Vernunftreligion und Offenbarungsglaube

Vernunftreligion und Offenbarungsglaube von Brose,  Thomas, Dausner,  Renè, Dörflinger,  Bernd, Fischer,  Norbert, Forschner,  Maximilian, Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von, Kant,  Immanuel, Krouglov,  Alexei N., Langthaler,  Rudolf, Pöltner,  Günther, Raffelt,  Albert, Reifenberg,  Peter, Ricken,  Friedo, Roesner,  Martina, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Sirovátka,  Jakub, Teruel,  Pedro Jesús
Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Vernunftreligion und Offenbarungsglaube

Vernunftreligion und Offenbarungsglaube von Brose,  Thomas, Dausner,  Renè, Dörflinger,  Bernd, Fischer,  Norbert, Forschner,  Maximilian, Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von, Kant,  Immanuel, Krouglov,  Alexei N., Langthaler,  Rudolf, Pöltner,  Günther, Raffelt,  Albert, Reifenberg,  Peter, Ricken,  Friedo, Roesner,  Martina, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Sirovátka,  Jakub, Teruel,  Pedro Jesús
Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auslegungen

Auslegungen von Barbaric,  Damir, Bülow,  Ulrich von, Cattaneo,  Francesco, Dunshirn,  Alfred, Fehér,  István M., Günther,  Hans Christian, Koch,  Dietmar, Marafioti,  Rosa Maria, Mehring,  Reinhard, Neugebauer,  Klaus, Noveanu,  Alina, Padrutt,  Hanspeter, Pöltner,  Günther, Reck,  Hansjörg, Schüssler,  Ingeborg, Seubert,  Harald, Thurnher,  Rainer
Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den "Schwarzen Heften", seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft "Daseinsanalyse" als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes. Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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«Welten» – Zur Welt als Phänomen

«Welten» – Zur Welt als Phänomen von Pöltner,  Günther, Wiesbauer,  Martin
Die Debatten um Globalisierung, um die Einheit der Welt in der Vielfalt der Kulturen und die damit zusammenhängenden Konflikte belegen die Aktualität des Themas «Welt». Die Phänomenologie kann für sich in Anspruch nehmen, dieses Thema auf bis heute richtungsweisende Art in Angriff genommen zu haben. «Welt» wird dabei nicht als ein Gegenstand unserer Bezugnahme, sondern als der Horizont aller Horizonte, der in jeder Bezugnahme auf einen Gegenstand bereits «vorausgesetzt» ist, in je verschiedener Weise gedacht. Husserl, Heidegger, Scheler, Merleau-Ponty, Luhmann, Schapp, Levinas, Fink etc.; sie alle widmen sich auf je eigene, genuin phänomenologische Weise der Welt. Ihre Auseinandersetzung mit diesem Thema wird in den in diesem Band versammelten Beiträgen durchleuchtet und hinterfragt, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortgeführt und weitergedacht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Auslegungen

Auslegungen von Barbaric,  Damir, Bülow,  Ulrich von, Cattaneo,  Francesco, Dunshirn,  Alfred, Fehér,  István M., Günther,  Hans Christian, Koch,  Dietmar, Marafioti,  Rosa Maria, Mehring,  Reinhard, Neugebauer,  Klaus, Noveanu,  Alina, Padrutt,  Hanspeter, Pöltner,  Günther, Reck,  Hansjörg, Schüssler,  Ingeborg, Seubert,  Harald, Thurnher,  Rainer
Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den »Schwarzen Heften«, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft »Daseinsanalyse« als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes. Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Philosophische Ästhetik

Philosophische Ästhetik von Pöltner,  Günther
Ästhetik ist nicht nur ein Titel für eine philosophische Disziplin, sondern bezeichnet auch eine Neuinterpretation, nämlich die spezifisch ästhetische Deutung des Schönen und der Kunst. Deren Problematik bildet letztlich den Hintergrund für gegenwärtige Bemühungen um ein neues Selbstverständnis der Ästhetik im Sinne einer Wissenschaft von der ästhetischen Erfahrung oder einer Wahrnehmungslehre. Die vorliegende Philosophische Ästhetik gibt einen Einblick in den geschichtlichen Wandel ästhetischer Fragestellungen und bestimmt in ihrem abschließenden Teil die ursprüngliche Erfahrung des Schönen als eine maßgebliche Form ästhetischer Erfahrung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vernunftreligion und Offenbarungsglaube

Vernunftreligion und Offenbarungsglaube von Brose,  Thomas, Dausner,  Renè, Dörflinger,  Bernd, Fischer,  Norbert, Forschner,  Maximilian, Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von, Kant,  Immanuel, Krouglov,  Alexei N., Langthaler,  Rudolf, Pöltner,  Günther, Raffelt,  Albert, Reifenberg,  Peter, Ricken,  Friedo, Roesner,  Martina, Schwienhorst-Schönberger,  Ludger, Sirovátka,  Jakub, Teruel,  Pedro Jesús
Kant war überzeugt, dass er das „Wissen aufheben“ musste, „um zum Glauben Platz zu bekommen“. Wie sich der philosophisch begründete „Vernunftglaube“ aber zum Offenbarungsglauben verhält, ist eine Frage, die bis heute Nachdenkens bedarf. Der Band vergegenwärtigt Überlegungen von der Stoa bis in unsere Zeit. Er verdeutlicht: Wo Philosophie die Fragen der Religion vergisst oder missachtet, verliert sie Rang und Tiefe. Wo religiöser Glaube die Beziehung zum philosophischen Fragen vernachlässigt, wird er verlieren und scheitern. Wo jedoch etwas philosophisch gedachtes Absolutes die Beziehung zur Geschichtlichkeit des menschlichen Lebens aus dem Blick verliert und die faktische Absolutheit im Geschichtlichen nicht zu verstehen versucht, verliert die Philosophie ihre Kernaufgaben aus dem Blick.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Heidegger und die Antike

Heidegger und die Antike von Flatscher,  Matthias, Pöltner,  Günther
Das Denken Martin Heideggers ist von der Auseinandersetzung mit der antiken Philosophie geprägt. Die klassischen Texte werden jedoch nicht bloß als historische Dokumente aus einer fernen Zeit verstanden, sondern vielmehr als Grundtexte, die dem heutigen Philosophieren etwas zu sagen haben. Gerade dem Anfang der Geschichte gilt es laut Heidegger nachzuspüren, um die Ausprägung der ontologischen Grundbegriffe deutlich zu machen und sich von dort her Alternativen für ein zukünftiges Denken aufgeben zu lassen. Dieser Band versammelt unterschiedliche Bezugnahmen auf Heideggers Lektüre der Antike von Heraklit über Platon und Aristoteles bis hin zu Augustinus, die den Verlauf seiner Gespräche durchleuchten und hinterfragen, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortzuführen im Stande sind.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Fünf-vor-Elf

Fünf-vor-Elf von Brenner,  Josef, Brunner,  Karl, Gerl-Falkovitz,  Hanna B, Haering,  Stephan, Kapeller,  Matthias, Klueting,  Harm, Mayer,  Rupert J, Oberste,  Jörg, Pöltner,  Günther, Prassl,  Franz K, Pribyl,  Herbert, Putz,  Erna, Redtenbacher,  Andreas, Roth,  Hermann J, Schnider,  Andreas, Schwarz,  Alois, Speyer,  Wolfgang, Steinhauer,  Hilda, Wallner,  Karl, Wallner,  Karl J
Der Titel „Fünf-vor-Elf“ bezeichnet ursprünglich eine Reihe von Vorträgen an unserer Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, die terminlich 10.55 Uhr, also „Fünf-vor-Elf“, angesetzt war. „Fünf-vor-Elf“ bezieht sich aber doppelsinnig vor allem auf das inhaltliche Programm: Inmitten der zeitgeistigen Strömungen und kurzfristigen Aufgeregtheiten gibt es theologische Themen, für die es noch nicht „Fünf-vor-Zwölf“ ist, sondern eben erst „Fünf-vor-Elf“. In diesem Sammelband „Fünf-vor-Elf – Beiträge zur Theologie“ veröffentlichen wir 19 Beiträge von renommierten Theologen und Philosophen, die Interesse wecken ohne aufzuregen, die zum Nachdenken einladen, ohne Stress zu verbreiten. Der Leser wird sehr schnell merken, dass es so viele spannende Themen gibt, über die wir Theologen nicht wie die Hühner gackern müssen, weil der Fuchs bereits in den Hühnerstall eingebrochen ist. Hat es eine Kirche, die seit 2000 Jahren die Frohbotschaft Jesu von umfassendem Heil und göttlicher Erlösung durch die Geschichte trägt, heute notwendig, immer nur mehr auf den Zuruf des Augenblicks zu reagieren?! Es gibt Fragestellungen der Theologie, die von überzeitlicher Relevanz sind und die auch die abseits der Angespanntheit von Zeitgeistdebatten interessant sind.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich?

Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich? von Böhler,  Arno, Böhme,  Gernot, Buchmann,  Sabeth, Diaconu,  Madalina, Feger,  Hans, Gerhardt,  Volker, Granzer,  Susanne Valerie, Hrachovec,  Herbert, Liessmann,  Konrad Paul, Majetschak,  Stefan, Mersch,  Dieter, Pöltner,  Günther, Recki,  Birgit, Samsonow,  Elisabeth von, Strigl,  Daniela, Waibel,  Violetta L., Zöller,  Günter
Spätestens mit der Wiener Moderne wurde Wien zu einem wichtigen Kulturzentrum des Aufbruchs. Diese und andere Strömungen des Umbruchs der Kunst seit dem 19. Jahrhundert werden in diesem Band gesichtet, dargestellt und bewertet. Die Reflexion auf die Verschränkung und Konkurrenz von Kunstpraxis, -theorie und -philosophie steht im Fokus der Aufmerksamkeit.Die theoretischen Perspektiven des Ästhetischen werden ebenso beleuchtet wie verschiedene Kunstgattungen. Schließlich werden Konzepte der Synästhesie und des Gesamtkunstwerks vorgestellt und Wittgenstein und die Kunst in verschiedenen Perspektiven untersucht. Der ungarische Philosoph Georg Lukács gibt das Stichwort: »Es gibt Kunstwerke – Wie sind sie möglich?« Eine Ästhetik, die, so Lukács, ohne illegitime Voraussetzungen arbeiten und das Faktum der Kunst in seiner Eigenart begreifen will, sollte das Kunstwerk als ein Gebilde betrachten, das rein durch sich und unabhängig vom Prozess seiner Entstehung begriffen werden muss. Die Gültigkeit dieses Ansatzes ist längst strittig, wie dieser Band zeigt. Kunstpraxis und -worte, künstlerisches Selbstverständnis und ästhetische Reflexion sind synergetisch verbunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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«Welten» – Zur Welt als Phänomen

«Welten» – Zur Welt als Phänomen von Pöltner,  Günther, Wiesbauer,  Martin
Die Debatten um Globalisierung, um die Einheit der Welt in der Vielfalt der Kulturen und die damit zusammenhängenden Konflikte belegen die Aktualität des Themas «Welt». Die Phänomenologie kann für sich in Anspruch nehmen, dieses Thema auf bis heute richtungsweisende Art in Angriff genommen zu haben. «Welt» wird dabei nicht als ein Gegenstand unserer Bezugnahme, sondern als der Horizont aller Horizonte, der in jeder Bezugnahme auf einen Gegenstand bereits «vorausgesetzt» ist, in je verschiedener Weise gedacht. Husserl, Heidegger, Scheler, Merleau-Ponty, Luhmann, Schapp, Levinas, Fink etc.; sie alle widmen sich auf je eigene, genuin phänomenologische Weise der Welt. Ihre Auseinandersetzung mit diesem Thema wird in den in diesem Band versammelten Beiträgen durchleuchtet und hinterfragt, ja im besten Fall in eigenständiger Weise fortgeführt und weitergedacht.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Böse

Das Böse von Bürger-Kottis,  Michaela, Dorowin,  Hermann, Gruen,  Arno, Hanuschek,  Sven, Pöltner,  Günther, Semplici,  Stefano, Spedicato,  Eugenio, Szukula,  Ralph
Nie war eine Karriere so lang, vertrackt, vieldeutig und schockierend wie die des Bösen. Ihre Zeugnisse überwältigen uns mit beispielloser Heftigkeit. Eine unendliche Reihe von Opfern und Tätern zieht vorüber. Die von Ihnen aufgeworfenen Fragen nach Ursprung und Macht des Bösen lassen sich immer nur unzureichend beantworten. Die hier versammelten Studien behandeln das komplexe Thema aus philosophischer, psychologischer und literaturwissenschaftlicher Sicht, um zu seiner nüchternen und kritischen Aufarbeitung beizutragen. Mit Beiträgen von Michaela Bürger-Koftis, Hermann Dorowin, Arno Gruen, Sven Hanuschek, Günther Pöltner, Stefano Semplici, Eugenio Spedicato und Ralph Szukula.
Aktualisiert: 2019-11-18
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