Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Anknüpfend an die »Rückkehr des Autors« in die literaturwissenschaftliche Diskussion wird diese Debatte so um Beiträge zu Inszenierungspraktiken in verschiedenen Medienformaten (z.B. Homepages, TV-Auftritte, Dokus) und historischen Kontexten bereichert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-13
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Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Unter welchen Bedingungen wird ein Autor oder eine Autorin als Schriftsteller im Literaturbetrieb anerkannt? In diesem Band werden die Autorschaftsinszenierungen als Teil einer Subjektform »Autor« oder »Autorin« verstanden. Damit verbinden die Beiträge erstmalig Überlegungen zur Autorschaft mit den gegenwärtig viel diskutierten Subjektivierungstheorien. Anknüpfend an die »Rückkehr des Autors« in die literaturwissenschaftliche Diskussion wird diese Debatte so um Beiträge zu Inszenierungspraktiken in verschiedenen Medienformaten (z.B. Homepages, TV-Auftritte, Dokus) und historischen Kontexten bereichert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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"Ein Kerl muss eine Meinung haben", forderte Alfred Döblin (1878–1957) in den 1920er Jahren. Genau dieses Ringen um politische und poetologische Positionen charakterisiert sein Gesamtwerk, das auch jenseits von "Berlin Alexanderplatz" immer wieder lesenswert ist.
Die Neufassung versammelt Einblicke ins Werk Döblins, die es in die Kontexte der Zeit einordnen, aber auch als Döblins satirische, ernsthafte oder innovative Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und ästhetischen Herausforderungen seiner Gegenwart verstehen. Dabei betrachten die Beiträge das literarische Werk von den frühen Erzählungen bis zum letzten Roman "Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende" unter aktuellen literaturwissenschaftlichen Perspektiven. Als Zeitgenosse des Kaiserreichs, von Revolution und Weimarer Republik, als Exilant zur Zeit des Nationalsozialismus und schließlich als Kritiker Nachkriegsdeutschlands ist Döblin als scharfsinniger Zeitdiagnostiker neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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"Ein Kerl muss eine Meinung haben", forderte Alfred Döblin (1878–1957) in den 1920er Jahren. Genau dieses Ringen um politische und poetologische Positionen charakterisiert sein Gesamtwerk, das auch jenseits von "Berlin Alexanderplatz" immer wieder lesenswert ist.
Die Neufassung versammelt Einblicke ins Werk Döblins, die es in die Kontexte der Zeit einordnen, aber auch als Döblins satirische, ernsthafte oder innovative Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und ästhetischen Herausforderungen seiner Gegenwart verstehen. Dabei betrachten die Beiträge das literarische Werk von den frühen Erzählungen bis zum letzten Roman "Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende" unter aktuellen literaturwissenschaftlichen Perspektiven. Als Zeitgenosse des Kaiserreichs, von Revolution und Weimarer Republik, als Exilant zur Zeit des Nationalsozialismus und schließlich als Kritiker Nachkriegsdeutschlands ist Döblin als scharfsinniger Zeitdiagnostiker neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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"Ein Kerl muss eine Meinung haben", forderte Alfred Döblin (1878–1957) in den 1920er Jahren. Genau dieses Ringen um politische und poetologische Positionen charakterisiert sein Gesamtwerk, das auch jenseits von "Berlin Alexanderplatz" immer wieder lesenswert ist.
Die Neufassung versammelt Einblicke ins Werk Döblins, die es in die Kontexte der Zeit einordnen, aber auch als Döblins satirische, ernsthafte oder innovative Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und ästhetischen Herausforderungen seiner Gegenwart verstehen. Dabei betrachten die Beiträge das literarische Werk von den frühen Erzählungen bis zum letzten Roman "Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende" unter aktuellen literaturwissenschaftlichen Perspektiven. Als Zeitgenosse des Kaiserreichs, von Revolution und Weimarer Republik, als Exilant zur Zeit des Nationalsozialismus und schließlich als Kritiker Nachkriegsdeutschlands ist Döblin als scharfsinniger Zeitdiagnostiker neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Warum gilt der Komponist und Pianist Anton Rubinstein einigen als Russe und anderen als Deutscher? Anhand dieser und weiterer transkultureller Biographien von Komponisten, Schriftstellerinnen, Angehörigen der Herrnhuter Brüdergemeine, aber auch von Artefakten u.a., analysieren die Beiträge des Bandes die eigenen sowie zugeschriebenen Einordnungen in gesellschaftliche Kontexte. Betrachtet werden vor allem soziale, kulturelle und religiöse Zugehörigkeiten - und Mehrfachzugehörigkeiten - von Einzelnen und Gruppen, die zudem historischer Wandlung unterliegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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"Ein Kerl muss eine Meinung haben", forderte Alfred Döblin (1878–1957) in den 1920er Jahren. Genau dieses Ringen um politische und poetologische Positionen charakterisiert sein Gesamtwerk, das auch jenseits von "Berlin Alexanderplatz" immer wieder lesenswert ist.
Die Neufassung versammelt Einblicke ins Werk Döblins, die es in die Kontexte der Zeit einordnen, aber auch als Döblins satirische, ernsthafte oder innovative Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und ästhetischen Herausforderungen seiner Gegenwart verstehen. Dabei betrachten die Beiträge das literarische Werk von den frühen Erzählungen bis zum letzten Roman "Hamlet oder die lange Nacht nimmt ein Ende" unter aktuellen literaturwissenschaftlichen Perspektiven. Als Zeitgenosse des Kaiserreichs, von Revolution und Weimarer Republik, als Exilant zur Zeit des Nationalsozialismus und schließlich als Kritiker Nachkriegsdeutschlands ist Döblin als scharfsinniger Zeitdiagnostiker neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Diese Sonderlieferung des »Bargfelder Boten« fragt nach der Stellung Arno Schmidts im Kanon der Literatur der zweiten
Hälfte des 20. Jahrhunderts und stellt seine eigene Auseinandersetzung mit Kanonisierungen auf den Prüfstand.
Der Nobelpreis war Arno Schmidt »Stigma der Mittelmäßigkeit«, die großen Autoren der Moderne strafte er fast alle mit Missachtung oder mit der Betonung seines Nicht-Verständnisses, Mitgliedschaften in Autorenvereinigungen wie der Gruppe 47 lehnte er ab. Durch Radio-Nachtprogramme und Essays zur Literatur erschrieb er sich einen eigenen Privat-Kanon.
Die Beiträgerinnen und Beiträger:
Simone Brühl, Axel Dunker, Norbert Otto Eke, Georges Felten, Jan Gerstner, Stephan Kraft, Sabine Kyora, Wolfgang Martynkewicz, Timm
Menke, Volker Mergenthaler, Alexandra Pontzen, Friedhelm Rathjen, Friederike Reents, Ralf Simon, Jan Süselbeck und Rüdiger Zymner.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Literaturwissenschaftliche Aufsätze
Aktualisiert: 2019-11-18
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Aktualisiert: 2023-03-28
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„Im Fleisch der Poesie“ bewegt sich Paul Wühr in seinem Werk und die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Bandes sind ihm gerne dorthin gefolgt. Anläßlich des 80. Geburtstages des vielfach prämierten Dichters widmen sich die vorliegenden Aufsätze vor allem Wührs großen Gedichtbänden, aber auch andere Formen des reichhaltigen Werkes von Wühr gehören zu den Gegenständen der hier versammelten Analysen. Die Beiträge beschäftigen sich alle mit Wührs poetischen Verfahrensweisen. Wührs Dichtkunst arbeitet im großem Maße mit intertextuellen Verweisen und ist durch das Unterlaufen von binären Gegensätzen wie Geist und Fleisch oder richtig und falsch gekennzeichnet. Diese poetischen Strategien zeigen sich auch in seinem neuesten Gedichtband „Dame Gott“ (2007), zu dem der vorliegende Band bereits erste Lektürberichte und Analysen enthält.
Aktualisiert: 2019-11-18
Autor:
Franz Adam,
Lucas Cejpak,
Thomas Combrink,
Jörg Drews,
Gustav Frank,
Walter Grond,
Lutz Hagestedt,
Volker Hoffmann,
Johann Kreuzer,
Michael Krüger,
Renate Kühn,
Sabine Kyora,
Wolfgang Lukas,
Claus M Ort,
Georg Wagner-Kyora
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Nicht zuletzt durch Klaus Theweleits Großprojekt zu Pocahontas ist die Geschichte der Indianer-Prinzessin auch in Deutschland in die kulturwissenschaftliche Diskussion geraten. Der vorliegende Band konzentriert sich auf Aspekte der Rezeptionsgeschichte der historischen Figur Pocahontas. Schwerpunkte bilden dabei die deutschsprachige und die US-amerikanische Rezeption von Pocahontas sowie die Einbettung von Arno Schmidts Erzählung „Seelandschaft mit Pocahontas“ in den kulturwissenschaftlichen Kontext. Alle Aufsätze nähern sich ihren Gegenständen unter der Frage, wie das Eigene und das Fremde in den jeweiligen Texten definiert werden. Dabei spielen die Grenzen der Kulturen ebenso eine Rolle wie die Grenzziehung zwischen den Geschlechtern. Methodisch nehmen die meisten Aufsätze Perspektiven der (Post)-Colonial Studies auf.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Poetische Republik und republikanische Poesie: Beides gleichermaßen ist Paul Wührs Gedichtband Salve res publica poetica. In der von Wühr entworfenen poetischen Republik werden in 50 Kapiteln die Elemente versammelt, die für ein republikanisches Gemeinwesen unverzichtbar sind: Es geht um die Legitimität von Hierarchien, um Rechtsprechung und Gerechtigkeit, um das Verhältnis von Staat und Religion, um das Verhältnis des Individuums zum Staat, kurz: um Probleme, die die politische Philosophie immer schon behandelt hat. Aber es geht auch und vor allem um die Rolle der Poesie in einer Republik, die nur als poetische denkbar und darstellbar ist.
"Hernach // wird es sich immer darum / handeln Ordnungen // zu erfinden": Mit diesem Zitat aus Salve res publica poetica ist auch die Aufgabe des vorliegenden Bandes zutreffend beschrieben, der erstmals in konzentrierter Form eine Annäherung an Wührs Gedichtband bietet. Die hier versammelten Beiträge versuchen sich Salve zu nähern, indem sie 'Ordnungen' anbieten, die es der Leserin und dem Leser leichter machen, einen Zugang zur poetischen Republik zu finden. Dabei nehmen sie Aspekte auf, die Salve strukturieren: So sind es immer wieder die intertextuellen Bezüge, die im Blickfeld stehen, aber auch den Kompositionsprinzipien der poetischen Republik gilt die Aufmerksamkeit.
Aktualisiert: 2019-11-18
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„Im Fleisch der Poesie“ bewegt sich Paul Wühr in seinem Werk und die Beiträgerinnen und Beiträger dieses Bandes sind ihm gerne dorthin gefolgt. Anläßlich des 80. Geburtstages des vielfach prämierten Dichters widmen sich die vorliegenden Aufsätze vor allem Wührs großen Gedichtbänden, aber auch andere Formen des reichhaltigen Werkes von Wühr gehören zu den Gegenständen der hier versammelten Analysen. Die Beiträge beschäftigen sich alle mit Wührs poetischen Verfahrensweisen. Wührs Dichtkunst arbeitet im großem Maße mit intertextuellen Verweisen und ist durch das Unterlaufen von binären Gegensätzen wie Geist und Fleisch oder richtig und falsch gekennzeichnet. Diese poetischen Strategien zeigen sich auch in seinem neuesten Gedichtband „Dame Gott“ (2007), zu dem der vorliegende Band bereits erste Lektürberichte und Analysen enthält.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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