Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert

Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert von Anderegg,  Laura, Aybek,  Selma, Ballach,  Sarah T., Bär,  Karl-Jürgen, Bengel,  Jürgen, Binder,  Elisabeth, Bittmann,  Cornelia, Bohlen,  Oliver, Bosch,  Jessica, Briken,  Peer, Brindley,  Emily, Brockmeyer,  Timo, Cammann,  Victoria Lucia, Cheng,  Hannah, Chiara,  Marianna Di, Courbière,  Felix de, Crönlein,  Tatjana, Dammering,  Felix, Daubländer,  Monika, Derra,  Claus, Ditzen,  Beate, Dorr,  Florence, Ecker-Egle,  Marie-Luise, Egle,  Ulrich T, Egloff,  Niklaus, Ehlert,  Ulrike, Entringer,  Sonja, Epel,  Elissa, Erim,  Yesim, Faller,  Hermann, Feneberg,  Anja C., Fiacco,  Serena, Finke,  Johannes B., Fischer,  Felix, Fischer,  Susanne, Flatscher-Thöni,  Magdalena, Franqué,  Fritjof von, Franz,  Matthias, Freyberger,  Harald J, Friederich,  Hans-Christoph, Froboese,  Ingo, Fromm,  Bernd, Gaab,  Jens, Geigges,  Werner, Gerlach,  Alexander L., Geuter,  Ulfried, Gieler,  Uwe, Gitzen,  Ute Katharina, Goetzmann,  Lutz, Gold,  Stefan, Gündel,  Harald, Hamm,  Alfons, Hasler,  Gregor, Häuser,  Winfried, Hecker,  Tobias, Heidenreich,  Thomas, Heim,  Christine, Herpertz-Dahlmann,  Beate, Hilbert,  Anja, Hillecke,  Thomas, Holst,  Sebastian C., Horn,  Anita, Jacobi,  Frank, Jordan,  Jochen, Kahaly,  George J., Keller,  Peter Fritz, Klimecki,  Olga, Knoll,  Nina, Knop,  Andrea, Koch,  Anna Katharina, Koenig,  Julian, Köllner,  Volker, Konnopka,  Alexander, Konturek,  Peter C., Koops,  Thula, Kosciusko,  Rachel, Kreuzer,  Peter M., Kruse,  Johannes, Ladwig,  Karl Heinz, Lahmann,  Claas, Lampe,  Astrid, Landolt,  Hans-Peter, Lane,  Richard D., Langguth,  Berthold, Langheim,  Eike, Langhorst,  Jost, Langner,  Peter, Lazarides,  Claudia, Lehnen,  Nadine, Lehner,  Astrid, Leithäuser,  Boris, Lendt,  Claas, Lenski,  Denise, Leweke,  Frank, Lukaschek,  Karoline, Lutz,  Wolfgang, Maercker,  Andreas, Martin,  Alexandra, Mehnert-Theuerkauf,  Anja, Mernone,  Laura, Michalak,  Johannes, Moreau,  Dorothee von, Nater,  Urs M., Nolte,  Tobias, Noser,  Emilou, Oddo-Sommerfeld,  Silvia, Otte,  Christian, Pathak,  Ritambhara, Peters,  Achim, Peters,  Eva, Peters,  Katharina, Petersen,  Anke, Pohl,  Anna, Prem,  Roman, Puls,  Hans-Christian, Radziej,  Katharina, Rajput,  Meera, Rauers,  Antje, Reich,  Günter, Ritter,  Viktoria, Ritz,  Thomas, Roelcke,  Volker, Röhricht,  Frank, Rose,  Matthias, Rufer,  Michael, Schächinger,  Hartmut, Schäfert,  Rainer, Schauenburg,  Henning, Schecklmann,  Martin, Schick,  Maren, Schmidt,  Charlotte Lisa, Schmidt,  Jennifer, Schoch-Ruppen,  Jessica, Schubert,  Christian, Schweinberger,  Stefan R., Siegrist,  Johannes, Simon,  Joe, Slotta,  Timo, Smith,  Ryan, Sommerlad,  Sarah, Stangier,  Ulrich, Steel,  Jennifer, Strauman,  Timothy J., Strauß,  Bernhard, Szawan,  Konrad Andreas, Templin,  Christian, Templin-Ghadri,  Jelena, Vielsmeier,  Veronika, Vogel,  Heiner, von Känel,  Roland, Wang,  Isi, Welte-Jzyk,  Claudia, Werner-Felmayer,  Gabriele, Werth,  Esther, Widder,  Bernhard, Wilke,  Christiane, Winter,  Sibylle Maria, Wischmann,  Tewes, Wormit,  Alexander, Zipfel,  Stephan, Zwaan,  Martina de
A wealth of new findings in the fields of neurobiology and molecular biology, epigenetics and developmental psychology in the field of stress research have led to a far-reaching paradigm shift in psychosomatic medicine during the last 10 years. Traditional theoretical models of various schools of psychotherapy on the development and treatment of numerous diseases with physical cardinal symptoms have consequently lost their significance. The present work begins with 21 chapters providing a current stocktaking of the scientifically proven biopsychosocial foundations of this new psychosomatics, and then in a further 68 chapters it presents the various implications for the diagnosis and treatment of numerous diseases in the different medical disciplines, based on the findings of basic research. These are supplemented by articles on social medicine, assessment and prevention.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie

Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie von Frewer,  Andreas, Roelcke,  Volker
Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelte sich eine neue Dynamik bei der Etablierung der Medizingeschichte als eigenständiges akademisches Fach: Im Jahrzehnt nach 1900 wurden die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften sowie das erste universitäre Institut für Geschichte der Medizin in Leipzig gegründet. Was waren die Bedingungen, unter denen das schon lange zuvor existierende und artikulierte Interesse an der Medizingeschichte einen institutionellen Rahmen fand? In welcher Weise, mit welchen Argumenten gestaltete sich die universitäre Verankerung des Faches Geschichte der Medizin? Der vorliegende Band analysiert den Prozess der Institutionalisierung der Medizinhistoriographie, entscheidende Persönlichkeiten, fachwissenschaftliche Konzepte und historische Kontexte. Das Buch wurde u.a. durch den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, der Universität Düsseldorf und der Heischkel-Artelt-Stiftung Naturwissenschaften und Technik im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der DGGMNT 2001 unterstützt. "…this is a highly professional and extremely well-researched volume which will provide many valuable insights for history of science and medicine scholars as well as for modern history students. It serves as an exemplary model for studies about medical historiography that should inspire scholars in other countries to have a critical and fruitful look at the roots of their discipline." Social History of Medicine "Der Band überzeugt vor allem durch die übergreifenden Aufsätze, die den Verlauf der Institutionalisierung der Medizingeschichte in den geistes-, wissenschafts- oder institutionengeschichtlichen Kontext einordnen." Sehepunkte
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945

Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945 von Grundmann,  Kornelia, Oehler-Klein,  Sigrid, Roelcke,  Volker, Schleiermacher,  Sabine
unter Mitarbeit von Kornelia Grundmann und Sabine Schleiermacher Mediziner waren weitaus mehr als andere Akademiker in die Organisationsstrukturen und Machtinstanzen des „Dritten Reiches“ eingebunden, und so hat die historische Forschung vielfältige Kooperationen zwischen der universitären Medizin und dem NS-Regime nachgewiesen und dokumentiert. Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge des Sammelbandes die Selbstbilder und Strategien, die west- und ostdeutsche Hochschulmediziner nach 1945 im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit entwickelten. Wie wurde die Unterstützung und Förderung der menschenverachtenden Politik des NS-Staates im Nachhinein wahrgenommen und bewertet? Neben den Phänomenen des Leugnens, Verschweigens und der Amnestierung sind an den medizinischen Fakultäten dabei auch Bestrebungen zur Selbstreinigung und Aufarbeitung der Vergangenheit zu erkennen. Aus dem Inhalt Sigrid Oehler-Klein / Volker Roelcke: Einführung: Das vergangenheitspolitische Handeln der medizinischenEliten nach 1945 Institutionelle und personelle Brüche und Kontinuitäten: Kontexte und Selbstbilder: Sabine Schleiermacher: Die universitäre Medizin nach dem Zweiten Weltkrieg: Institutionelle und persönliche Strategien im Umgang mit der Vergangenheit Carola Sachse: Wissenschaftseliten und NS-Verbrechen: Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 Ehrhard Geißler: Die Rolle deutscher Biowaffenexperten in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Udo Schagen: Das Selbstbild Berliner medizinischer Hochschullehrer in der SBZ zu ihrer Verantwortung für die Universität im Nationalsozialismus Vergangenheitspolitik medizinischer Fakultäten in den verschiedenen Besatzungszonen: Andreas Malycha: Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität in den Jahren von 1945 bis 1949 Kornelia Grundmann: Die gesundheitliche Versorgung in Hessen unter amerikanischer Besatzung und ihr Einfluss auf die Entnazifizierung des medizinischen Personals. Das Beispiel der Marburger Universitätskliniken Sigrid Oehler-Klein: Zur Wiederherstellung von Ehre und Konsens an der medizinischen Fakultät Gießen. Die Emeritierung Hermann Alois Boehms, NS-Parteifunktionär und Professor für Erb- und Rassenpflege Frank Sparing: Der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Akademie Düsseldorf Hans-Georg Hofer: Zwischen Reinigung und Reintegration: Die Freiburger Universitätsmedizin nach 1945 Bernd Grün: Schuld und Sichtweise. Versuch einer Kategorisierung der „Entnazifizierung“ am Beispiel der Tübinger Medizinischen Fakultät Universitäre Psychiatrie nach 1945 und der Umgang mit den Krankentötungen im Nationalsozialismus: Maike Rotzoll / Gerrit Hohendorf: Zwischen Tabu und Reformimpuls. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Heidelberger Psychiatrischen Universitätsklinik nach 1945 Jürgen Peiffer †: Phasen der Auseinandersetzung mit den Krankentötungen in der NS-Zeit in Deutschland nach 1945 Franz Werner Kersting: Der lange Schatten des NS-Krankenmords. Psychiatriereform und „Vergangenheitsbewältigung“ in der Bundesrepublik 1955–1975 Roland Müller: „Viele haben mehr in Not und Tod gelitten als ich“. Die Rolle Ernst Kretschmers bei der Kontinuitätssicherung der Psychiatrie Personenregister, Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissenschaften im 20. Jahrhundert

Wissenschaften im 20. Jahrhundert von Reulecke,  Jürgen, Roelcke,  Volker
Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung. Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945

Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945 von Grundmann,  Kornelia, Oehler-Klein,  Sigrid, Roelcke,  Volker, Schleiermacher,  Sabine
unter Mitarbeit von Kornelia Grundmann und Sabine Schleiermacher Mediziner waren weitaus mehr als andere Akademiker in die Organisationsstrukturen und Machtinstanzen des „Dritten Reiches“ eingebunden, und so hat die historische Forschung vielfältige Kooperationen zwischen der universitären Medizin und dem NS-Regime nachgewiesen und dokumentiert. Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge des Sammelbandes die Selbstbilder und Strategien, die west- und ostdeutsche Hochschulmediziner nach 1945 im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit entwickelten. Wie wurde die Unterstützung und Förderung der menschenverachtenden Politik des NS-Staates im Nachhinein wahrgenommen und bewertet? Neben den Phänomenen des Leugnens, Verschweigens und der Amnestierung sind an den medizinischen Fakultäten dabei auch Bestrebungen zur Selbstreinigung und Aufarbeitung der Vergangenheit zu erkennen. Aus dem Inhalt Sigrid Oehler-Klein / Volker Roelcke: Einführung: Das vergangenheitspolitische Handeln der medizinischenEliten nach 1945 Institutionelle und personelle Brüche und Kontinuitäten: Kontexte und Selbstbilder: Sabine Schleiermacher: Die universitäre Medizin nach dem Zweiten Weltkrieg: Institutionelle und persönliche Strategien im Umgang mit der Vergangenheit Carola Sachse: Wissenschaftseliten und NS-Verbrechen: Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 Ehrhard Geißler: Die Rolle deutscher Biowaffenexperten in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Udo Schagen: Das Selbstbild Berliner medizinischer Hochschullehrer in der SBZ zu ihrer Verantwortung für die Universität im Nationalsozialismus Vergangenheitspolitik medizinischer Fakultäten in den verschiedenen Besatzungszonen: Andreas Malycha: Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität in den Jahren von 1945 bis 1949 Kornelia Grundmann: Die gesundheitliche Versorgung in Hessen unter amerikanischer Besatzung und ihr Einfluss auf die Entnazifizierung des medizinischen Personals. Das Beispiel der Marburger Universitätskliniken Sigrid Oehler-Klein: Zur Wiederherstellung von Ehre und Konsens an der medizinischen Fakultät Gießen. Die Emeritierung Hermann Alois Boehms, NS-Parteifunktionär und Professor für Erb- und Rassenpflege Frank Sparing: Der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Akademie Düsseldorf Hans-Georg Hofer: Zwischen Reinigung und Reintegration: Die Freiburger Universitätsmedizin nach 1945 Bernd Grün: Schuld und Sichtweise. Versuch einer Kategorisierung der „Entnazifizierung“ am Beispiel der Tübinger Medizinischen Fakultät Universitäre Psychiatrie nach 1945 und der Umgang mit den Krankentötungen im Nationalsozialismus: Maike Rotzoll / Gerrit Hohendorf: Zwischen Tabu und Reformimpuls. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Heidelberger Psychiatrischen Universitätsklinik nach 1945 Jürgen Peiffer †: Phasen der Auseinandersetzung mit den Krankentötungen in der NS-Zeit in Deutschland nach 1945 Franz Werner Kersting: Der lange Schatten des NS-Krankenmords. Psychiatriereform und „Vergangenheitsbewältigung“ in der Bundesrepublik 1955–1975 Roland Müller: „Viele haben mehr in Not und Tod gelitten als ich“. Die Rolle Ernst Kretschmers bei der Kontinuitätssicherung der Psychiatrie Personenregister, Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-07
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Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert

Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert von Anderegg,  Laura, Aybek,  Selma, Ballach,  Sarah T., Bär,  Karl-Jürgen, Bengel,  Jürgen, Binder,  Elisabeth, Bittmann,  Cornelia, Bohlen,  Oliver, Bosch,  Jessica, Briken,  Peer, Brindley,  Emily, Brockmeyer,  Timo, Cammann,  Victoria Lucia, Cheng,  Hannah, Chiara,  Marianna Di, Courbière,  Felix de, Crönlein,  Tatjana, Dammering,  Felix, Daubländer,  Monika, Derra,  Claus, Ditzen,  Beate, Dorr,  Florence, Ecker-Egle,  Marie-Luise, Egle,  Ulrich T, Egloff,  Niklaus, Ehlert,  Ulrike, Entringer,  Sonja, Epel,  Elissa, Erim,  Yesim, Faller,  Hermann, Feneberg,  Anja C., Fiacco,  Serena, Finke,  Johannes B., Fischer,  Felix, Fischer,  Susanne, Flatscher-Thöni,  Magdalena, Franqué,  Fritjof von, Franz,  Matthias, Freyberger,  Harald J, Friederich,  Hans-Christoph, Froboese,  Ingo, Fromm,  Bernd, Gaab,  Jens, Geigges,  Werner, Gerlach,  Alexander L., Geuter,  Ulfried, Gieler,  Uwe, Gitzen,  Ute Katharina, Goetzmann,  Lutz, Gold,  Stefan, Gündel,  Harald, Hamm,  Alfons, Hasler,  Gregor, Häuser,  Winfried, Hecker,  Tobias, Heidenreich,  Thomas, Heim,  Christine, Herpertz-Dahlmann,  Beate, Hilbert,  Anja, Hillecke,  Thomas, Holst,  Sebastian C., Horn,  Anita, Jacobi,  Frank, Jordan,  Jochen, Kahaly,  George J., Keller,  Peter Fritz, Klimecki,  Olga, Knoll,  Nina, Knop,  Andrea, Koch,  Anna Katharina, Koenig,  Julian, Köllner,  Volker, Konnopka,  Alexander, Konturek,  Peter C., Koops,  Thula, Kosciusko,  Rachel, Kreuzer,  Peter M., Kruse,  Johannes, Ladwig,  Karl Heinz, Lahmann,  Claas, Lampe,  Astrid, Landolt,  Hans-Peter, Lane,  Richard D., Langguth,  Berthold, Langheim,  Eike, Langhorst,  Jost, Langner,  Peter, Lazarides,  Claudia, Lehnen,  Nadine, Lehner,  Astrid, Leithäuser,  Boris, Lendt,  Claas, Lenski,  Denise, Leweke,  Frank, Lukaschek,  Karoline, Lutz,  Wolfgang, Maercker,  Andreas, Martin,  Alexandra, Mehnert-Theuerkauf,  Anja, Mernone,  Laura, Michalak,  Johannes, Moreau,  Dorothee von, Nater,  Urs M., Nolte,  Tobias, Noser,  Emilou, Oddo-Sommerfeld,  Silvia, Otte,  Christian, Pathak,  Ritambhara, Peters,  Achim, Peters,  Eva, Peters,  Katharina, Petersen,  Anke, Pohl,  Anna, Prem,  Roman, Puls,  Hans-Christian, Radziej,  Katharina, Rajput,  Meera, Rauers,  Antje, Reich,  Günter, Ritter,  Viktoria, Ritz,  Thomas, Roelcke,  Volker, Röhricht,  Frank, Rose,  Matthias, Rufer,  Michael, Schächinger,  Hartmut, Schäfert,  Rainer, Schauenburg,  Henning, Schecklmann,  Martin, Schick,  Maren, Schmidt,  Charlotte Lisa, Schmidt,  Jennifer, Schoch-Ruppen,  Jessica, Schubert,  Christian, Schweinberger,  Stefan R., Siegrist,  Johannes, Simon,  Joe, Slotta,  Timo, Smith,  Ryan, Sommerlad,  Sarah, Stangier,  Ulrich, Steel,  Jennifer, Strauman,  Timothy J., Strauß,  Bernhard, Szawan,  Konrad Andreas, Templin,  Christian, Templin-Ghadri,  Jelena, Vielsmeier,  Veronika, Vogel,  Heiner, von Känel,  Roland, Wang,  Isi, Welte-Jzyk,  Claudia, Werner-Felmayer,  Gabriele, Werth,  Esther, Widder,  Bernhard, Wilke,  Christiane, Winter,  Sibylle Maria, Wischmann,  Tewes, Wormit,  Alexander, Zipfel,  Stephan, Zwaan,  Martina de
A wealth of new findings in the fields of neurobiology and molecular biology, epigenetics and developmental psychology in the field of stress research have led to a far-reaching paradigm shift in psychosomatic medicine during the last 10 years. Traditional theoretical models of various schools of psychotherapy on the development and treatment of numerous diseases with physical cardinal symptoms have consequently lost their significance. The present work begins with 21 chapters providing a current stocktaking of the scientifically proven biopsychosocial foundations of this new psychosomatics, and then in a further 68 chapters it presents the various implications for the diagnosis and treatment of numerous diseases in the different medical disciplines, based on the findings of basic research. These are supplemented by articles on social medicine, assessment and prevention.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Wissenschaften im 20. Jahrhundert

Wissenschaften im 20. Jahrhundert von Reulecke,  Jürgen, Roelcke,  Volker
Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung. Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
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Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie

Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie von Frewer,  Andreas, Roelcke,  Volker
Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelte sich eine neue Dynamik bei der Etablierung der Medizingeschichte als eigenständiges akademisches Fach: Im Jahrzehnt nach 1900 wurden die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften sowie das erste universitäre Institut für Geschichte der Medizin in Leipzig gegründet. Was waren die Bedingungen, unter denen das schon lange zuvor existierende und artikulierte Interesse an der Medizingeschichte einen institutionellen Rahmen fand? In welcher Weise, mit welchen Argumenten gestaltete sich die universitäre Verankerung des Faches Geschichte der Medizin? Der vorliegende Band analysiert den Prozess der Institutionalisierung der Medizinhistoriographie, entscheidende Persönlichkeiten, fachwissenschaftliche Konzepte und historische Kontexte. Das Buch wurde u.a. durch den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, der Universität Düsseldorf und der Heischkel-Artelt-Stiftung Naturwissenschaften und Technik im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der DGGMNT 2001 unterstützt. "…this is a highly professional and extremely well-researched volume which will provide many valuable insights for history of science and medicine scholars as well as for modern history students. It serves as an exemplary model for studies about medical historiography that should inspire scholars in other countries to have a critical and fruitful look at the roots of their discipline." Social History of Medicine "Der Band überzeugt vor allem durch die übergreifenden Aufsätze, die den Verlauf der Institutionalisierung der Medizingeschichte in den geistes-, wissenschafts- oder institutionengeschichtlichen Kontext einordnen." Sehepunkte
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Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945

Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945 von Grundmann,  Kornelia, Oehler-Klein,  Sigrid, Roelcke,  Volker, Schleiermacher,  Sabine
unter Mitarbeit von Kornelia Grundmann und Sabine Schleiermacher Mediziner waren weitaus mehr als andere Akademiker in die Organisationsstrukturen und Machtinstanzen des „Dritten Reiches“ eingebunden, und so hat die historische Forschung vielfältige Kooperationen zwischen der universitären Medizin und dem NS-Regime nachgewiesen und dokumentiert. Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge des Sammelbandes die Selbstbilder und Strategien, die west- und ostdeutsche Hochschulmediziner nach 1945 im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit entwickelten. Wie wurde die Unterstützung und Förderung der menschenverachtenden Politik des NS-Staates im Nachhinein wahrgenommen und bewertet? Neben den Phänomenen des Leugnens, Verschweigens und der Amnestierung sind an den medizinischen Fakultäten dabei auch Bestrebungen zur Selbstreinigung und Aufarbeitung der Vergangenheit zu erkennen. Aus dem Inhalt Sigrid Oehler-Klein / Volker Roelcke: Einführung: Das vergangenheitspolitische Handeln der medizinischenEliten nach 1945 Institutionelle und personelle Brüche und Kontinuitäten: Kontexte und Selbstbilder: Sabine Schleiermacher: Die universitäre Medizin nach dem Zweiten Weltkrieg: Institutionelle und persönliche Strategien im Umgang mit der Vergangenheit Carola Sachse: Wissenschaftseliten und NS-Verbrechen: Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 Ehrhard Geißler: Die Rolle deutscher Biowaffenexperten in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Udo Schagen: Das Selbstbild Berliner medizinischer Hochschullehrer in der SBZ zu ihrer Verantwortung für die Universität im Nationalsozialismus Vergangenheitspolitik medizinischer Fakultäten in den verschiedenen Besatzungszonen: Andreas Malycha: Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität in den Jahren von 1945 bis 1949 Kornelia Grundmann: Die gesundheitliche Versorgung in Hessen unter amerikanischer Besatzung und ihr Einfluss auf die Entnazifizierung des medizinischen Personals. Das Beispiel der Marburger Universitätskliniken Sigrid Oehler-Klein: Zur Wiederherstellung von Ehre und Konsens an der medizinischen Fakultät Gießen. Die Emeritierung Hermann Alois Boehms, NS-Parteifunktionär und Professor für Erb- und Rassenpflege Frank Sparing: Der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Akademie Düsseldorf Hans-Georg Hofer: Zwischen Reinigung und Reintegration: Die Freiburger Universitätsmedizin nach 1945 Bernd Grün: Schuld und Sichtweise. Versuch einer Kategorisierung der „Entnazifizierung“ am Beispiel der Tübinger Medizinischen Fakultät Universitäre Psychiatrie nach 1945 und der Umgang mit den Krankentötungen im Nationalsozialismus: Maike Rotzoll / Gerrit Hohendorf: Zwischen Tabu und Reformimpuls. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Heidelberger Psychiatrischen Universitätsklinik nach 1945 Jürgen Peiffer †: Phasen der Auseinandersetzung mit den Krankentötungen in der NS-Zeit in Deutschland nach 1945 Franz Werner Kersting: Der lange Schatten des NS-Krankenmords. Psychiatriereform und „Vergangenheitsbewältigung“ in der Bundesrepublik 1955–1975 Roland Müller: „Viele haben mehr in Not und Tod gelitten als ich“. Die Rolle Ernst Kretschmers bei der Kontinuitätssicherung der Psychiatrie Personenregister, Autoren- und Herausgeberverzeichnis
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Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert

Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert von Anderegg,  Laura, Aybek,  Selma, Ballach,  Sarah T., Bär,  Karl-Jürgen, Bengel,  Jürgen, Binder,  Elisabeth, Bittmann,  Cornelia, Bohlen,  Oliver, Bosch,  Jessica, Briken,  Peer, Brindley,  Emily, Brockmeyer,  Timo, Cammann,  Victoria Lucia, Cheng,  Hannah, Chiara,  Marianna Di, Courbière,  Felix de, Crönlein,  Tatjana, Dammering,  Felix, Daubländer,  Monika, Derra,  Claus, Ditzen,  Beate, Dorr,  Florence, Ecker-Egle,  Marie-Luise, Egle,  Ulrich T, Egloff,  Niklaus, Ehlert,  Ulrike, Entringer,  Sonja, Epel,  Elissa, Erim,  Yesim, Faller,  Hermann, Feneberg,  Anja C., Fiacco,  Serena, Finke,  Johannes B., Fischer,  Felix, Fischer,  Susanne, Flatscher-Thöni,  Magdalena, Franqué,  Fritjof von, Franz,  Matthias, Freyberger,  Harald J, Friederich,  Hans-Christoph, Froboese,  Ingo, Fromm,  Bernd, Gaab,  Jens, Geigges,  Werner, Gerlach,  Alexander L., Geuter,  Ulfried, Gieler,  Uwe, Gitzen,  Ute Katharina, Goetzmann,  Lutz, Gold,  Stefan, Gündel,  Harald, Hamm,  Alfons, Hasler,  Gregor, Häuser,  Winfried, Hecker,  Tobias, Heidenreich,  Thomas, Heim,  Christine, Herpertz-Dahlmann,  Beate, Hilbert,  Anja, Hillecke,  Thomas, Holst,  Sebastian C., Horn,  Anita, Jacobi,  Frank, Jordan,  Jochen, Kahaly,  George J., Keller,  Peter Fritz, Klimecki,  Olga, Knoll,  Nina, Knop,  Andrea, Koch,  Anna Katharina, Koenig,  Julian, Köllner,  Volker, Konnopka,  Alexander, Konturek,  Peter C., Koops,  Thula, Kosciusko,  Rachel, Kreuzer,  Peter M., Kruse,  Johannes, Ladwig,  Karl Heinz, Lahmann,  Claas, Lampe,  Astrid, Landolt,  Hans-Peter, Lane,  Richard D., Langguth,  Berthold, Langheim,  Eike, Langhorst,  Jost, Langner,  Peter, Lazarides,  Claudia, Lehnen,  Nadine, Lehner,  Astrid, Leithäuser,  Boris, Lendt,  Claas, Lenski,  Denise, Leweke,  Frank, Lukaschek,  Karoline, Lutz,  Wolfgang, Maercker,  Andreas, Martin,  Alexandra, Mehnert-Theuerkauf,  Anja, Mernone,  Laura, Michalak,  Johannes, Moreau,  Dorothee von, Nater,  Urs M., Nolte,  Tobias, Noser,  Emilou, Oddo-Sommerfeld,  Silvia, Otte,  Christian, Pathak,  Ritambhara, Peters,  Achim, Peters,  Eva, Peters,  Katharina, Petersen,  Anke, Pohl,  Anna, Prem,  Roman, Puls,  Hans-Christian, Radziej,  Katharina, Rajput,  Meera, Rauers,  Antje, Reich,  Günter, Ritter,  Viktoria, Ritz,  Thomas, Roelcke,  Volker, Röhricht,  Frank, Rose,  Matthias, Rufer,  Michael, Schächinger,  Hartmut, Schäfert,  Rainer, Schauenburg,  Henning, Schecklmann,  Martin, Schick,  Maren, Schmidt,  Charlotte Lisa, Schmidt,  Jennifer, Schoch-Ruppen,  Jessica, Schubert,  Christian, Schweinberger,  Stefan R., Siegrist,  Johannes, Simon,  Joe, Slotta,  Timo, Smith,  Ryan, Sommerlad,  Sarah, Stangier,  Ulrich, Steel,  Jennifer, Strauman,  Timothy J., Strauß,  Bernhard, Szawan,  Konrad Andreas, Templin,  Christian, Templin-Ghadri,  Jelena, Vielsmeier,  Veronika, Vogel,  Heiner, von Känel,  Roland, Wang,  Isi, Welte-Jzyk,  Claudia, Werner-Felmayer,  Gabriele, Werth,  Esther, Widder,  Bernhard, Wilke,  Christiane, Winter,  Sibylle Maria, Wischmann,  Tewes, Wormit,  Alexander, Zipfel,  Stephan, Zwaan,  Martina de
A wealth of new findings in the fields of neurobiology and molecular biology, epigenetics and developmental psychology in the field of stress research have led to a far-reaching paradigm shift in psychosomatic medicine during the last 10 years. Traditional theoretical models of various schools of psychotherapy on the development and treatment of numerous diseases with physical cardinal symptoms have consequently lost their significance. The present work begins with 21 chapters providing a current stocktaking of the scientifically proven biopsychosocial foundations of this new psychosomatics, and then in a further 68 chapters it presents the various implications for the diagnosis and treatment of numerous diseases in the different medical disciplines, based on the findings of basic research. These are supplemented by articles on social medicine, assessment and prevention.
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Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie

Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie von Frewer,  Andreas, Roelcke,  Volker
Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelte sich eine neue Dynamik bei der Etablierung der Medizingeschichte als eigenständiges akademisches Fach: Im Jahrzehnt nach 1900 wurden die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften sowie das erste universitäre Institut für Geschichte der Medizin in Leipzig gegründet. Was waren die Bedingungen, unter denen das schon lange zuvor existierende und artikulierte Interesse an der Medizingeschichte einen institutionellen Rahmen fand? In welcher Weise, mit welchen Argumenten gestaltete sich die universitäre Verankerung des Faches Geschichte der Medizin? Der vorliegende Band analysiert den Prozess der Institutionalisierung der Medizinhistoriographie, entscheidende Persönlichkeiten, fachwissenschaftliche Konzepte und historische Kontexte. Das Buch wurde u.a. durch den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, der Universität Düsseldorf und der Heischkel-Artelt-Stiftung Naturwissenschaften und Technik im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der DGGMNT 2001 unterstützt. "…this is a highly professional and extremely well-researched volume which will provide many valuable insights for history of science and medicine scholars as well as for modern history students. It serves as an exemplary model for studies about medical historiography that should inspire scholars in other countries to have a critical and fruitful look at the roots of their discipline." Social History of Medicine "Der Band überzeugt vor allem durch die übergreifenden Aufsätze, die den Verlauf der Institutionalisierung der Medizingeschichte in den geistes-, wissenschafts- oder institutionengeschichtlichen Kontext einordnen." Sehepunkte
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wissenschaften im 20. Jahrhundert

Wissenschaften im 20. Jahrhundert von Reulecke,  Jürgen, Roelcke,  Volker
Anläßlich des 400. Gründungsjubiläums der Gießener Justus-Liebig-Universität setzen sich die Autoren des Bandes mit der Funktion der Universität in der modernen Wissenschaftsgesellschaft auseinander. Die Studien verfolgen dabei drei grundlegende Prozesse: die Ausdifferenzierung wissenschaftlicher Disziplinen seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, die zunehmende Autorität wissenschaftlicher Deutung und Expertise im Alltag und schließlich das Wechselverhältnis von Wissenschaft und Politik in Form von Politikberatung, Forschungsförderung und Forschungssteuerung. Die Beiträge zeigen, welche Auswirkungen diese Prozesse auf die Entwicklung der Universitäten vor allem in Deutschland gehabt haben – und wie sie durch Akteure aus den Universitäten mitgeprägt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie

Die Institutionalisierung der Medizinhistoriographie von Frewer,  Andreas, Roelcke,  Volker
Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert entwickelte sich eine neue Dynamik bei der Etablierung der Medizingeschichte als eigenständiges akademisches Fach: Im Jahrzehnt nach 1900 wurden die Deutsche Gesellschaft für Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften sowie das erste universitäre Institut für Geschichte der Medizin in Leipzig gegründet. Was waren die Bedingungen, unter denen das schon lange zuvor existierende und artikulierte Interesse an der Medizingeschichte einen institutionellen Rahmen fand? In welcher Weise, mit welchen Argumenten gestaltete sich die universitäre Verankerung des Faches Geschichte der Medizin? Der vorliegende Band analysiert den Prozess der Institutionalisierung der Medizinhistoriographie, entscheidende Persönlichkeiten, fachwissenschaftliche Konzepte und historische Kontexte. Das Buch wurde u.a. durch den Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, der Universität Düsseldorf und der Heischkel-Artelt-Stiftung Naturwissenschaften und Technik im Rahmen des 100jährigen Jubiläums der DGGMNT 2001 unterstützt. "…this is a highly professional and extremely well-researched volume which will provide many valuable insights for history of science and medicine scholars as well as for modern history students. It serves as an exemplary model for studies about medical historiography that should inspire scholars in other countries to have a critical and fruitful look at the roots of their discipline." Social History of Medicine "Der Band überzeugt vor allem durch die übergreifenden Aufsätze, die den Verlauf der Institutionalisierung der Medizingeschichte in den geistes-, wissenschafts- oder institutionengeschichtlichen Kontext einordnen." Sehepunkte
Aktualisiert: 2023-06-01
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Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945

Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945 von Grundmann,  Kornelia, Oehler-Klein,  Sigrid, Roelcke,  Volker, Schleiermacher,  Sabine
unter Mitarbeit von Kornelia Grundmann und Sabine Schleiermacher Mediziner waren weitaus mehr als andere Akademiker in die Organisationsstrukturen und Machtinstanzen des „Dritten Reiches“ eingebunden, und so hat die historische Forschung vielfältige Kooperationen zwischen der universitären Medizin und dem NS-Regime nachgewiesen und dokumentiert. Vor diesem Hintergrund thematisieren die Beiträge des Sammelbandes die Selbstbilder und Strategien, die west- und ostdeutsche Hochschulmediziner nach 1945 im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit entwickelten. Wie wurde die Unterstützung und Förderung der menschenverachtenden Politik des NS-Staates im Nachhinein wahrgenommen und bewertet? Neben den Phänomenen des Leugnens, Verschweigens und der Amnestierung sind an den medizinischen Fakultäten dabei auch Bestrebungen zur Selbstreinigung und Aufarbeitung der Vergangenheit zu erkennen. Aus dem Inhalt Sigrid Oehler-Klein / Volker Roelcke: Einführung: Das vergangenheitspolitische Handeln der medizinischenEliten nach 1945 Institutionelle und personelle Brüche und Kontinuitäten: Kontexte und Selbstbilder: Sabine Schleiermacher: Die universitäre Medizin nach dem Zweiten Weltkrieg: Institutionelle und persönliche Strategien im Umgang mit der Vergangenheit Carola Sachse: Wissenschaftseliten und NS-Verbrechen: Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und Max-Planck-Gesellschaft Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 Ehrhard Geißler: Die Rolle deutscher Biowaffenexperten in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Udo Schagen: Das Selbstbild Berliner medizinischer Hochschullehrer in der SBZ zu ihrer Verantwortung für die Universität im Nationalsozialismus Vergangenheitspolitik medizinischer Fakultäten in den verschiedenen Besatzungszonen: Andreas Malycha: Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Fakultät der Berliner Universität in den Jahren von 1945 bis 1949 Kornelia Grundmann: Die gesundheitliche Versorgung in Hessen unter amerikanischer Besatzung und ihr Einfluss auf die Entnazifizierung des medizinischen Personals. Das Beispiel der Marburger Universitätskliniken Sigrid Oehler-Klein: Zur Wiederherstellung von Ehre und Konsens an der medizinischen Fakultät Gießen. Die Emeritierung Hermann Alois Boehms, NS-Parteifunktionär und Professor für Erb- und Rassenpflege Frank Sparing: Der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit an der Medizinischen Akademie Düsseldorf Hans-Georg Hofer: Zwischen Reinigung und Reintegration: Die Freiburger Universitätsmedizin nach 1945 Bernd Grün: Schuld und Sichtweise. Versuch einer Kategorisierung der „Entnazifizierung“ am Beispiel der Tübinger Medizinischen Fakultät Universitäre Psychiatrie nach 1945 und der Umgang mit den Krankentötungen im Nationalsozialismus: Maike Rotzoll / Gerrit Hohendorf: Zwischen Tabu und Reformimpuls. Der Umgang mit der NS-Vergangenheit in der Heidelberger Psychiatrischen Universitätsklinik nach 1945 Jürgen Peiffer †: Phasen der Auseinandersetzung mit den Krankentötungen in der NS-Zeit in Deutschland nach 1945 Franz Werner Kersting: Der lange Schatten des NS-Krankenmords. Psychiatriereform und „Vergangenheitsbewältigung“ in der Bundesrepublik 1955–1975 Roland Müller: „Viele haben mehr in Not und Tod gelitten als ich“. Die Rolle Ernst Kretschmers bei der Kontinuitätssicherung der Psychiatrie Personenregister, Autoren- und Herausgeberverzeichnis
Aktualisiert: 2023-06-01
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Literatur, die Geschichte schrieb

Literatur, die Geschichte schrieb von Bömelburg,  Hans-Jürgen, Borgmeier,  Raimund, Bösch,  Frank, Feuchert,  Sascha, Haslinger,  Peter, Kirchner,  Mark, Leggewie,  Claus, Leibfried,  Erwin, Lenger,  Friedrich, Liedtke,  Rainer, Nagel,  Anne Christine, Oesterle,  Guenter, Oswalt,  Vadim, Reulecke,  Jürgen, Rieger,  Dietmar, Roelcke,  Volker, Speitkamp,  Winfried, van Duijn,  Willem, van Laak,  Dirk
Kann Literatur die Geschichte verändern?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Medizintäter

Medizintäter von Betzien,  Petra, Davidson,  Robert, Fangerau,  Heiner, Forsbach,  Ralf, Hofer,  Hans-Georg, Holzinger,  Gregor, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Leven,  Karl-Heinz, Nebe,  Julia, Rauh,  Philipp, Reichelt,  Bernd, Roelcke,  Volker, Rohloff,  Sandra, Schmdit,  Mathias, Siemen,  Hans-Ludwig, Trittel,  Katharina, Tümmers,  Henning, Ude-Koeller,  Susanne, Voggenreiter,  Marion, Wahl,  Markus, Weindling,  Paul, Westemeier,  Jens, Wilhelmy,  Saskia, Williams,  Nicholas John
Stets aktuelle Frage: Wie wurden Ärzte im "Dritten Reich" zu Tätern?
Aktualisiert: 2023-05-28
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