  Marina, Vogl,  Joseph, Wendler,  Reinhard, Witzgall,  Susanne, Woebken,  Christopher
Spekulation ist ein riskantes Unterfangen. Als Wette auf unverfügbare Zukünfte, kommende Gegenwarten oder alternative Vergangenheiten ist sie geprägt vom Nicht-Wissen, auf das sie sich ausrichtet und von dem sie ihren Ausgang nimmt. Im Unterschied zu Ökonomie und Zukunfts-forschung, die dem Nicht-Wissen mit Strategien des Risikomanagements begegnen, erforschen die Künste Möglichkeitsräume jenseits von gesicherter Erfahrung und prognostischem Wert. Sie sind dem Ungewissen verpflichtet – also dem, was man (noch) nicht wissen, über das man jedoch spekulieren kann. Im ästhetischen Spekulieren vermögen die Künste gleichermaßen plausible und widersprüchliche Szenarien zu testen, Heterochronien zu erproben und andere Körper zu denken. Der Band fragt, welches andere Wissen die spekulativen Verfahren der Kunst freilegen. Wie wird Künftiges, Virtuelles oder Utopisches vorstellbar? Und wie lassen sich vor diesem Hintergrund Kategorien wie künstlerische Produktion, ästhetische Erfahrung oder der Wert des Kunstwerks neu bestimmen?
Aktualisiert: 2023-02-06
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re/visionen

re/visionen von ADEFRA (Schwarze deutsche Frauen/ Schwarze Frauen in Deutschland), al-Samarai,  Nicola Lauré, Banerjee,  Mita, Cevikkollu,  Fatih, Ebua,  Gaston, Eggers,  Maureen Maisha, El-Tayeb,  Fatima, Erdem,  Esra, Erel,  Umut, Ergün,  Mutlu, Ha,  Kien Nghi, Haritaworn,  Jin, Hong,  Young-Sun, Hutson,  Christiane, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Johnston-Arthur,  Araba Evelyn, Karawane für die Rechte der Flüchtlinge,  Migrantinnen und Migranten, Koreanische Frauengruppe, Lawson,  Stephen, Leung,  Maggi, Mecheril,  Paul, Mendívil,  Julio, Mysorekar,  Sheila, Omurca,  Muhsin, Popal,  Mariam, Randjelović,  Isidora, Schrade,  Daniel Kojo, Steyerl,  Hito, Tauqir,  Tamsila, Walker,  Barbara, Weheliye,  Alexander G., Wiedenroth-Coulibaly,  Eleonore, Zinflou,  Sascha
Im vorliegenden Band werden erstmals kritische Stimmen ausnahmslos von People of Color zusammengebracht – Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen. Ihre widerständige Wissensproduktion und ihr politischer Erfahrungsaustausch bringen alternative Diskussionen hervor. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen. Selbstbestimmte Räume und solidarische Visionen werden sichtbar, welche die rassistische Logik des Teilens und Herrschens herausfordern und auf grenzüberschreitende Identitäten und Bündnisse zielen. Die politischen Analysen, literarischen Essays, Glossen sowie Gespräche verweisen auf eine große Bandbreite von Ausdrucksformen. Zu Wort kommen Theoretiker/-innen, Aktivist/-innen und Kulturarbeiter/-innen. Ihre Standpunkte sind vielschichtig und unterschiedlich, doch verbindet sie ein gemeinsamer gesellschaftlicher Ausgangspunkt: Alle vermessen, von diversen rassifizierten Subjektpositionen aus, den dominanten Mainstream in neuer Weise. Durch den People of Color-Ansatz wird ein Paradigmenwechsel möglich, der die weiße Norm hinterfragt und nachhaltig untergräbt. Ein Ziel dieses Buches ist es, andere Sensibilitäten und Artikulationen zugänglich zu machen und mit befreienden Impulsen in aktuelle politische Debatten einzugreifen, die bisher von weißen Perspektiven geprägt sind.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Musikformulare und Presets

Musikformulare und Presets von Fabian,  Alan, Ismaiel-Wendt,  Johannes
Prozesse des Musizierens und der Musikproduktion sind durchdrungen von formalen Vorgaben und Vor-Einstellungen (Pre-sets), die in Köpfen und Technologien gerastert und geregelt werden. Musikalische Ereignisse sind geradezu umzingelt und werden hervorgebracht durch zugrunde gelegte Formulare: Notations-, Speicher-, Wiedergabesysteme und -formate wirken als gelernte und/oder apparative Verfahren stark bestimmend. Obwohl formale Vorgaben und technologische Voreinstellungen fundamentale Wissensorganisatoren sind, verschwinden sie – manchmal buchstäblich als Masken bezeichnet – hinter irgendetwas, das nur noch als bedeutende Musiken erscheint. Dieser Sammelband vereint kulturwissenschaftlich informierte, musikwissenschaftliche Beiträge über Musiknotation, Eurorack-Synthesizer, Musiksoftware, Blueprints für Musikgeschichte, Bedienungsanleitungen, Grooveboxen, Drum Machines, MIDI Controller, Tonträger, Band Set-ups ...
Aktualisiert: 2019-11-18
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Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung

Ästhetische Praxis als Gegenstand und Methode kulturwissenschaftlicher Forschung von Elberfeld,  Rolf, Gromes,  Hartwin, Hornberger,  Barbara, Hügel,  Hans Otto, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Krankenhagen,  Stefan, Kurzenberger,  Hajo, Matzke,  Annemarie, Otto,  Ulf, Rebstock,  Matthias, Roloff,  Simon, Schärf,  Christian, Uhlig,  Bettina
Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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post_PRESETS

post_PRESETS von Ismaiel-Wendt,  Johannes
Populäres Musikmachen hat heute seltener etwas mit Holzschlitztrommeln oder Streichinstrumenten zu tun, sondern vor allem irgendetwas mit elektrischem oder digitalem Daten-Strom. Kulturalisierte und rassistische Repräsentationen sind damit als Probleme aber keineswegs automatisch aus zeitgenössischer Musikproduktion und auch nicht aus den MusikmachDingen herausgerechnet – im Gegenteil: Johannes Ismaiel-Wendt zeigt, wie sich stereotype Voreinstellungen beispielsweise in Drum Machines, Digital Audio Workstations, Livelooping-Techniken, Urheberrechten oder in Erzählungen zur Geschichte von Electronic Dance Music ganz analog zu kolonialen und nationalen Denkrastern vererben. An Schnittstellen von Popular Music, Media, Science and Technology sowie Postcolonial Studies beschreibt der Autor beklemmende Momente, die mit den verwaltungsähnlichen Strukturen, Automatismen und Gestaltungsimperativen populärer Musikgeräte, -Software oder -diskurse einhergehen. Innerhalb der vermeintlich starren Regulationssysteme sowie Standardisierungen des Denkens hört Ismaiel-Wendt aber auch produktiv knisternde Entgleitungen und alternative Operationen der Theoriebildung.****************Popular music-making today primarily involves electrical or digital data streaming. But problems of culturalised and racialised representations have not automatically been removed from contemporary music production or music making apparatus. Stereotypical defaults are passed on for example in drum machines, digital audio workstations, live-looping technology and copyrights or in narratives of the history of electronic dance music, in a way that is analogous with national and colonial thought patterns.. At the intersection of popular music, media, science and technology and postcolonial studies, the author describes oppressive elements that accompany the quasi-administrative structures, automatisms and design imperatives of popular music machines, software and discourses.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Translating HipHop

Translating HipHop von Diederichsen,  Detlef, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Stemmler,  Susanne
Musikalische, gestische und verbale Ausdrucksformen des HipHop werden weltweit adaptiert. Es hat sich eine globale, virtuelle 'HipHop Nation' herausgebildet. Gleichzeitig haben sich lokal sehr unterschiedliche Stile ausgeprägt. Wer HipHop-Texturen verstehen will, muss kulturelle und sprachliche Codes entschlüsseln können. Translating HipHop bringt internationale HipHop Performer und Expertinnen zusammen, die Transformationen und Mutationen von Rap, Beats und Breakdance in diversen Szenen und Kontexten ausleuchten oder damit experimentieren.
Aktualisiert: 2020-08-25
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re/visionen

re/visionen von ADEFRA (Schwarze deutsche Frauen/ Schwarze Frauen in Deutschland), Banerjee,  Mita, Berner,  Heike, Cevikkollu,  Fatih, Choi,  Sun-ju, Ebua,  Gaston, Eggers,  Maureen Maisha, El-Tayeb,  Fatima, Erdem,  Esra, Erel,  Umut, Ergün,  Mutlu, Ha,  Kien Nghi, Haritaworn,  Jin, Hong,  Young-Sun, Hutson,  Christiane, Ismaiel-Wendt,  Johannes, Johnston-Arthur,  Araba Evelyn, Karawane für die Rechte der Flüchtlinge,  Migrantinnen und Migranten, Koreanische Frauengruppe, Lauré al-Samarai,  Nicola, Lawson,  Stephen, Leung,  Maggi, Mecheril,  Paul, Mendívil,  Julio, Mysorekar,  Sheila, Omurca,  Muhsin, Popal,  Mariam, Randjelović,  Isidora, Schrade,  Daniel Kojo, Steyerl,  Hito, Tamsila,  Tauqir, Walker,  Barbara, Weheliye,  Alexander G., Wiedenroth-Coulibaly,  Eleonore, Zinflou,  Sascha
Im vorliegenden Band werden erstmals kritische Stimmen ausnahmslos von People of Color zusammengebracht – Schwarze Deutsche, Roma und Menschen mit außereuropäischen Flucht- und Migrationshintergründen. Ihre widerständige Wissensproduktion und ihr politischer Erfahrungsaustausch bringen alternative Diskussionen hervor. Sie setzen sich mit Rassismus, Islamophobie und ausgrenzenden Migrations- und Integrationsregimes auseinander und diskutieren Fragen von individuellem und kollektivem Widerstand, antirassistischer Kulturpolitik und postkolonialen Denkansätzen. Selbstbestimmte Räume und solidarische Visionen werden sichtbar, welche die rassistische Logik des Teilens und Herrschens herausfordern und auf grenzüberschreitende Identitäten und Bündnisse zielen. Die politischen Analysen, literarischen Essays, Glossen sowie Gespräche verweisen auf eine große Bandbreite von Ausdrucksformen. Zu Wort kommen Theoretiker/-innen, Aktivist/-innen und Kulturarbeiter/-innen. Ihre Standpunkte sind vielschichtig und unterschiedlich, doch verbindet sie ein gemeinsamer gesellschaftlicher Ausgangspunkt: Alle vermessen, von diversen rassifizierten Subjektpositionen aus, den dominanten Mainstream in neuer Weise. Durch den People of Color-Ansatz wird ein Paradigmenwechsel möglich, der die weiße Norm hinterfragt und nachhaltig untergräbt. Ein Ziel dieses Buches ist es, andere Sensibilitäten und Artikulationen zugänglich zu machen und mit befreienden Impulsen in aktuelle politische Debatten einzugreifen, die bisher von weißen Perspektiven geprägt sind.
Aktualisiert: 2021-05-20
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tracks’n’treks

tracks’n’treks von Ismaiel-Wendt,  Johannes
Gäbe es die Schlüsselkonzepte postkolonialer Studien auf Vinyl,dann läge auf dem einen Plattenspieler vielleicht The Black Atlantic von Gilroy. Ich hätte eine 12´´ Version von Texten wie 'De-Linking' von Mignolo oder auch eine Single wie 'London liegt in den Tropen' von Uh-Young Kim. Auf dem anderen Deck würde sich zeitgleich ein Album von Keziah Jones, Natacha Atlas, Jan Delay, Quio, Chronomad oder Pinch drehen. Ich würde die Beats von beiden Plattentellern synchronisieren und mit dem Mischpult tracks'n'treks mixen.Mit tracks'n'treks liegt endlich ein Buch vor, das dicht entlang der Spuren und Gestaltungsformen von Track Music denkt. Aus World Beat, HipHop, Electronica und Dub Step heraus entwickelt es sein Weltenwissen, kritische Kulturtheorien und Handlungsstrategien. Johannes Ismaiel-Wendt hinterfragt das Begehren nach der Verknüpfung von Musik mit kulturellen Geographien, kritisiert rassistische musikethnologische Perspektiven und bietet ein andersartiges musikwissenschaftliches Analysewerkzeug. Das Buch richtet sich an kritische GeisteswissenschaftlerInnen genauso wie an popinteressierte LeserInnen. Es synchronisiert seine Gegenstände in so eigener track-musikalischer Art, dass die Augen beim Lesen ganz Ohr werden
Aktualisiert: 2023-04-18
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