Literatur als Skandal

Literatur als Skandal von Bluhm,  Lothar, Böhler,  Christiane, Bourke,  Thomas Eugene, Braun,  Michael, Conter,  Claude D., Defraeye,  Piet, Dürr,  Claudia, Durrani,  Osman, Düwell,  Susanne, Eckart,  Gabriel, Endres,  Johannes, Engel,  Christine, Esterhammer,  Ruth, Freinschlag M.A.,  Andreas, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fuchs,  Gerhild, Gasser,  Markus, Gatter,  Nikolaus, Gimpl,  Georg, Gnam,  Andrea, Gremler,  Claudia, Grimm,  Gunter E., Gruber,  Sabine Claudia, Hägele,  Christoph, Hainz,  Martin A., Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hielscher,  Martin, Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann, Jablkowska,  Joanna, Jagow,  Bettina, Just,  Dagmar, Klettenhammer,  Sieglinde, Koch,  Lars, Kyora,  Sabine, Ladenthin,  Volker, Larcarti,  Arturo, Lengauer,  Hubert, Letawe,  Céline, Mitterbauer,  Helga, Moritz,  Rainer, Moser,  Doris, Moser,  Joseph W., Mueller,  Karl, Müller,  Ralph, Neuhaus,  Stefan, Ohmer,  Anja, Paterson,  Margot, Peiter,  Anne D., Pełka,  Artur, Pfanner,  Helmut P., Pöckl,  Wolfgang, Reichwein M.A.,  Marc, Riccabona,  Christine, Ritter,  Alexander, Saletta,  Ester, Sauermann,  Eberhard, Schmitt-Maaß,  Christoph, Segebrecht,  Wulf, Selbmann,  Rolf, Smith-Prei,  Carrie, Standún,  Regina, Tebbutt,  Susan, Unterweger,  Sandra, Zembylas,  Tasos
Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
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Nachtgeschöpfe und Phantasmen

Nachtgeschöpfe und Phantasmen von Ballhausen,  Thomas, Hindinger,  Barbara, Saletta,  Ester, Tuczay,  Christa Agnes
Die vorliegende Aufsatzsammlung ist aus der internationalen Tagung „Geschlecht ohne Körper. Gespenster im Kontext von Gender, Kultur und Geschichte“ (Spätherbst 2015) hervorgegangen, die sich vorgenommen hatte, einen oft zu wenig beachteten, wenn nicht sogar zumeist unterschlagenen Aspekt des Gespenstischen zu adressieren. Das Hereinholen der – je nach theoretischer Positionierung und diskursiver Steillage mehr oder minder umstrittenen – Thematik „Gender“ als gleichberechtigte Kategorie zu „Kultur“ und „Geschichte“ im Rahmen der Veranstaltung zeitigte eine entsprechende Bandbreite bei den verhandelten Beispielen, eben weil sich die benannten Kategorien zwar distinkt beschreiben lassen, in ihrer Wirksamkeit aber eine überschreitende Dynamik in den jeweiligen kulturellen Exempeln mit sich bringen. Verstärkt wurde auch die diskursive und kontextuelle Vermittlung der Gespenster-, Wiedergänger- und Phantasmen-Thematik in den neuen Medien in die Diskussion einbezogen, die in den rezenten Anthologien nur sporadisch aufgenommen wurde. Das Genre des Horrorfilmes und hier insbesondere das Subgenre des Gespenster- und Vampirfilms fungiert seit Jahren richtungsweisend für das Fortschreiben der Mythen und der wechselweisen Beeinflussung von Film und Literatur. (Aus der „Einleitung“)
Aktualisiert: 2023-04-12
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„Sei wie du willt namenloses Jenseits“

„Sei wie du willt namenloses Jenseits“ von Hindinger,  Barbara, Saletta,  Ester, Tuczay,  Christa Agnes
Die Beschäftigung mit Tod und Jenseits und die damit verbundenen Schreckensvisionen und Wunschvorstellungen, Ängste und Sehnsüchte, Zweifel und Unsicherheiten sind seit jeher ein zentrales Thema in der Geschichte der Menschheit. Der Diskurs über das Leben nach dem Tod und dessen Spiegelungen in der Realität der Lebenden, Vorstellungen von Himmel, Hölle und Fegefeuer, aber auch Nahtoderfahrungen und Begräbnisrituale sind Themen, die über die Jahrhunderte hinweg in allen Kulturen und Gesellschaftsschichten die Menschen nicht nur in ihrem Innersten berühren, sondern auch Forschung und Wissenschaft ständig zu neuen Interpretationen und Konzeptbildungen anregen. Die Beiträge des ersten Teils beschäftigen sich mit der literarischen und künstlerischen Verarbeitung von Tod und Jenseits. Der zweite Teil beinhaltet diejenigen Beiträge, die sich im Rahmen der Gesellschaftswissenschaften mit Tod und Jenseits auseinandersetzen. Zusammen bieten beide Bände einen interdisziplinären Schnitt durch die aktuelle Jenseitsforschung und befördern die Diskussion um ein Mysterium, das so faszinierend wie furchterregend ist.
Aktualisiert: 2016-05-11
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Ein kleines Juwel

Ein kleines Juwel von Saletta,  Ester
Sowohl die italienische als auch die deutschsprachige Literaturgeschichtsschreibung klammert die Kinder- und Jugendliteratur nahezu völlig aus. Diejenigen, die sich mit dieser Literatur auseinandergesetzt haben, waren zumeist Lehrer. Das hatte zur Folge, daß die Fragen der Kinder- und Jugendliteratur meist einseitig vom pädagogischen Standpunkt aus behandelt wurden. Diese Vernachlässigung betrifft in der italienischen Germanistik insbesondere Haushofers Romane 'Die Tapetentür' (1957), 'Die Wand' (1963) und 'Die Mansarde' (1969). Die Kinderbücher der österreichischen Autorin bleiben vollends unberücksichtigt. Während Haushofers Kinderliteratur in der deutschsprachigen Welt der Germanistik zumindest noch mit der „Nennung des eben nicht glücklich gewählten Titels 'Brav sein ist schwer' (1965)“ (Seibert) auftaucht, sind Kinderbücher wie 'Bartls Abenteuer' (1964), 'Himmel, der nirgendwo endet' (1966), 'Müssen Tiere draußen bleiben?' (1967), 'Wohin mit dem Dackel?' (1968) und 'Schlimm sein ist auch kein Vergnügen' (1970) sowie ihre Erzählungen der italienischen Germanistik ganz und gar unbekannt. Die literaturwissenschaftliche Rezeption von Marlen Haushofers Kinderproduktion findet keine Entsprechung in der heutigen italienischen Germanistik. Das vorliegende Buch befaßt sich mit dem linguistischen Aspekt des/der italienischen Übersetzers/in sowohl in Bezug auf die originale deutsche Sprache als auch auf den kulturellen Kontext der Autorin und untersucht komparatistisch Haushofers Kinder- und Erwachsenenliteratur, die ähnliche Motive berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Der musikalisch modellierte Mann

Der musikalisch modellierte Mann von Hindinger,  Barbara, Saletta,  Ester
Im Mittelpunkt des Buches steht die musikalische und literarische Imagination von Männlichkeiten im Opernkontext des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Der interdisziplinäre Ansatz zeigt musikalische und literarische Konventionen zugleich und schärft durch den Vergleich von literarischer Quelle, Libretto und musikalischer Ausgestaltung den Blick für die Variabilität von Geschlecht. Aus dem Inhalt: Martin-M. LANGNER: Schwierige Befunde. Von den Grenzen der Beschreibung musikalisch konnotierter Männlichkeit am Beispiel der Bühnenmusik Beethovens zu Goethes Drama 'Egmont'; Christa Agnes TUCZAY: Edler Heide oder grausamer Türke? Kontinuität und Wandel in den Männlichkeitsentwürfen der Türkenoper am Beispiel von Joachim Perinets Libretto 'Kopf ohne Mann'; Ester SALETTA: "Ma in altr'uomo mi cangio". Il 'Don Pasquale' di Donizetti e il 'Rigoletto' di Verdi a confronto. Esempi scenici di una mascolinità femminea dell'essere e dell'apparire; Ute RÖLLER "Da fand ich Worte, fand ich Töne, da hab ich innig mein Herz dir vertraut". Komische und weniger komische Züge der beiden männlichen Hauptfiguren in Peter Cornelius' komischer Oper 'Der Barbier von Bagdad'; Bernhard KREUZ: Montur und Meer. Männlichkeiten in 'Les Troyens' von Hector Berlioz; Barbara HINDINGER: Individualität, Geschlechtsidentität und gesellschaftliche Anforderung. Männlichkeitsentwürfe in Schillers und Verdis 'Don Carlos'; Melanie UNSELD: "'heroisch' im weitesten Sinne". Wagners Konzeption des Helden; Katharina HOTTMANN: Zwischen Lächerlichkeit und Sympathie: Oberst Ollendorff in Millöckers 'Bettelstudent' - Ein Männerporträt; Martin BLAWID "Oh! Gloria! Otello fu". Von tragischen Helden und intriganten Komplizen. Männlichkeitsentwürfe in Giuseppe Verdis 'Otello'; Marion RECKNAGEL: Ein Mann von Gefühl - ein Mann von Leidenschaft: Männlichkeitskonzeptionen in Goethes 'Leiden des jungen Werther' und Massenets 'Werther'; Susanne HOCHREITER und Meri DISOSKI: Dreispitz, Dreieck, Dreischritt. Männliche Homosozialität und Geschlechterdiskurse in Sardous 'La Tosca' und Puccinis 'Tosca'; Carola HILMES: Geschlechter- und Generationengeschichte in Debussys 'Pelléas et Mélisande'. Unterschiedliche Inszenierungskonzepte; Kordula KNAUS: Wie macht man einen Künstler? Molière, Hofmannsthal, Strauss und die Figur des Komponisten in 'Ariadne auf Naxos'; Vincent KLING: "Abzutun Mutterschaft". Masculinity Redeemed in Hugo von Hofmannsthal's and Richard Strauss's Opera 'Die Frau ohne Schatten'; Simon WALSH: "Der unglückliche Mann": Reflections on Masculinity in Arnold Schoenberg's 'Die glückliche Hand'; Alessia PANNESE: Men on the verge of a nervous breakdown: manhood, social status and morality in Alban Berg's 'Wozzeck'; Gaoheng ZHANG: The Three Riddles in Puccini's 'Turandot': Masculinity, Empire and Orientalism.
Aktualisiert: 2020-01-08
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„Das Weib im Manne zieht ihn zum Weibe; der Mann im Weibe trotzt dem Mann“

„Das Weib im Manne zieht ihn zum Weibe; der Mann im Weibe trotzt dem Mann“ von Saletta,  Ester, Tuczay,  Christa A
JULIA BERTSCHIK: ‚Da werden Weiber zu Hyänen.‘.Weiblichkeit und Gewalt im 19. Jahrhundert bei Wilhelm Raabe und Friedrich Hebbel WOLFGANG DÜSING: „Ich bin die Tochter meines Vaters“. Väter und Töchter im bürgerlichen Trauerspiel von Lessing bis Hebbel BARBARA HINDINGER: „Bei dir löst sich der Mann in Wasser auf“ – Zur Inszenierung des „Männlichen“ bei Hebbel, Ibsen und Strindberg FRIEDERIKE RAPHAELA LANZ: Hebbels Frauenbilder in der Perspektive seiner frühen Interpretinnen ANDREA RUDOLPH: Frauen auf dem Altar der Humanität. Zur „Geschlechterklausel“ in Friedrich Hebbels Dramen GESINE LENORE SCHIEWER: Strukturen sprachlicher Gewalt in Gyges und sein Ring. Friedrich Hebbels Sprachreflexion im Kontext von Wilhelm von Humboldt und Moritz Lazarus HARGEN THOMSEN: Virgo et Mater Oder Von der Inkonsistenz der Bilder und der Konsistenz der Literatur. Die Paradoxa gesellschaftlicher Rollenbilder am Beispiel von Hebbels Frauen-Imagos BURKHARD BITTRICH: Hebbels Judith – Heroine mangels Heros SUSANNE HOCHREITER: „Ach, höre lieber auf das, was ich Dir sagte.“. Das Verhältnis von Herrin und Dienerin in Friedrich Hebbels Judith WOLFGANG MÜLLER-FUNK: „Die Welt dreht sich um.“ Hebbels Judith – ein Drama zwischen Emanzipationsfurcht und feministischer Antizipation ESTER SALETTA: Hebbels Tragödien Judith und Herodes und Mariamne als Ort der Geschlechterverschiebung THOMAS BORGARD: Hebbel und das „Drama“ des Liberalismus. Annäherungen an Maria Magdalena in Auseinandersetzung mit Gender Studies und Postmoderne HENDRIK HELLERSBERG: Friedrich Hebels Agnes Bernauer und Grillparzers Jüdin von Toledo CARSTEN KRETSCHMANN: Kampf der Geschlechter? Skeptische Überlegungen zu Herodes und Mariamne CHRISTA AGNES TUCZAY: Geschlechtermodelle in Hebbels Nibelungen im Vergleich zum Nibelungenlied MARTIN-M. LANGNER: Bedrückender Geschlechtertausch in der Maria Magdalena. Zur Inszenierung des Dramas durch Tina Küster mit der Berliner Theatergruppe „text-marker“ (Nov. 2004/Feb. 2005) Rezension
Aktualisiert: 2020-01-20
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Literatur als Skandal

Literatur als Skandal von Bluhm,  Lothar, Böhler,  Christiane, Bourke,  Thomas Eugene, Braun,  Michael, Conter,  Claude D., Defraeye,  Piet, Dürr,  Claudia, Durrani,  Osman, Düwell,  Susanne, Eckart,  Gabriel, Endres,  Johannes, Engel,  Christine, Esterhammer,  Ruth, Freinschlag M.A.,  Andreas, Fritsch-Rößler,  Waltraud, Fuchs,  Gerhild, Gasser,  Markus, Gatter,  Nikolaus, Gimpl,  Georg, Gnam,  Andrea, Gremler,  Claudia, Grimm,  Gunter E., Gruber,  Sabine Claudia, Hägele,  Christoph, Hainz,  Martin A., Herrmann-Trentepohl,  Henning, Hielscher,  Martin, Hoiß,  Barbara, Holzner,  Johann, Jablkowska,  Joanna, Jagow,  Bettina, Just,  Dagmar, Klettenhammer,  Sieglinde, Koch,  Lars, Kyora,  Sabine, Ladenthin,  Volker, Larcarti,  Arturo, Lengauer,  Hubert, Letawe,  Céline, Mitterbauer,  Helga, Moritz,  Rainer, Moser,  Doris, Moser,  Joseph W., Mueller,  Karl, Müller,  Ralph, Neuhaus,  Stefan, Ohmer,  Anja, Paterson,  Margot, Peiter,  Anne D., Pełka,  Artur, Pfanner,  Helmut P., Pöckl,  Wolfgang, Reichwein M.A.,  Marc, Riccabona,  Christine, Ritter,  Alexander, Saletta,  Ester, Sauermann,  Eberhard, Schmitt-Maaß,  Christoph, Segebrecht,  Wulf, Selbmann,  Rolf, Smith-Prei,  Carrie, Standún,  Regina, Tebbutt,  Susan, Unterweger,  Sandra, Zembylas,  Tasos
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Aktualisiert: 2023-04-28
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