A wealth of new findings in the fields of neurobiology and molecular biology, epigenetics and developmental psychology in the field of stress research have led to a far-reaching paradigm shift in psychosomatic medicine during the last 10 years. Traditional theoretical models of various schools of psychotherapy on the development and treatment of numerous diseases with physical cardinal symptoms have consequently lost their significance. The present work begins with 21 chapters providing a current stocktaking of the scientifically proven biopsychosocial foundations of this new psychosomatics, and then in a further 68 chapters it presents the various implications for the diagnosis and treatment of numerous diseases in the different medical disciplines, based on the findings of basic research. These are supplemented by articles on social medicine, assessment and prevention.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Laura Anderegg,
Selma Aybek,
Sarah T. Ballach,
Karl-Jürgen Bär,
Jürgen Bengel,
Elisabeth Binder,
Cornelia Bittmann,
Oliver Bohlen,
Jessica Bosch,
Peer Briken,
Emily Brindley,
Timo Brockmeyer,
Victoria Lucia Cammann,
Hannah Cheng,
Marianna Di Chiara,
Felix de Courbière,
Tatjana Crönlein,
Felix Dammering,
Monika Daubländer,
Claus Derra,
Beate Ditzen,
Florence Dorr,
Marie-Luise Ecker-Egle,
Ulrich T Egle,
Niklaus Egloff,
Ulrike Ehlert,
Sonja Entringer,
Elissa Epel,
Yesim Erim,
Hermann Faller,
Anja C. Feneberg,
Serena Fiacco,
Johannes B. Finke,
Felix Fischer,
Susanne Fischer,
Magdalena Flatscher-Thöni,
Fritjof von Franqué,
Matthias Franz,
Harald J Freyberger,
Hans-Christoph Friederich,
Ingo Froboese,
Bernd Fromm,
Jens Gaab,
Werner Geigges,
Alexander L. Gerlach,
Ulfried Geuter,
Uwe Gieler,
Ute Katharina Gitzen,
Lutz Goetzmann,
Stefan Gold,
Harald Gündel,
Alfons Hamm,
Gregor Hasler,
Winfried Häuser,
Tobias Hecker,
Thomas Heidenreich,
Christine Heim,
Beate Herpertz-Dahlmann,
Anja Hilbert,
Thomas Hillecke,
Sebastian C. Holst,
Anita Horn,
Frank Jacobi,
Jochen Jordan,
George J. Kahaly,
Peter Fritz Keller,
Olga Klimecki,
Nina Knoll,
Andrea Knop,
Anna Katharina Koch,
Julian Koenig,
Volker Köllner,
Alexander Konnopka,
Peter C. Konturek,
Thula Koops,
Rachel Kosciusko,
Peter M. Kreuzer,
Johannes Kruse,
Karl Heinz Ladwig,
Claas Lahmann,
Astrid Lampe,
Hans-Peter Landolt,
Richard D. Lane,
Berthold Langguth,
Eike Langheim,
Jost Langhorst,
Peter Langner,
Claudia Lazarides,
Nadine Lehnen,
Astrid Lehner,
Boris Leithäuser,
Claas Lendt,
Denise Lenski,
Frank Leweke,
Karoline Lukaschek,
Wolfgang Lutz,
Andreas Maercker,
Alexandra Martin,
Anja Mehnert-Theuerkauf,
Laura Mernone,
Johannes Michalak,
Dorothee von Moreau,
Urs M. Nater,
Tobias Nolte,
Emilou Noser,
Silvia Oddo-Sommerfeld,
Christian Otte,
Ritambhara Pathak,
Achim Peters,
Eva Peters,
Katharina Peters,
Anke Petersen,
Anna Pohl,
Roman Prem,
Hans-Christian Puls,
Katharina Radziej,
Meera Rajput,
Antje Rauers,
Günter Reich,
Viktoria Ritter,
Thomas Ritz,
Volker Roelcke,
Frank Röhricht,
Matthias Rose,
Michael Rufer,
Hartmut Schächinger,
Rainer Schäfert,
Henning Schauenburg,
Martin Schecklmann,
Maren Schick,
Charlotte Lisa Schmidt,
Jennifer Schmidt,
Jessica Schoch-Ruppen,
Christian Schubert,
Stefan R. Schweinberger,
Johannes Siegrist,
Joe Simon,
Timo Slotta,
Ryan Smith,
Sarah Sommerlad,
Ulrich Stangier,
Jennifer Steel,
Timothy J. Strauman,
Bernhard Strauß,
Konrad Andreas Szawan,
Christian Templin,
Jelena Templin-Ghadri,
Veronika Vielsmeier,
Heiner Vogel,
Roland von Känel,
Isi Wang,
Claudia Welte-Jzyk,
Gabriele Werner-Felmayer,
Esther Werth,
Bernhard Widder,
Christiane Wilke,
Sibylle Maria Winter,
Tewes Wischmann,
Alexander Wormit,
Stephan Zipfel,
Martina de Zwaan
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Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Agnès Arp,
Christof Beyer,
Stefan Busse,
Rainer Erices,
Inge Frohburg,
Adrian Gallistl,
Michael Geyer,
Hans J Grabe,
Susanne Guski-Leinwand,
Hariet Kirschner,
Ekkehardt Kumbier,
Andreas Maercker,
Thomas Müller R.,
Manuel Rauschenbach,
Maike Rotzoll,
Annette Simon,
Monika Storch,
Bernhard Strauß
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Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Agnès Arp,
Christof Beyer,
Stefan Busse,
Rainer Erices,
Inge Frohburg,
Adrian Gallistl,
Michael Geyer,
Hans J Grabe,
Susanne Guski-Leinwand,
Hariet Kirschner,
Ekkehardt Kumbier,
Andreas Maercker,
Thomas Müller R.,
Manuel Rauschenbach,
Maike Rotzoll,
Annette Simon,
Monika Storch,
Bernhard Strauß
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Der in der Traumaverarbeitung erfolgreiche Ansatz »Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) bewährt sich auch bei der Behandlung von komplizierten Trauerreaktionen. Behutsamer und schneller als mit anderen Verfahren können auch langfristig bestehende Blockaden gelöst und damit auch Depressionen überwunden werden.
Trauergefühle gehören zu den grundlegenden menschlichen Emotionen und sie sind, etwa beim Tod eines Angehörigen, eine seelisch notwendige Reaktion. Doch unter bestimmten Umständen gerät der Prozess ins Stocken, der Betroffene bleibt in seiner Trauer oft über Jahre gefangen. Die Methode des Imagery Rescripting & Reprocessing (IRRT) kann hier eine besonders effektive Hilfe bieten. IRRT ist auch in der Behandlung von Traumafolgestörungen, Angststörungen und Depressionen erfolgreich, welche häufig mit einer komplizierten Trauerreaktion verbunden sind. Das Buch stellt die psychologischen Hintergründe bei anhaltender Trauer umfassend dar und zeigt die Anwendung von IRRT in vielen Fallbeispielen mit unterschiedlichen Verläufen detailliert auf.
- IRRT ist ein erfolgreicher Ansatz bei Traumaverarbeitung, Depressionen und anderen psychischen Störungen
- Schnelle und nachweisbare Therapieerfolge
- Verankert in verhaltenstherapeutischer Weiterbildung
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der in der Traumaverarbeitung erfolgreiche Ansatz »Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) bewährt sich auch bei der Behandlung von komplizierten Trauerreaktionen. Behutsamer und schneller als mit anderen Verfahren können auch langfristig bestehende Blockaden gelöst und damit auch Depressionen überwunden werden.
Trauergefühle gehören zu den grundlegenden menschlichen Emotionen und sie sind, etwa beim Tod eines Angehörigen, eine seelisch notwendige Reaktion. Doch unter bestimmten Umständen gerät der Prozess ins Stocken, der Betroffene bleibt in seiner Trauer oft über Jahre gefangen. Die Methode des Imagery Rescripting & Reprocessing (IRRT) kann hier eine besonders effektive Hilfe bieten. IRRT ist auch in der Behandlung von Traumafolgestörungen, Angststörungen und Depressionen erfolgreich, welche häufig mit einer komplizierten Trauerreaktion verbunden sind. Das Buch stellt die psychologischen Hintergründe bei anhaltender Trauer umfassend dar und zeigt die Anwendung von IRRT in vielen Fallbeispielen mit unterschiedlichen Verläufen detailliert auf.
- IRRT ist ein erfolgreicher Ansatz bei Traumaverarbeitung, Depressionen und anderen psychischen Störungen
- Schnelle und nachweisbare Therapieerfolge
- Verankert in verhaltenstherapeutischer Weiterbildung
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der in der Traumaverarbeitung erfolgreiche Ansatz »Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) bewährt sich auch bei der Behandlung von komplizierten Trauerreaktionen. Behutsamer und schneller als mit anderen Verfahren können auch langfristig bestehende Blockaden gelöst und damit auch Depressionen überwunden werden.
Trauergefühle gehören zu den grundlegenden menschlichen Emotionen und sie sind, etwa beim Tod eines Angehörigen, eine seelisch notwendige Reaktion. Doch unter bestimmten Umständen gerät der Prozess ins Stocken, der Betroffene bleibt in seiner Trauer oft über Jahre gefangen. Die Methode des Imagery Rescripting & Reprocessing (IRRT) kann hier eine besonders effektive Hilfe bieten. IRRT ist auch in der Behandlung von Traumafolgestörungen, Angststörungen und Depressionen erfolgreich, welche häufig mit einer komplizierten Trauerreaktion verbunden sind. Das Buch stellt die psychologischen Hintergründe bei anhaltender Trauer umfassend dar und zeigt die Anwendung von IRRT in vielen Fallbeispielen mit unterschiedlichen Verläufen detailliert auf.
- IRRT ist ein erfolgreicher Ansatz bei Traumaverarbeitung, Depressionen und anderen psychischen Störungen
- Schnelle und nachweisbare Therapieerfolge
- Verankert in verhaltenstherapeutischer Weiterbildung
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der in der Traumaverarbeitung erfolgreiche Ansatz »Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy« (IRRT) bewährt sich auch bei der Behandlung von komplizierten Trauerreaktionen. Behutsamer und schneller als mit anderen Verfahren können auch langfristig bestehende Blockaden gelöst und damit auch Depressionen überwunden werden.
Trauergefühle gehören zu den grundlegenden menschlichen Emotionen und sie sind, etwa beim Tod eines Angehörigen, eine seelisch notwendige Reaktion. Doch unter bestimmten Umständen gerät der Prozess ins Stocken, der Betroffene bleibt in seiner Trauer oft über Jahre gefangen. Die Methode des Imagery Rescripting & Reprocessing (IRRT) kann hier eine besonders effektive Hilfe bieten. IRRT ist auch in der Behandlung von Traumafolgestörungen, Angststörungen und Depressionen erfolgreich, welche häufig mit einer komplizierten Trauerreaktion verbunden sind. Das Buch stellt die psychologischen Hintergründe bei anhaltender Trauer umfassend dar und zeigt die Anwendung von IRRT in vielen Fallbeispielen mit unterschiedlichen Verläufen detailliert auf.
- IRRT ist ein erfolgreicher Ansatz bei Traumaverarbeitung, Depressionen und anderen psychischen Störungen
- Schnelle und nachweisbare Therapieerfolge
- Verankert in verhaltenstherapeutischer Weiterbildung
Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- VerhaltenstherapeutInnen
- TraumatherapeutInnen
Aktualisiert: 2023-05-11
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Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.
Aktualisiert: 2022-07-28
Autor:
Agnès Arp,
Christof Beyer,
Stefan Busse,
Rainer Erices,
Inge Frohburg,
Adrian Gallistl,
Michael Geyer,
Hans J Grabe,
Susanne Guski-Leinwand,
Hariet Kirschner,
Ekkehardt Kumbier,
Andreas Maercker,
Thomas Müller R.,
Manuel Rauschenbach,
Maike Rotzoll,
Annette Simon,
Monika Storch,
Bernhard Strauß
> findR *
Im vorliegenden Buch wird eine umfassende Einordnung der Spätfolgen politischer Traumatisierung in der ehemaligen DDR vorgenommen. Namhafte Expertinnen und Experten äußern sich zu Problemen in der aktuellen Begutachtungspraxis psychischer Traumafolgestörungen sowie zu Besonderheiten der Behandlung. Erstmals werden auch die Auswirkungen politischer Verfolgung auf die Familie und die Nachkommen der Opfer in den Fokus der Betrachtung gerückt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Karl-Heinz Bomberg,
Doris Denis,
Ruth Ebbinghaus,
Alexandra Evers,
Jörg Frommer,
Anna Kaminsky,
Bettina Kielhorn,
Stefanie Knorr,
Erika Kunz,
Andreas Maercker,
Frank-Dietrich Müller,
Freihart Regner,
Carsten Spitzer,
Stefan Trobisch-Lütge
> findR *
In Beiträgen aus Ost und West präsentiert der Band eine unbefangene und kontroverse Bilanz der Wiedervereinigung und zeigt unterschiedliche Perspektiven auf. Das breite Themenspektrum reicht vom demografischen Wandel und rechtsextremen Einstellungen über Mediennutzung bis hin zur Ostalgie.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Albrecht Bemmann,
Hendrik Berth,
Manfred Best,
Elmar Brähler,
Peter Brandt,
Friedhelm Debus,
Oliver Decker,
Friedrich Dieckmann,
Peter Förster,
Harald J Freyberger,
Thomas Hanf,
Katrin Hirte,
Johannes Kiess,
Thomas Lampert,
Karena Leppert,
Andreas Maercker,
Jürgen Pretzsch,
Olaf Reis,
Rolf Reißig,
Alexander Rommel,
Axel Salheiser,
Katja Salomo,
Stefanie Seeling,
Annette Simon,
Carsten Spitzer,
Yve Stöbel-Richter,
Wolf Wagner,
Markus Zenger,
Thomas Ziese,
Anja Zimmermann
> findR *
Es werden zentrale Begriffe der Kulturpsychologie vorgestellt und diskutiert. Dies soll der Bestandsaufnahme und der Weiterentwicklung kulturpsychologischen Denkens und Forschens dienen. Die Autor_innen verorten den jeweiligen Begriff im allgemeineren sozial- und kulturwissenschaftlichen Kontext und spezifizieren seine Verwendungsweise in der Psychologie, insbesondere in der Kulturpsychologie. Dabei werden auch Bezüge zu empirischen Arbeiten hergestellt und Desiderate für die weitere Forschung formuliert.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Christian Allesch,
Lars Allolio-Näcke,
Maik Arnold,
Oswald Balandis,
Michael Bamberg,
Gerhard Benetka,
Jessica Benjamin,
Elfriede Billmann-Mahecha,
Hartmut Böhme,
Ralf Bohnsack,
Jens Brockmeier,
Michael B. Buchholz,
Gabriele Cappai,
Pradeep Chakkarath,
Carolin Demuth,
Aladin El-Mafaalani,
Heidrun Friese,
Petra Gehring,
Kenneth Gergen,
Mary Gergen,
Benigna Gerisch,
Werner Greve,
Norbert Groeben,
Jana Grothe,
Christian Gudehus,
Tilmann Habermas,
Walter Herzog,
Friedrich Jaeger,
Heinz Jürgen Kaiser,
Wilhelm Kempf,
Vera King,
Alexander Kochinka,
Ralph Köhnen,
Rainer Kokemohr,
Carlos Kölbl,
Hans-Dieter König,
Michael Lacher,
Andreas Maercker,
Mareike Martini,
Paul Mecheril,
Alexandre Métraux,
Günter Mey,
Käte Meyer Drawe,
Viktoria Niebel,
Steffi Nothnagel,
Sandra Plontke,
Ulrike Popp-Baier,
Gala Rebane,
Joachim Renn,
Norbert Ricken,
Stefan Rieger,
Hartmut Rosa,
Kurt Röttgers,
Nora Ruck,
Paul Sebastian Ruppel,
Jörn Rüsen,
Sebastian Salzmann,
Hans J. Schneider,
Shingo Shimada,
Ralph Sichler,
Anna Sieben,
Thomas Slunecko,
Estrid Sørensen,
Ulrich Streeck,
Sonja Teupen,
Alexander Thomas,
Astrid Utler,
Jaan Valsiner,
Meike Watzlawik,
Arne Weidemann,
Doris Weidemann,
Hans Werbik,
Martin Wieser
> findR *
Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund.
Aktualisiert: 2022-11-03
Autor:
Agnès Arp,
Christof Beyer,
Stefan Busse,
Rainer Erices,
Inge Frohburg,
Adrian Gallistl,
Michael Geyer,
Hans J Grabe,
Susanne Guski-Leinwand,
Hariet Kirschner,
Ekkehardt Kumbier,
Andreas Maercker,
Thomas Müller R.,
Manuel Rauschenbach,
Maike Rotzoll,
Annette Simon,
Monika Storch,
Bernhard Strauß
> findR *
Erinnerung als Ressource oder als Bürde
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Bettina Alberti,
Christoph Bevier,
Carmen Birkholz,
Jaqueline Bomball,
Barbara Brauchle,
Michael Clausing,
Axel Enke,
Eva Eusterhus,
Swantje Goebel,
Roland Kachler,
Vera Kalitzkus,
Verena Kast,
Christiane Knoop,
Andreas Maercker,
Bianca Melle,
Robert A. Neimeyer,
Petra Rechenberg-Winter,
Ann-Kristin Ruddies,
Ina Schmidt,
Birgit Schreiber,
Peggy Steinhauser,
Martina Stöver,
Jenny von Borstel,
Andrea Züger
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