Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Verhältnis des Philosophen Emmanuel Levinas zu den Künsten ist bisher im Schatten seiner Ethik geblieben. Gleichwohl durchziehen Fragen des Ästhetischen, des Performativen, der Medien und Technik sein gesamtes Werk. Mit diesem Band liegt erstmals eine Auswahl an ästhetischen und medialen Zugängen zum Werk von Levinas in deutscher Sprache vor. Die Beiträger*innen setzen mit einer Relektüre Impulse für eine »vierte Welle« der Levinas-Rezeption, die das Verhältnis von Ethik zu Ästhetik sowie Digitalität adressiert und aktualisiert. Levinas wird dadurch auch als Denker von Kunst, Ästhetik, Medien, Technik und Design neu positioniert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dieser Band versammelt Texte im Kontext von Sprechen und Handeln, Performativität und Medialität, die Sprache, Stimme, Gesicht, Körper und Geste in sozialen Wirklichkeiten und ästhetischer Praxis verorten sowie Effekte, Affekte und Korrelationen thematisieren: Die ethischen Dimensionen des Performativen entfalten sich in einem ersten Schritt entlang des Zusammenspiels von Wahrnehmen, Tun und Bedeuten, Individuum und Gemeinschaft. Aisthetische Dimensionen des Performativen erfassen in einem weiteren Schritt künstlerische Prozesse, die den Weg für das Ästhetische bereiten.
Die Beiträge durchdenken zudem die Performativitätsdebatte der letzten Jahre und bieten Anknüpfungsmöglichkeiten für zukünftige Forschungsfelder in den Künsten und Medien.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was wissen wir durch Bilder? Wie vermitteln Bilder Wissen? Was sind die Grenzen der Darstellbarkeit von Wissen in Bildern? Können Bilder argumentieren? Die Beiträge des Bandes gehen diesen Problemen nach und fragen nach dem Status des Bildlichen in den Wissenschaften, der Begründung einer Diagrammatik, dem Verhältnis zwischen Kunstbild und epistemischem Bild, nach dem digitalen Bild oder nach Stiltraditionen in Wissenschaftsbildern am Beispiel von Plänen, Karten, Diagrammen, Klimadarstellungen und vielem mehr.
Insgesamt entstehen so Untersuchungen zu einer »Kritik der ikonischen Vernunft«.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Computerspiel als genuin neues Medium fordert ein Denken fernab der bisherigen disziplinären Einschränkungen. Statt es unter bereits erforschte mediale Anordnungen wie Narration, Spiel oder Film zu subsumieren, untersuchen die Beiträge dieses Bandes die dem Computerspiel eigene Rationalität, seine Involvierung der »User_innen«, seine spezifischen Effekte sowie insbesondere seinen visuellen Charakter. Verschiedene Perspektiven eröffnen dabei neue Spannungsfelder zwischen der »Bildlichkeit« des Computerspiels und dem »virtuellen Grafikraum«, zwischen seiner entscheidungslogischen Struktur und seinen Unentscheidbarkeiten, zwischen Bedienungs- und Rezeptionsbedingungen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Grundlegung einer medien-philosophischen Theorie der Bildlichkeit. Bild und Bildlichkeit bilden zentrale Themen derzeitiger philosophischer, kunstwissenschaftlicher, medientheoretischer und kulturwissenschaftlicher Debatten. Dennoch bleibt der Begriff des »Bildlichen«, verstanden als ein theoretisches Prinzip, das alle Formen der Sichtbarmachung und Veranschaulichung umfasst, merkwürdig unscharf und ungeklärt. Unter dem Titel »Ikonizität« legt der Autor eine umfassende medienphilosophische Analyse des Begriffs vor, der vor allem eine zentrale Leistung des Bildlichen - im Unterschied zur diskursiven Rede - in den Vordergrund stellt: das Zeigen. Ausgehend von einer »Logik des Zeigens« geht es um eine Revision des besonderen Erkenntnisstatus des Bildlichen jenseits von Sprache und Diskursivität - das Bild als Ort »nichtpropositionalen« Wissens, das seine eigene Weise der Argumentation und Reflexivität behauptet. Dazu behandelt der Autor nicht nur Kunstbilder, Installationen, visuelle Medienkunst, Film und Video, sondern auch technische Bilder sowie den Bildgebrauch in den Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Als Pionier des modernen Designs schuf Willy Guhl weltbekannte Möbel wie den Eternit Strandstuhl oder den ersten Kunststoffschalenstuhl Europas. In der Tradition der Moderne und gegen den «völkischen» Heimatstil entwickelte er nach 1945 einen ganzheitlichen, am Menschen und seinen Bedürfnissen orientierten Gestaltungsansatz; Funktionalität und die Reduktion auf das Wesentliche kennzeichnen seine Gebrauchsgegenstände. In der Zusammenarbeit mit Schweizer Firmen wie Dietiker, Eternit oder Aebi entwarf Willy Guhl Sitzmöbel, Pflanzgefässe und Mähmaschinen.
Willy Guhls Entwürfe, seine Lehrmethoden und sein Bildarchiv zeugen von den Innovationen der boomenden Designindustrie der Nachkriegszeit und dem sich wandelnden Berufsbild des Industrial Designers. Als Lehrer und später Leiter der Fachklasse für Innenausbau und Produktgestaltung an der Zürcher Kunstgewerbeschule von 1941 bis 1980 hat Willy Guhl Generationen von Schweizer Designschaffenden geprägt, darunter Robert Haussmann, Kurt Thut oder Andreas Christen. Sein Designwissen gab der ausgebildete Schreiner und Innenarchitekt «hands-on», mit Anschauungsobjekten, praktischen Übungen und einprägsamen Geschichten weiter.
Die erste umfassende Monografie beleuchtet Willy Guhls gestalterischen Nachlass im Kontext dieser Entwurfs- und Lehrpraxis sowie aktueller Theorien der Designdisziplin. Als thematisch ausgelegter Werkkatalog bietet sie ein vollständiges Verzeichnis aller Entwürfe und illustriert in Skizzen, Plänen und Fotografien seine forschende Arbeitsweise sowie die Leidenschaft für Material und Technologie, die in der Auswahl exemplarischer Schülerarbeiten ebenso zum Tragen kommt.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Das Verhältnis des Philosophen Emmanuel Levinas zu den Künsten ist bisher im Schatten seiner Ethik geblieben. Gleichwohl durchziehen Fragen des Ästhetischen, des Performativen, der Medien und Technik sein gesamtes Werk. Mit diesem Band liegt erstmals eine Auswahl an ästhetischen und medialen Zugängen zum Werk von Levinas in deutscher Sprache vor. Die Beiträger*innen setzen mit einer Relektüre Impulse für eine »vierte Welle« der Levinas-Rezeption, die das Verhältnis von Ethik zu Ästhetik sowie Digitalität adressiert und aktualisiert. Levinas wird dadurch auch als Denker von Kunst, Ästhetik, Medien, Technik und Design neu positioniert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Verhältnis des Philosophen Emmanuel Levinas zu den Künsten ist bisher im Schatten seiner Ethik geblieben. Gleichwohl durchziehen Fragen des Ästhetischen, des Performativen, der Medien und Technik sein gesamtes Werk. Mit diesem Band liegt erstmals eine Auswahl an ästhetischen und medialen Zugängen zum Werk von Levinas in deutscher Sprache vor. Die Beiträger*innen setzen mit einer Relektüre Impulse für eine »vierte Welle« der Levinas-Rezeption, die das Verhältnis von Ethik zu Ästhetik sowie Digitalität adressiert und aktualisiert. Levinas wird dadurch auch als Denker von Kunst, Ästhetik, Medien, Technik und Design neu positioniert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Wort »postfaktisch«, im Jahre 2016 zum Wort des Jahres gekürt, diagnostiziert eine Zeit grundlegender Verunsicherung: Die Gültigkeit öffentlicher Wahrheitsansprüche wird statt an Fakten an affektiven Inszenierungen bemessen, Wahrheit und Wirklichkeit als Prüfsteine stehen zur Disposition. Der Band versammelt Beiträge aus der Pädagogischen Anthropologie zur Frage nach dem »Mensch als Faktizität« im postfaktischen Zeitalter, die gegenwärtige Konstellationen beleuchten und Möglichkeiten der Veränderung von Wissen und Praxis in Wissenschaft, Kunst und Politik entwerfen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Untertitel dieses Bandes „Die große Verheißung“ ist im Grunde eine Frage: Was stellt die Künstliche Intelligenz der Menschheit insgesamt in Aussicht? Was macht sie als zunächst nur technische Möglichkeit zur vielfach gepriesenen Hoffnung? In welcher Hinsicht sind solche Hoffnungen überhaupt erfüllbar und nicht vielmehr die ersten Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse?
Die Faszination der Künstlichen Intelligenz liegt offenbar in dem Versprechen des kühnsten aller bisher in der Menschheitsgeschichte unternommenen Versuchs, sich als Spezies selbst zu übersteigen. In den öffentlichen Debatten wird das Projekt der Künstlichen Intelligenz oft als fundamentaler dargestellt, als all die Abenteuer, neue Kontinente zu entdecken, bleierne Materie alchemistisch in leuchtendes Gold zu verwandeln oder durch mechanische Maschinenmonster buchstäblich neue Welten aus dem Boden zu stampfen. Damit scheint sie als Zeichen und Zepter einer Allmacht, die vormals nur den Göttern zugetraut wurde, verstanden zu werden.
Eine solche Überhöhung des Projektes der Künstlichen Intelligenz wirft einige Fragen auf. Mit dem vorliegenden Band wollen wir einige subtilere Perspektiven beisteuern, die über das allgemeine Bejubeln und Verteufeln hinausgehen. Das Unternehmen Künstliche Intelligenz hat offenbar einige konzeptionelle Risse, die hier allgemeinverständlich untersucht werden sollen. Die in diesem Band versammelten Betrachtungen treffen den Nerv einer Zeit, die im globalen Kontext gegen vielfach sich aufdrängende politische Verzweiflung und drohende soziale Verwirrung ankämpfen muss. Die Künstliche Intelligenz ist hier nur eine von sehr vielen Bemühungen um eine neue Ordnung unter den Menschen, wenn auch eine besonders prominente. In der Auseinandersetzung mit ihr kann die philosophische Reflexion das leisten, was die fachliche Spezialkompetenz oft außer Acht lässt, nämlich die übergreifende Zusammenführung von Perspektiven, Anregungen, Bedenken und Korrekturen drohender Irrtümer.
Ebenso stellen sich neue grundlegende ethische Fragen, wenn man über die zukünftige Entwicklung von Künstlicher Intelligenz nachdenkt. Geht das Projekt Künstliche Intelligenz mit drastischen Veränderungen bezüglich unseres Verständnisses von Vertrauen, Freundschaft und Selbstbestimmung einher, oder können wir zukünftige Entwicklungen gestalten?
Schon begrifflich ist die Annäherung an das, was unter Künstlicher Intelligenz verstanden wird oder werden sollte, ein kontroverses Feld. Welche Art von Intelligenz – analytische, soziale oder emotionale – ist gemeint, welche Vorrausetzungen haben die vielen Begriffe von Intelligenz, welche Konsequenzen dürfen wir aus ihnen ziehen? Und welchen Wesen oder Entitäten können wir welche Arten der Intelligenz plausiblerweise zuschreiben?
Als Herausgeber*innen dieses Bandes freuen wir uns, dass unser Ruf nach Beiträgen auf großes und positives Echo gestoßen ist. Die Relevanz des Gegenstandes dieses Buches zeigt sich auch daran, in welchem Umfang sehr bekannte Stimmen dieses Diskurses bereit waren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. In diesem Sinne sind wir froh, auch Beiträge von Autoren wie Daniel Dennett, Ophelia Deroy, Sybille Krämer, Dieter Mersch, Catrin Misselhorn oder Wolfgang Zimmerli gewonnen zu haben. Unser besonderes Anliegen, eine im Einzelnen interdisziplinäre Debatte fortsetzen zu können, deren verbindende methodische Klammer der philosophische Diskurs ist, wird aber erst durch die Gesamtheit der versammelten Aufsätze erfüllt. In diesem Sinne hoffen wir, zur gegenwärtigen Beurteilung der Chancen und Risiken, aber auch der gesellschaftlichen Reichweite von Künstlicher Intelligenz weiteres, wertvolles Material beisteuern zu können.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Daniel Dennett,
Ophelia Deroy,
Yaoli Du,
Uwe Engel,
Christian Freksa,
Sascha Friesike,
Jan Tobias Fuhrmann,
Matthias Gutmann,
Marie-Claire Haag,
Rico Hauswald,
Reinhard Kahle,
Hendrik Kempt,
Sybille Krämer,
Hans-Jörg Kreowski,
Wolfgang Krieger,
Christoph Merdes,
Dieter Mersch,
Michael Meyer-Albert,
John Michael,
Catrin Misselhorn,
Holger Schultheis,
Nadine Schumann,
Wolfgang Sohst,
Ralf Stapelfeldt,
Katja Stepec,
Anna Strasser,
Gergana Vladova,
Elektra Wagenrad,
Christian Wahdephul,
Thomas Weiss,
Daniel Wenz,
Hans Zillmann,
Walther Ch. Zimmerli
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Welche ethischen Funktionen hat Musik bzw. Musizieren? Eignen sie sich zur moralischen Erziehung oder bergen gar Gefahren ob ihrer emotionalen Wirkungen? Inwiefern kann Musizieren zu einem guten Leben beitragen? Diese alten Fragen scheinen in Zeiten omnipräsenter Musik und ihr zugewiesener Heilsbringerqualitäten aktueller denn je. Der Sammelband versucht die Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven zu beantworten. Er führt aktuelle Positionen aus der Musikpädagogik, Philosophie sowie Neurowissenschaft zusammen und möchte zum weiteren Nachdenken über Musik und Ethik anregen. Einen Schwerpunkt bilden Überlegungen, die sich mit einem (neuen?) musikpädagogischen Selbstverständnis auseinanderSetzen.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Aktualisiert: 2023-03-10
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Älter noch als das Rechnen, Schreiben und Lesen gehört Malerei zu den elementarsten Kulturtechniken.Malend erschuf der Mensch Sehweisen und Weltanschauungen aus Farbe und entwickelte die Basis graphischer und bildlicher Systeme.Welche Dimension gewinnt menschliche Wirklichkeit erst durch die Möglichkeit von Malerei? Entlang der Wände jungpaläolithischer Höhlen, durch den von der Interaktion mit Farbe geprägten Alltag der Maya, bis zu heutigen Malverfahren, die der Farbe neue Funktionen und Wirkungen entlocken, folgen die Beiträge der Arbeit des Menschen mit Farbe und fragen nach ihren lebensweltlichen Zusammenhängen und ihrer epistemischen, kulturellen und politischen Bedeutung.Die Orientierung am Begriff der Kulturtechnik soll dabei eine neuartige Sichtweise auf die Malerei ermöglichen, die sie nicht nur im Rahmen kunstgeschichtlicher Entwicklungen betrachtet, sondern allgemeiner nach der Rolle des Malens in der Herausbildung kultureller Räume fragt.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Martin Beck,
Johannes Bilstein,
Claudia Brittenham,
Georges Didi-Huberman,
Marc Groenen,
Francois Jullien,
Yacouba Konaté,
Sybille Krämer,
Anton Kras,
Meret Kupczyk,
Dieter Mersch,
Fred Myers,
Isabelle Nové,
Marko Pajević,
Kristian Schäferling,
Ludger Schwarte,
Klaus Speidel,
Valeska von Rosen,
Charlotte Warsen,
Anna Weinreich,
Barbara Wilkerson,
John Wilkerson
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Vom Tafelbild über den Film bis zum 3D-Bild. Bilder überfluten uns in allen Bereichen der Gesellschaft, der Umgang mit digitalen Bildern wird immer wichtiger. Seit dem Pictorial oder Iconic Turn haben sich auch die Kulturwissenschaften des Themas angenommen und eine Wissenschaft vom Bild und der Bildwahrnehmung begründet. Das Handbuch gibt erstmals einen umfassenden Überblick, erläutert Grundlagen wie Semiotik, Phänomenologie und Ikonologie, analysiert verschiedene Einzelmedien und sich anschließende Bilddiskurse. Ein abschließender Teil beleuchtet die Bildtheorien verschiedener Disziplinen, und wie sich diese als Bildwissenschaft verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Nichtsprachliche Darstellungsformen in der Kunst finden als Medien der Vergegenwärtigung und Vermittlung philosophischer Fragestellungen gesteigerte Aufmerksamkeit. Dieser Band widmet sich aus erkenntnistheoretischer Perspektive der Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen künstlerischer Darstellungen philosophischen Denkens.
Experten der Disziplinen Kunsttheorie und Philosophie wie Elke Bippus, Horst Bredekamp, Dieter Mersch, Klaus Sachs-Hombach u. a. setzen dabei einen Fokus auf Bilder, Filme, Ausstellungspraktiken und Architektur. Die einzelnen Texte sind auch durch Graphic Recordings des Zeichners Sebastian Lörscher festgehalten, wodurch die Forschungsbeiträge selbst im Dialog mit einer künstlerischen Darstellungsform stehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Elke Bippus,
Falk Bornmüller,
Horst Bredekamp,
Marcus Döller,
Martin Düchs,
Alexander Fischer,
Marko J. Fuchs,
Sebastian Lörscher,
Dieter Mersch,
Klaus Sachs-Hombach,
Johannes-Georg Schülein,
Annett Wienmeister
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