„Die große Dißonanz, mit der alles anfängt“

„Die große Dißonanz, mit der alles anfängt“ von Barbaric,  Damir
Es geht um den Versuch, Schellings Philosophie im Ganzen, insbesondere ihre zentralen Lehren vom eigenartigen Prinzipiendualismus, von der Ekstase der Vernunft und von den Potenzen, vor dem Hintergrund seiner Grundannahme vom Seinkönen als einer real seienden Negativität darzustellen. Daran anschließend werden einige der heute besonders aktuellen Themen seiner Philosophie der Kunst und der Mythologie interpretiert. Die Ergebnisse der Interpretation werden hinterfragt und weiterentwickelt durch eine kritische Diskussion der Beziehungen zu sachlich verwandten Fragestellungen bei Platon, Jacobi, Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger und Pareyson.
Aktualisiert: 2022-09-15
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„Die große Dißonanz, mit der alles anfängt“

„Die große Dißonanz, mit der alles anfängt“ von Barbaric,  Damir
Es geht um den Versuch, Schellings Philosophie im Ganzen, insbesondere ihre zentralen Lehren vom eigenartigen Prinzipiendualismus, von der Ekstase der Vernunft und von den Potenzen, vor dem Hintergrund seiner Grundannahme vom Seinkönen als einer real seienden Negativität darzustellen. Daran anschließend werden einige der heute besonders aktuellen Themen seiner Philosophie der Kunst und der Mythologie interpretiert. Die Ergebnisse der Interpretation werden hinterfragt und weiterentwickelt durch eine kritische Diskussion der Beziehungen zu sachlich verwandten Fragestellungen bei Platon, Jacobi, Schopenhauer, Nietzsche, Heidegger und Pareyson.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Aufklärung und Romantik als Herausforderung für katholisches Denken

Aufklärung und Romantik als Herausforderung für katholisches Denken von Barbaric,  Damir, Bonchino,  Alberto, Ciancio,  Claudio, Franz,  Albert, Frigo,  Gian Franco, Fürlus,  Eckhard, Geldhof,  Joris, Jantzen,  Jörg, Kruck,  Günter, Poggi,  Stefano, Rentsch,  Thomas, Sauer,  Hanjo, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm, van Ingen,  Ferdinand, Vetö,  Miklos, Weder,  Katharine, Ziche,  Paul
»Soviel Aufbruch war nie« wie in Romantik, Aufklärung und Idealismus zwischen 1750 und 1850. In diesem aufgewühlten und noch immer aufwühlenden Kontext ist das Werk Franz von Baaders angesiedelt, der im kritischen Rückgriff auf die Tradition die vielfältigen Aporien im Denken und Empfinden seiner Zeit durchbrechen und ein umfassendes philosophisches System, eine christliche Alternative zu Kant und Hegel, errichten wollte. Im vorliegenden Band sind wichtige Beiträge international renommierter Baaderkenner versammelt, die den gegenwärtigen Forschungsstand einer ebenso kritischen wie in sich differenzierten Baaderrezeption wiedergeben. Wer sich mit Franz von Baader kritisch auseinandersetzen möchte bzw. wer die gegenwärtigen Debatten um Natur, Geist und Gott von ihren Hintergründen her vertieft und differenziert verfolgen möchte, findet hier wesentliche Anregungen und Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wiederholungen

Wiederholungen von Barbaric,  Damir
In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu ihrer möglichen Lösung zeigen. Um diese Geschichte philosophisch zu "wiederholen", also aufzunehmen und zugleich zukunftsträchtig abzuwandeln, gilt es, ihre zentralen Texte durch eine streng philologische und hermeneutische Auslegung innerhalb ihres eigenen Sinnhorizontes sprechen zu lassen. In diesem Sinne interpretiert Barbarić die Grundtexte der klassischen Denker von den antiken Griechen (Heraklit, Platon, Aristoteles) über die Gründer und Vollender der Neuzeit (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer) bis zu prominenten Vertretern der klassischen und gegenwärtigen Moderne (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer, Gadamer), immer im Rahmen ihres Gesamtwerks und auf ihre philosophischen Grundbegriffe hin.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Auslegungen

Auslegungen von Barbaric,  Damir, Bülow,  Ulrich von, Cattaneo,  Francesco, Dunshirn,  Alfred, Fehér,  István M., Günther,  Hans Christian, Koch,  Dietmar, Marafioti,  Rosa Maria, Mehring,  Reinhard, Neugebauer,  Klaus, Noveanu,  Alina, Padrutt,  Hanspeter, Pöltner,  Günther, Reck,  Hansjörg, Schüssler,  Ingeborg, Seubert,  Harald, Thurnher,  Rainer
Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den "Schwarzen Heften", seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft "Daseinsanalyse" als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes. Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zum anderen Anfang

Zum anderen Anfang von Barbaric,  Damir
Im Anschluss an frühere Publikationen des Autors (Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, Frankfurt am Main 2007, und als Herausgeber: Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, Würzburg 2007) betrachtet Damir Barbarić Heideggers Spätwerk nicht als für sich isoliert stehend und interpretiert es vom Ganzen seines Denkweges her. Nicht zuletzt geht es gerade darum, dieses Ganze möglichst klar nachzuweisen und die sachliche Begründung der allmählich fortschreitenden einzelnen Schritte von Heideggers Denken innerhalb dieses Ganzen aufleuchten zu lassen. Eine besondere Beachtung wird dabei dem philosophischen Gespräch Heideggers mit Leibniz und den frühgriechischen Denkern sowie mit Klee und Hölderlin erwiesen. Inhaltsübersicht: 1. Aneignung der Welt 2. Heideggers Leibnizauslegung 3. "Wohnend im Tod." Wahlverwandtschaft Klee – Heidegger 4. Das Stehen als Seinscharakter von Gegenständlichem 5. Streit im Sein 6. Sein als Lassen 7. Denken im ersten Anfang 8. Heideggers Auslegung der frühgriechischen φύσις 9. Der untergehende Anfang 10. Geläut der Stille. Heidegger und Hölderlin über die Zeugung des Wortes
Aktualisiert: 2023-02-13
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Chora

Chora von Barbaric,  Damir, Koch,  Dietmar
»Die ungeordnete Bewegung der Chora liegt also der Welt und der Zeit noch immer zugrunde und wird beiden wohl auf immer zugrunde liegen. In der abgründigen Mitte eines jeden durch die Zahl und die Gestalt geordneten und zu festen Beständigkeit gebrachten Körpers, vor allem in seinen kraftgeladenen Qualitäten, nicht weniger aber in der abgründigen Mitte der Seele, vor allem in ihren vielfältig verflochtenen Leidenschaften, klafft der Abgrund der Chora - überwunden zwar, aber nicht zunichte gemacht.«
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die Sprache der Philosophie

Die Sprache der Philosophie von Barbaric,  Damir, Koch,  Dietmar
Die zu wünschende umfassende und eingehende Untersuchung über die Entstehung und Festlegung der philosophischen Sprache, sowie über ihre Wandlungen und Veränderungen, lässt sich gewiss nicht mehr von der Fiktion einer fertigen, universellen und zeitlosen Fachterminologie irreführen. Statt dessen wird es einer solchen Untersuchung eher darum gehen, sich allmählich darin zu üben, die vielfältig verwickelten Vermittlungen im geschichtlichen Prozess des Aneignens und der weiteren Überlieferung dessen, was im ursprünglichen griechischen Philosophieren gedacht wurde, nachzuvollziehen. Dies immer mit Rücksicht darauf, dass in diesem Prozess ständiger Wandel herrscht, der ebenso zum Verfallen und Verschwinden der Denkkraft als auch zu ihrer Erneuerung und ihrem Wiederaufbau führen kann.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Auslegungen

Auslegungen von Barbaric,  Damir, Bülow,  Ulrich von, Cattaneo,  Francesco, Dunshirn,  Alfred, Fehér,  István M., Günther,  Hans Christian, Koch,  Dietmar, Marafioti,  Rosa Maria, Mehring,  Reinhard, Neugebauer,  Klaus, Noveanu,  Alina, Padrutt,  Hanspeter, Pöltner,  Günther, Reck,  Hansjörg, Schüssler,  Ingeborg, Seubert,  Harald, Thurnher,  Rainer
Die hier dokumentierte Wiener Tagung der Martin-Heidegger-Gesellschaft 2016 stand unter dem Vorzeichen verschiedenster Interpretationsmöglichkeiten von Heideggers Werk: von einer neuartigen Sicht auf seine Auseinandersetzung mit Parmenides, philosophisch sprachlichen Fragen der Übersetzung in eine Fremdsprache, den farbigen Anstreichungen in den Manuskripten des Marbacher Literaturarchivs, einer Ortsbestimmung der judenbezogenen Textstellen in den »Schwarzen Heften«, seinem Umgang mit Zeitungsmedien, dem Stand der jungen Wissenschaft »Daseinsanalyse« als Entwicklung aus den Zollikoner Seminaren bis hin zu Fragen nach der Bedeutung des letzten Gottes. Mit Beiträgen von Damir Barbarić, Ulrich von Bülow, Francesco Cattaneo, Alfred Dunshirn, István M. Fehér, Hans-Christian Günther, Dietmar Koch, Rosa Marafioti, Reinhard Mehring, Klaus Neugebauer, Alina Noveanu, Hanspeter Padrutt, Günther Pöltner, Hansjörg Reck, Ingeborg Schüßler und Rainer Thurnher.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Aneignung der Welt

Aneignung der Welt von Barbaric,  Damir
Den gemeinsamen Ausgangspunkt der zum Buch gesammelten sechzehn Vorträge und Aufsätze macht der Versuch aus, das Phänomen der Bewegtheit wesentlich anders zu bestimmen als in der bisherigen philosophischen Tradition. Gelöst vom ontischen Vorurteil, zeigt sich dieses Phänomen in seiner fundamentalen Bedeutung für ein ursprüngliches Bedenken von Zeitlichkeit, Sprache und Freiheit. Der größte Teil des Buches ist der Interpretation der leitenden Themen der Philosophie Heideggers gewidmet (Ge-Stell, Augenblick, Kehre, Sage, Abgrund, Geviert, Weile...), wobei nicht zuletzt auch sein Verhältnis zu den Klassikern der Philosophie Platon und Aristoteles kritisch dargestellt wird. Anschließend wird auf diesem Hintergrund die philosophische Tragweite der hermeneutischen Ontologie Gadamers und der nachmetaphysischen Kosmologie Finks ermessen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Internationales Jahrbuch für Hermeneutik

Internationales Jahrbuch für Hermeneutik von Bacsó,  Béla, Barbaric,  Damir, Boehm,  Gottfried, Crescenzi,  Luca, Dalferth,  Ingolf U., Davey,  Nicholas, Di Cesare,  Donatella, Figal,  Günter, Grondin,  Jean, Kouba,  Pavel, Lege,  Joachim, Mine,  Hideki, Ruin,  Hans, Sallis,  John, Schmidt,  Dennis
Dieses Jahrbuch repräsentiert eine Hauptströmung der gegenwärtigen Philosophie mit ihren Entsprechungen in den Wissenschaften. Die philosophische Beschäftigung mit der Hermeneutik ist längst über die Frage nach der Textauslegung und der Methode in den Geisteswissenschaften hinausgelangt. Die Geschichtlichkeit und Interpretationsgebundenheit des Denkens wird nicht mehr nur als das spezielle Problem eines bestimmten Zweigs der Wissenschaft gesehen, sondern erscheint als Kennzeichen des Denkens überhaupt. Das Internationale Jahrbuch für Hermeneutik trägt der Breite dieser möglichen Ansätze Rechnung: Es steht sowohl historisch als auch systematisch allen Forschungsrichtungen offen, die an den Fragehorizont der Hermeneutik, sei es kritisch oder affirmativ, anschließen können. Somit repräsentiert es nicht nur diejenige Forschung, die sich auf hermeneutisches Denken im engeren Sinne bezieht, also etwa auf das Denken Nietzsches, Diltheys oder Heideggers. Vielmehr haben Beiträge zur Antike dort ebenso ihren Ort wie Beiträge zur Philosophie im Umkreis des Deutschen Idealismus. In Erinnerung an das Erscheinen von Hans-Georg Gadamers Hauptwerk im Jahr 1960 widmet der diesjährige Band sich dem Thema "50 Jahre Wahrheit und Methode ".
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum anderen Anfang

Zum anderen Anfang von Barbaric,  Damir
Im Anschluss an frühere Publikationen des Autors (Aneignung der Welt. Heidegger – Gadamer – Fink, Frankfurt am Main 2007, und als Herausgeber: Das Spätwerk Heideggers. Ereignis – Sage – Geviert, Würzburg 2007) betrachtet Damir Barbarić Heideggers Spätwerk nicht als für sich isoliert stehend und interpretiert es vom Ganzen seines Denkweges her. Nicht zuletzt geht es gerade darum, dieses Ganze möglichst klar nachzuweisen und die sachliche Begründung der allmählich fortschreitenden einzelnen Schritte von Heideggers Denken innerhalb dieses Ganzen aufleuchten zu lassen. Eine besondere Beachtung wird dabei dem philosophischen Gespräch Heideggers mit Leibniz und den frühgriechischen Denkern sowie mit Klee und Hölderlin erwiesen. Inhaltsübersicht: 1. Aneignung der Welt 2. Heideggers Leibnizauslegung 3. „Wohnend im Tod.“ Wahlverwandtschaft Klee – Heidegger 4. Das Stehen als Seinscharakter von Gegenständlichem 5. Streit im Sein 6. Sein als Lassen 7. Denken im ersten Anfang 8. Heideggers Auslegung der frühgriechischen φύσις 9. Der untergehende Anfang 10. Geläut der Stille. Heidegger und Hölderlin über die Zeugung des Wortes
Aktualisiert: 2021-12-28
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Das antike Denken in der Philosophie Schellings

Das antike Denken in der Philosophie Schellings von Adolphi,  Rainer, Barbaric,  Damir, Baum,  Manfred, Bickmann,  Claudia, Boenke,  Michaela, Bubner,  Rüdiger, Cusinato,  Guido, Danz,  Christian, Denker,  Alfred, Ehrhardt,  Walter E., Franz,  Michael, Frigo,  Gian Franco, Griffero,  Tonino, Jantzen,  Jörg, Kiss,  Endre, Masciarelli,  Pasqualino, Matsuyama,  Juichi, Moiso,  Francesco, Oesterreich,  Peter L, Otto,  Stephan, Procesi,  Lidia, Riconda,  Guiseppe, Strohschneider-Kohrs,  Ingrid, Tilliette,  Xavier, von Perger,  Mischa, Yamaguchi,  Kazuko, Ziche,  Paul
Post-Kantian idealism is expressed principally also as a study of the history of philosophy, particularly in the works of Schelling and Hegel. This also is due to Kant. The critical turn opened up a fundamentally new approach to tradition and its foundation in antiquity, above all to Plato and Neoplatonism, to the Platonic tradition among the Church Fathers, Augustine in particular, and to the Renaissance. The appropriation of Aristotelian ontology and metaphysics came later.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aufklärung und Romantik als Herausforderung für katholisches Denken

Aufklärung und Romantik als Herausforderung für katholisches Denken von Barbaric,  Damir, Bonchino,  Alberto, Ciancio,  Claudio, Franz,  Albert, Frigo,  Gian Franco, Fürlus,  Eckhard, Geldhof,  Joris, Jantzen,  Jörg, Kruck,  Günter, Poggi,  Stefano, Rentsch,  Thomas, Sauer,  Hanjo, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm, van Ingen,  Ferdinand, Vetö,  Miklos, Weder,  Katharine, Ziche,  Paul
»Soviel Aufbruch war nie« wie in Romantik, Aufklärung und Idealismus zwischen 1750 und 1850. In diesem aufgewühlten und noch immer aufwühlenden Kontext ist das Werk Franz von Baaders angesiedelt, der im kritischen Rückgriff auf die Tradition die vielfältigen Aporien im Denken und Empfinden seiner Zeit durchbrechen und ein umfassendes philosophisches System, eine christliche Alternative zu Kant und Hegel, errichten wollte. Im vorliegenden Band sind wichtige Beiträge international renommierter Baaderkenner versammelt, die den gegenwärtigen Forschungsstand einer ebenso kritischen wie in sich differenzierten Baaderrezeption wiedergeben. Wer sich mit Franz von Baader kritisch auseinandersetzen möchte bzw. wer die gegenwärtigen Debatten um Natur, Geist und Gott von ihren Hintergründen her vertieft und differenziert verfolgen möchte, findet hier wesentliche Anregungen und Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Wiederholungen

Wiederholungen von Barbaric,  Damir
In den in diesem Band versammelten Betrachtungen geht Damir Barbarić davon aus, dass viele, wenn nicht alle, Probleme der gegenwärtigen Philosophie erst vor dem Hintergrund der gesamten Philosophiegeschichte ihren wahren Sinn und damit auch Wege zu ihrer möglichen Lösung zeigen. Um diese Geschichte philosophisch zu "wiederholen", also aufzunehmen und zugleich zukunftsträchtig abzuwandeln, gilt es, ihre zentralen Texte durch eine streng philologische und hermeneutische Auslegung innerhalb ihres eigenen Sinnhorizontes sprechen zu lassen. In diesem Sinne interpretiert Barbarić die Grundtexte der klassischen Denker von den antiken Griechen (Heraklit, Platon, Aristoteles) über die Gründer und Vollender der Neuzeit (Descartes, Leibniz, Kant, Fichte, Hegel, Schopenhauer) bis zu prominenten Vertretern der klassischen und gegenwärtigen Moderne (Nietzsche, Heisenberg, Cassirer, Gadamer), immer im Rahmen ihres Gesamtwerks und auf ihre philosophischen Grundbegriffe hin.
Aktualisiert: 2022-12-22
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