Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Anlässlich der 150. Wiederkehr seines Todestags wurde in Graz vom 6. bis 11. Juni 2006 ein interdisziplinäres Humboldt-Kolleg abgehalten, das mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus 16 Staaten und allen fünf Kontinenten im Heine-Gedenkjahr den weltweit größten internationalen Kongress darstellt. Der Tagungsband enthält 45 Beiträge aus literatur- und kulturwissenschaftlicher, aus musik- und medienwissenschaftlicher, aus komparatistischer, historischer und medizinischer Perspektive. Abgerundet wird der Band durch essayistische Texte von Schriftstellern. So ergaben sich folgende Themenfelder: Heines Lyrik und Prosa wiedergelesen, Judentum und Christentum, Götter und Dämonen, Krankheit und Zerstörung, Musik, bildende Kunst und Film, Zeitgenossenschaft und Modernität, Heine im Deutschland des 20. Jahrhunderts, Heine in der Welt, Essayistisches.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Sabina Becker,
Barbara Becker-Cantarino,
Dieter Borchmeyer,
Federico Celestini,
Andrei Corbea-Hoisie,
Ioana Craciun-Fischer,
Fernanda Cândida da Mota Alves,
Jörg Drews,
Max Gad,
Mark H. Gelber,
Dietmar Goltschnigg,
Carmen Gómez García,
Rüdiger Görner,
Maria Manuela Gouveia Delille,
Charlotte Grollegg-Edler,
Jan-Christoph Hauschild,
Hans H Hiebel,
Roger Hillmann,
Yosihiko Hirano,
Klaus Hoffer,
Peter Uwe Hohendahl,
Christine Ivanovic,
Jordi Jané,
Katarzyna Jastal,
Hans-Georg Kemper,
Naoji Kimura,
Helmut Konrad,
Joseph A Kruse,
David Midgley,
Adjaï Paulin Oloukpona-Yinnon,
Leonard Olschner,
Manfred Osten,
George F. Peters,
Nigel Reeves,
Peter Revers,
Ritchie Robertson,
Margaret A Rose,
Eda Sagarra,
Jeffrey L. Sammons,
Christian Schärf,
Egon Schwarz,
Annette Simonis,
Andreas Solbach,
Bernhard Spies,
Martin Swales,
Zoltán Szendi,
Erika Tunner,
Hans Georg Zapotoczky
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-03
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Aus dem Vorwort von Andrei Corbea-Hoisie
Von "babylonischen Zeiten"
In Lausetracht, im lumpigen Gewand,
Ziehen wir aus Morgenland in Sorgenland
(Immanuel Weissglas – Ahasver)
In ihrem neuen Buch, das sich als "Intervention" zur Debatte über "Das neue Unbehagen an der Erinnerungskultur" versteht, erwähnt Aleida Assmann 2013 u.a. jenen von Reinhart Koselleck zugespitzten Vorwurf der Berufshistoriker an die Zeitzeugnisse, die sich auf dem menschlichen Erinnern stützen: ihrer "Subjektivität" und "Emotionalität", von denen einen gradliniger Weg zur "Ideologie" und zum "Mythos" führe, setzte Koselleck die "Objektivität" und die "Distanz" der Geschichtsschreibung entgegen, die den Zugang zur "Wahrheit" garantieren könnten. Dieser vermeintlichen Dichotomie, die sie bloß für "platt" hält, erwidert die Konstanzer Kulturwissenschaftlerin dadurch, dass sie gerade dem individuellen und kollektiven Gedächtnis die Rolle zuschreibt, "der Masse des historischen Wissens Leben einzuhauchen in Form von Bedeutung, Perspektive und Relevanz". Selbstverständlich müsste man, laut Aleida Assmann, auch die Konstruktionen des Gedächtnisses in ihrem unmittelbaren Gegenwartsbezug kritisch überprüfen, aber dies würde keinesfalls die Tatsache beeinträchtigen, dass gerade "im Medium der Erinnerung […] man sich in der Gegenwart für die Zukunft gemeinsam Ziele [setzt]".
Eine derartige theoretische Erörterung ermutigt mich, zu behaupten, dass die zwanzig Jahre, die seit der ersten Drucklegung (in deutscher Sprache und dann in rumänischer Originalfassung) des vorliegenden Tagebuchs, das die Adoleszentin Mirjam Korber aus dem rumänischen Câmpulung (Kimpolung) zwischen 1941–1943 in der transnistrischen Verbannung geführt hatte, nicht "umsonst" vergangen sind. Diese Schrift, zusammen mit einer ganzen Reihe ähnlicher Zeugnisse, wirkte im Laufe der vergangenen Dezennien tatsächlich "gesellschaftsbildend": nicht nur weil im gegenwärtigen Rumänien und ebenso im deutsch-sprachigen und westeuropäischen Raum das öffentliche Wissen um die lange – aus verschiedenen Gründen – unterdrückte Episode der Verschleppung und Ermordung rumänischer Juden in Transnistrien während des Zweiten Weltkriegs sich (auch) dadurch bereicherte und befestigte, sondern auch weil die bisher ausgebliebene Befragung der Opfer zu einer tiefen und radikalen Umbildung des kollektiven Bewusstseins und dessen moralischen Bewertung dieser zu bewältigenden Vergangenheit beitrug. Nicht zufällig wuchs dann das Interesse der Historiker für diesen in vielen Aspekten noch unerforschten "Stoff" – ein Interesse, das 2003 in der Einberufung jener von Elie Wiesel geleiten internationalen Kommission von Fachleuten gipfelte, die den als offizielles Dokument des rumänischen Staates angenommenen Bericht über den Holocaust in Rumänien anfertigte. Es war immerhin undenkbar vor zwanzig Jahren, dass rumänische Jugendliche aufgrund von speziell redigierten Lehrbüchern über die Geschichte der Schoáh in den jetzigen Schulen unterrichtet werden. Unter den "Funken", die im Dienste einer solchen einleuchtenden Entwicklung standen, die ebenfalls die Hoffnung auf eine historisch verantwortungsvollere Zukunft der in Europa integrierten rumänischen Gesellschaft hegt, befand sich zweifelsohne auch die frühe Publikation von Schriften von der Art des transnistrischen Tagebuchs von Mirjam Korber.
Diese in der eigenen Familie beharrlich gepflegte "Erinnerungskultur", die mein Weltverständnis tief geprägt hatte, blieb nicht ohne Folgen in der Auswahl der Themen und der Schwerpunkte, denen ich meine Arbeit als Germanist und Historiker gewidmet habe. Die erneute Lektüre des Tagebuchs meiner Tante und der Erinnerungen meiner Mutter an die Deportation habe ich diesmal von dem überwältigenden Eindruck nicht trennen können, die auf mich die Sammlung der von Benjamin Grilj im Czernowitzer Archiv entdeckten und heuer edierten Briefe aus Transnistrien machte. Die durch das Spiel des Zufalls gebündelte Korrespondenz, die im Herbst 1941 bei einem aus Mohyliw zurückkehrenden Überbringer von den rumänischen Behörden beschlagnahmt wurde, lässt sich als eine Stichprobe der menschlichen (historisch, soziologisch und psychologisch bedeutsamen) Verzweiflung ohnegleichen auswerten. Die brutale und für die Menschen unerklärliche Schicksalswende, die sie aus ihrem bürgerlichen Alltag riss und von heute auf morgen in zu einem langsamen Tod verurteilte "Unpersonen" verwandelte, das Unbegreifen, dass ein solcher "kultureller" Bruch in einer Welt, der sie sich zugehörig fühlten, geschehen und sie betreffen konnte – man erinnere sich an die allgemeine Blendung der Figuren aus dem Aharon Appelfelds Roman Badenheim, die auch beim Besteigen der Waggons, die sie in die Lager wegtransportieren sollten, diese die Vernunft trotzende Wirklichkeit nicht wahrnehmen wollten – haben u.a. auch den anständigen Apotheker Garaj (vgl. S. 25 u. 51 f.) aus Câmpulung (Kimpolung), von dem die beiden Zeugnisse in dem vorliegenden Buch erzählen, in den Wahn getrieben. Dieser narrative Höhepunkt markiert aus meiner Sicht jenen dramatischen Augenblick in der Existenz der zu Unrecht Vertriebenen, als sie zwischen unheilbarer Entmutigung und dem Hoffnung stiftenden Lebenswillen zu entscheiden hatten.
Die Stimmen der Überlebenden sind heute immer weniger geworden, jedoch gerade wegen des allmählichen Verschwindens der Zeitzeugen, wodurch die Judenverfolgung während des Zweiten Weltkriegs – so neulich der Historiker Norbert Frei – aus der "Zeitgeschichte" endgültig herausfallen wird, werden die Aufgaben der Geschichtsschreibung bei der Handhabung der geerbten "Erinnerungskultur" von Tag zu Tag anspruchsvoller und komplexer. Die in der Reihe "Schoáh & Judaica" aufbewahrten Zeugnisse und Dokumente zur transnistrischen "Episode" in der Geschichte Rumäniens und Europas stellen damit eine unerschöpfliche Quelle für jene Historiographie dar, die mit den Worten Walter Benjamins "nicht allein eine Wissenschaft, sondern nicht minder eine Form des Eingedenkens ist".
Iasi, im Januar 2014
Aktualisiert: 2022-10-20
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In unserer Edition Schoáh & Judaica haben wir bis jetzt 15 orts- und länderbezogene sowie drei themenbezogene Lesebücher veröffentlicht, alle sind Zusammenstellungen von Vor- und Nachworten. In deren Ergänzung folgt hier ein Lesebuch über neun Länder
mit insgesamt 28 Vor- und Nachworten sowie mit einem Anhang von 8 Vor- bzw. Nachworten über Fiction, Roman sowie Gedichte und Reime (zwei Gedichtbeiträge datieren weit vor der Schoáh), insgesamt also 36 Vor- und Nachworte. Pro Land liegen hier nur 1 bis maximal 9 Publikationen vor, sodass sich daraus keine eigenständigen Lesebücher machen ließen, was auch für die Themen des Anhangs gilt. In drei Fällen handelt es sich nicht um meine eigenen Texte, sondern um Texte aus den betreffenden Schriften selbst bzw. um das Vorwort eines Freundes. Mit diesem Sammel-Lesebuch gelingt es nun, sich zusammen mit dem Nachschlagewerk über alle orts- und länderspezifischen Publikationen der Edition Schoáh & Judaica leicht einen Über- und Einblick zu verschaffen um somit gezielt zugreifen zu können.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Als ein Schwarzwalddorf, ein podolisches Ghetto, eine kleine Wiener Vorstadt, ein Stück tiefstes Rußland und ein Stück modernstes Amerika hat Karl Emil Franzos im vergangenen Jahrhundert die Stadt Czernowitz charakterisiert, und Vielfalt wie Widersprüchlichkeit in Sprache und Kultur, in Architektur, Kunst und Literatur, in Tradition und Neuerung hat die Vielvölkerstadt in der Bukowina, dem Buchenland, von jeher ausgezeichnet. Geographisch als Grenzland der Hegemonie und dem Einfluß der polnischen, russischen, osmanischen Nachbarn ausgesetzt, wurde die Stadt im 18. Jahrhundert Teil des habsburgischen Reichs, und mit den neuen Herren kamen jüdische Siedler in die Stadt und ihre Umgebung. Sie stifteten in der wechselvollen Stadtgeschichte Kontinuität und waren zugleich Protagonisten der Neuerung. Die Sprache des jüdischen Mittelstandes war Deutsch, und auf deutsch haben sie Bilder von Czernowitz gezeichnet, die der rumänische Germanist Andrei Corbea-Hoisie in diesem Band versammelt.
Ferdinand Zieglauer berichtet über »Lage und Schicksale der Juden in der Bukowina vom Jahre 1776 bis zum Jahre 1785«. Mit Joseph Rohrer und Julius Barasch unternehmen wir eine Reise ins Czernowitz am Ende des 18. Jahrhunderts. Leopold von Sacher-Masoch und Martin Buber lassen die Welt der Chassidim wiedererstehen, wie auch die Gegenwelt der Maskilim, der jüdischen Aufklärung, zu Wort kommt. Hermann Sternberg zeichnet die Topographie der Stadt zur Jahrhundertwende nach, Texte von Arthur Kolnik und Itzik Manger zeugen von der Präsenz des Jiddischen in Czernowitz. Edith Silbermann erinnert an Paul Celan und an das Czernowitz der rumänischen Jahre, lsak Weißglas erzählt von der Errichtung des Ghettos im Jahr 1941 und von der furchtbaren Deportation der Juden aus Czernowitz, der Zerstörung einer ganzen Lebenswelt. Der heute in Czernowitz lebende jiddische Dichter Josef Burg hat den Text »Am Fenster« verfaßt. Das Fenster zeigt auf das vergangene wie gegenwärtige Czernowitz, das die begleitenden
Aktualisiert: 2023-03-30
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Inhalt
Anita Hajut: Ein großer Molodetz
Andrei Corbea-Hoişie: Historia magistra vitae
Christel Wollmann-Fiedler: Liebe Anita
Erhard Roy Wiehn:
Unser Überlebenswille war stark
1. Erhard Roy Wiehn: Von Czernowitz durch Sibirien nach Israel –
Ein Gespräch in Tel Avi 1996
2. Christel Wollmann-Fiedler: 50 Jahre sibirische Verbannung –
Ein Gespräch in Tel Aviv 2012
Anhang
Margit Bartfeld-Feller
Anita Hajut
Christel Wollmann-Fiedler
Andrei Corbea-Hoişie
Erhard Roy Wiehn
Landkarte
Czernowitz-, Bukowina- und Sibirien-Literatur
der Edition Schoáh & Judica
Aktualisiert: 2021-08-26
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Der vorliegende Band enthält die Beiträge zur Tagung, die zwischen dem 20. und 25. September 2016 an der Alexandru Ioan Cuza-Universität Jassy/Iaşi unter dem Titel ",Toposforschung (...) im Lichte der U-topie'. Literarische Er-örterungen in/aus MitteIOsteuropa" stattgefunden hat. Sie wurde von dem Jassyer Germanistik-Lehrstuhl unter dem Zeichen der langjährigen Partnerschaft zwischen der Universität Iaşi und der Universität Konstanz zur Würdigung des 50-jährigen Bestehens der Universität Konstanz organisiert und vom DAAD-Alumni-Netzwerk großzügig unterstützt. Die Veranstaltung wurde ebenfalls von den beiden genannten Universitäten, vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, vom Österreichischen Kulturforum Bukarest, vom Deutschen Kulturzentrum Jassy und vom Institut Français in Jassy gefördert.
Die an der ältesten, 1860 gegründeten Universität Rumäniens in der heute wichtigen Metropole an der südöstlichen Grenze der Europäischen Union abgehaltene internationale Konferenz nahm nicht zufällig das bekannte Paul Celan-Zitat aus dessen Darmstädter "Meridian"-Rede in ihren Titel auf: Der thematische Verweis auf den mittelosteuropäischen Raum, aus dem Celan stammte, und seine literarische ,,Produktivität" platzierte die wechselseitige Beziehung zwischen "Kultur-Landschaften" und die sich daraus ergebenden Voraussetzungen künstlerischer Werke in den Mittelpunkt der Debatten. Schon im 19. Jahrhundert und besonders im 20. Jahrhundert entwickelte sich unter dem Einfluss des technologischen Fortschritts, der damit yerbundenen tiefen sozialen Veränderungen, der wachsenden Urbanisierung eine neue Qualität der kulturellen Kommunikation auf europäischer Ebene, die allmählich die Kreativität anregende Pluralität zu einer wesentlichen Komponente des kontinentalen Ganzen begründete. Die Region Zentraleuropa/Mittelosteuropa übernahm dabei eine symptomatisch modellhafte Funktion als leidgeprüfte Brücke zwischen Sprachen und Kulturen. In diesem Sinne spielte die von Celan heraufbeschworene "U-topie" - als erwünschte Öffnung zu gleichzeitig sozialen und individuellen befreiten Horizonten die Rolle eines einschneidenden Stimulus für das literarische Schaffen, in dem die Dialektik der Inhalte und der Formen zu einer räumlich uneingeschränkten Vielfalt der künstlerischen Ausdrucksmittel führte.
All diese Aspekte wurden während der Tagung in ihren unterschiedlichsten Facetten sorgfältig und ausführlich analysiert: Recherchen zu theoretischen Perspektiven und in diesem Bereich anzusetzenden kulturwissenschaftlichen Begrifflichkeiten (z. B. "Raum", "Gedächtnis", "Identität", "Differenz" u. a.), wie auch Beiträge zu ästhetisch relevanten Momenten, zu vielsprachigen dichterischen Persönlichkeiten und ihren Werken in und aus Mittelosteuropa wurden in Iaşi von einer Riege erfahrener und junger Fachleute aus Rumänien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Portugal, der Schweiz, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn und den Vereinigten Staaten von Amerika im freien Ideenaustausch vorgeführt. Die Begegnung, an der auch Doktoranden und Studierende teilnehmen durften, bot damit eine Gelegenheit wechselseitigen und intensiven Kennenlernens mit dem Ziel der weiteren intellektuellen und wissenschaftlichen Vernetzung.
Aktualisiert: 2020-03-17
Autor:
Mihaela Aanei,
Laura Auteri,
Marijan Bobinac,
Laura Cheie,
Amy-Diana Colin,
Romanita Constantinescu,
Andrei Corbea-Hoisie,
Iona Craciun,
Moritz Csáky,
Larissa Cybenko,
Enikö Dácz,
Gabriel H Decuble,
Armin Eidherr,
Markus Fischer,
Maria Carolina Foi,
Ulrich Gaier,
Peter Gossens,
Martin A. Hainz,
Steffen Höhne,
CEZARA HUMĂ,
Maria Klanska,
Florian Kührer-Wielach,
Wojciech Kunicki,
Jacques Lajarrige,
Andrea Landolfi,
Gerhard Langer,
Ion Lihacia,
Ion Lihaciu,
Vivian Liska,
Susanne Lorenz,
Oxana Matiychuk,
Leslie Morris,
Joseph W. Moser,
Herbert Ohrlinger,
ANA MARIA PĂLIMARIU,
Andreas Pfützner,
Alexander Rubel,
Clemens Ruthner,
Petro Rychlo,
Marc Sagnol,
Réka Sánta-Jakabházi,
Frank Schablewski,
Elmar Schenkel,
Hans-Jürgen Schrader,
Francisca Solomon,
Cristina Spinei,
Pal S. Varga,
Gonçalo Vilas-Boas,
Tobias Weger,
Manfred Weinberg,
Michael Werner,
Markus Winkler,
Yvonne Zivkovic,
Iulia Zup
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