Außer der Reihe

Außer der Reihe von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer
Wir feiern 60 Jahre TEXT+KRITIK – und tanzen aus der Reihe! – mit einem besonderen Heft noch unveröffentlichter Texte von Autorinnen und Autoren, deren literarischem Schaffen und Wirken eine Ausgabe der Zeitschrift gewidmet wurde. Ein Band mit jenen Stimmen, die für Redaktion und Herausgeber maßgeblich die deutschsprachige Gegenwartsliteratur in ihrer großen Vielfalt ausmachen. 2023 wird die Zeitschrift TEXT+KRITIK 60 Jahre alt. Im Frühjahr 1963 erschien das erste Heft zu Günter Grass – aus der Taufe gehoben von dem damals 22-jährigen Heinz Ludwig Arnold, der die Reihe Zeit seines Lebens herausgab. Seit 2011 wird TEXT+KRITIK von einem seit vielen Jahren eingespielten Redaktionsgremium und wechselnden Herausgeberinnen und Herausgebern in bewährter und erfolgreicher Weise weitergeführt. Aber natürlich ist auch eine Zeitschrift wie TEXT+KRITIK, die seit Längerem auch in elektronischer Form erscheint, den Zeitläuften, den Veränderungen in Gesellschaft und Kulturbetrieb unterworfen. Die Beiträge beschäftigen sich, in unterschiedlichen Formen und auf verschiedene Weise mit der Zeit – zurückblickend, die Gegenwart betreffend oder Ausblicke wagend; persönlich, literarisch, politisch; die Welt, den Literaturbetrieb, TEXT+KRITIK betreffend oder auch etwas ganz anderes … "Ein Hoch auf TEXT+KRITIK: Seit 60 Jahren verlässlich die Besten der Besten! Und nach wie vor unverzichtbar für alle, die auf Vernunft und Leidenschaft setzen" Felicitas Hoppe "Es fühlte sich gut an, wie ein friedliebender Ritterschlag, in dieser altehrwürdigen Reihe auch selbst mit einem Band vorzukommen." Thomas Meinecke "edition text + kritik – Du bist im Tempel angekommen, aufgenommen worden, schreibt mir ein Kollege." Alban Nikolai Herbst "Nach ihr kommen Thomas Hürlimann und Loriot, vor ihr Lukas Bärfuss, Ulrich Peltzer und Sybille Berg. Die unverzichtbare Reihe TEXT+KRITIK ist ja eher auf die Gegenwart spezialisiert und das ist gut so. Manchmal holt sie aber auch Autoren und Autorinnen der Literaturgeschichte zurück ins Rampenlicht, in Heft 223 etwa Ernst Toller und jetzt, in Heft 228, Gabriele Tergit, wofür man nicht genug danken kann." Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 2021 "Die Reihe TEXT+KRITIK vermittelt Lust aufs Lesen …" Badische Zeitung In der TEXT+KRITIK-REDAKTION waren u.a. bis heute beteiligt Lothar Baier, Hugo Dittberner, Jörg Drews, David E.R. George, Frauke Meyer-Gosau, Helmut Heißenbüttel, Gerd Hemmerich, Norbert Hummelt, Hermann Korte, Ingrid Laurien, Horst Lehner, Otto Lorenz, Angelika Machinek, Jochen Meyer, Ulrich Pokern, Ulrich Schmidt, Joachim Schweikart, Jan Strümpel, Michael Töteberg, Uli Voskamp, Peter Waterhouse, Urs Widmer und Wolf Wondratschek. Mit Beiträgen von u.a. Ulrike Draesner, Kurt Drawert, Durs Grünbein, Alban Nikolai Herbst, Ulrich Holbein, Felicitas Hoppe, Thomas Hürlimann, Navid Kermani, Michael Kleeberg, Peter Kurzeck, Angela Krauß, Thomas Meinecke, Sevgi Emine Ödzdamar, Ulrich Peltzer, Christoph Ransmayr, Sven Regener, Ingo Schulze, Jan Wagner.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Weihnachten mit Kurt Tucholsky

Weihnachten mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Das Christkind kommt! Wir jungen Leuten lauschen/ auf einen stillen heiligen Grammophon./ Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen/ den Schlips, die Puppe und das Lexikohn.« Die romantischen Bilder der traditionellen Weihnachtszeit geraten bei Tucholsky in Schieflage, in der modernen Welt, im leichten Berliner Dialekt. Und auch die Vorfreude der Adventszeit hält dem skeptischen Blick nicht stand: »Wieder haben wir einen Kalender heruntergerissen –/ o mein Gott, ist dieses Leben beschmissen.« So ist ›Weihnachten mit Tucholsky‹ eine erholsam unsentimentale Festtagsbegleitung. Und doch: »Ach ja, so'n Christfest ist doch ooch janz scheen!«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Unterwegs mit Kurt Tucholsky

Unterwegs mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel
Auch beim Thema Reisen und Unterwegssein ist es für einen scharfzüngigen Autor wie Kurt Tucholsky schwierig, keine Satire zu schreiben. Zu offenkundig ist all der Sehenswürdigkeitswahn und Reisestress des modernen Tourismus. Darüber hinaus aber zeigt sich Tucholsky im vorliegenden Band auch als romantischer Bildungsreisender und großer Lebenskünstler, dessen Berichte aus Südfrankreich, den Pyrenäen oder Dänemark nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben: »Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Verschneit liegt rings die ganze Welt

Verschneit liegt rings die ganze Welt von Ruckaberle,  Axel
Was gibt es Schöneres im Winter, als durch eine verschneite Landschaft zu stapfen. Oder in der warmen Stube zu sitzen, gut versorgt mit Tee und Literatur. Der Winter kann hart und kalt sein, es ist aber auch die Jahreszeit, in der alles etwas ruhiger und langsamer wird. Dieses Lesebuch zeigt all die Gesichter des Winters und ist die ideale Lektüre für lange Winterabende. Mit Texten von Matthias Claudius, Theodor Storm, Rainer Maria Rilke und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lyrik der DDR

Lyrik der DDR von Arnold,  Heinz Ludwig, Korte,  Hermann, Ruckaberle,  Axel, Schmidt,  Nadine J.
Ein Standardwerk der Lyrik zum 20. Jahrestag des Mauerfalls500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende und repräsentative Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik. Sie beschränkt sich dabei nicht nur auf die Jahre der Existenz der DDR von 1949 bis 1990, sondern beginnt schon 1945 und gibt darüber hinaus einen Überblick über das erste Jahrzehnt nach der Maueröffnung (»DDR-Lyrik nach dem Ende der DDR«). Es ist ein »starkes Stück« deutscher Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur, nicht nur in politisch-weltanschaulicher Hinsicht, sondern vor allem auch ästhetisch: In den Blick gerät ein breites Spektrum lyrischer Genres, Schreibweisen, Sprachstile, Themen und Positionen, das nicht vergessen werden sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wenn die Blätter treiben

Wenn die Blätter treiben von Ruckaberle,  Axel
Farbenpracht und wärmende Sonnenstrahlen, Regenwetter und Melancholie, der Herbst ist die Jahreszeit der Extreme. Und je nach Gemüt und Stimmungslage scheiden sich die Geister, ob in der verblassenden Blüte noch das üppig Blühende oder schon die Schönheit des Vergehens zu bewundern ist. Seit Jahrhunderten besingen und beklagen Dichter und Dichterinnen die wechselhaften Herbstmonate. Dieses Lesebuch versammelt die schönsten und bekanntesten Gedichte und Geschichten zum Herbst. Mit Texten von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke, Else Lasker-Schüler und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unterwegs mit Kurt Tucholsky

Unterwegs mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel
Auch beim Thema Reisen und Unterwegssein ist es für einen scharfzüngigen Autor wie Kurt Tucholsky schwierig, keine Satire zu schreiben. Zu offenkundig ist all der Sehenswürdigkeitswahn und Reisestress des modernen Tourismus. Darüber hinaus aber zeigt sich Tucholsky im vorliegenden Band auch als romantischer Bildungsreisender und großer Lebenskünstler, dessen Berichte aus Südfrankreich, den Pyrenäen oder Dänemark nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben: »Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weihnachten mit Kurt Tucholsky

Weihnachten mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
»Das Christkind kommt! Wir jungen Leuten lauschen/ auf einen stillen heiligen Grammophon./ Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen/ den Schlips, die Puppe und das Lexikohn.« Die romantischen Bilder der traditionellen Weihnachtszeit geraten bei Tucholsky in Schieflage, in der modernen Welt, im leichten Berliner Dialekt. Und auch die Vorfreude der Adventszeit hält dem skeptischen Blick nicht stand: »Wieder haben wir einen Kalender heruntergerissen –/ o mein Gott, ist dieses Leben beschmissen.« So ist ›Weihnachten mit Tucholsky‹ eine erholsam unsentimentale Festtagsbegleitung. Und doch: »Ach ja, so’n Christfest ist doch ooch janz scheen!«
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gedichte

Gedichte von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
»Die Ehe war zum jrößten Teile / vabrühte Milch un Langeweile / Und darum wird beim happy end / im Film jewöhnlich abjeblendt«. – Kurt Tucholsky war nicht nur einer der scharfzüngigsten Publizisten der Weimarer Republik, sondern auch ein meisterhafter Lyriker. Wie die Prosa sind auch seine Gedichte und Chansons ganz dem Tagesgeschehen, Privat-Alltäglichem ebenso wie Politischem, zugewandt und scheren sich mit ihrem schnoddrig-umgangssprachlichen Ton wenig um hehre Traditionen. Genau dieses Unbekümmerte und Freche macht seine Lyrik bis heute so vergnüglich und lebendig. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das große Lesebuch

Das große Lesebuch von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
Besonders zahlreich waren sie nicht gerade in der Weimarer Republik: die aufrechten Demokraten mit Zivilcourage. Einer der wichtigsten Kämpfer für die Republik, der nicht müde wurde, den Militarismus seiner Zeit, die Verfilzungen der Justiz und den aufkommenden Nationalsozialismus anzuprangern, war Kurt Tucholsky. Dieser Band versammelt die wichtigsten Satiren des politischen Publizisten, darüber hinaus aber auch zahlreiche Texte, die sich – humorvoll und fern von aller Politik – den großen und kleinen Fragen des Lebens widmen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Weihnachten mit Kurt Tucholsky

Weihnachten mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Das Christkind kommt! Wir jungen Leuten lauschen/ auf einen stillen heiligen Grammophon./ Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen/ den Schlips, die Puppe und das Lexikohn.« Die romantischen Bilder der traditionellen Weihnachtszeit geraten bei Tucholsky in Schieflage, in der modernen Welt, im leichten Berliner Dialekt. Und auch die Vorfreude der Adventszeit hält dem skeptischen Blick nicht stand: »Wieder haben wir einen Kalender heruntergerissen –/ o mein Gott, ist dieses Leben beschmissen.« So ist ›Weihnachten mit Tucholsky‹ eine erholsam unsentimentale Festtagsbegleitung. Und doch: »Ach ja, so'n Christfest ist doch ooch janz scheen!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weihnachten mit Kurt Tucholsky

Weihnachten mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Das Christkind kommt! Wir jungen Leuten lauschen/ auf einen stillen heiligen Grammophon./ Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen/ den Schlips, die Puppe und das Lexikohn.« Die romantischen Bilder der traditionellen Weihnachtszeit geraten bei Tucholsky in Schieflage, in der modernen Welt, im leichten Berliner Dialekt. Und auch die Vorfreude der Adventszeit hält dem skeptischen Blick nicht stand: »Wieder haben wir einen Kalender heruntergerissen –/ o mein Gott, ist dieses Leben beschmissen.« So ist ›Weihnachten mit Tucholsky‹ eine erholsam unsentimentale Festtagsbegleitung. Und doch: »Ach ja, so'n Christfest ist doch ooch janz scheen!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unterwegs mit Kurt Tucholsky

Unterwegs mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel
Auch beim Thema Reisen und Unterwegssein ist es für einen scharfzüngigen Autor wie Kurt Tucholsky schwierig, keine Satire zu schreiben. Zu offenkundig ist all der Sehenswürdigkeitswahn und Reisestress des modernen Tourismus. Darüber hinaus aber zeigt sich Tucholsky im vorliegenden Band auch als romantischer Bildungsreisender und großer Lebenskünstler, dessen Berichte aus Südfrankreich, den Pyrenäen oder Dänemark nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben: »Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unterwegs mit Kurt Tucholsky

Unterwegs mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel
Auch beim Thema Reisen und Unterwegssein ist es für einen scharfzüngigen Autor wie Kurt Tucholsky schwierig, keine Satire zu schreiben. Zu offenkundig ist all der Sehenswürdigkeitswahn und Reisestress des modernen Tourismus. Darüber hinaus aber zeigt sich Tucholsky im vorliegenden Band auch als romantischer Bildungsreisender und großer Lebenskünstler, dessen Berichte aus Südfrankreich, den Pyrenäen oder Dänemark nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben: »Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unterwegs mit Kurt Tucholsky

Unterwegs mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel
Auch beim Thema Reisen und Unterwegssein ist es für einen scharfzüngigen Autor wie Kurt Tucholsky schwierig, keine Satire zu schreiben. Zu offenkundig ist all der Sehenswürdigkeitswahn und Reisestress des modernen Tourismus. Darüber hinaus aber zeigt sich Tucholsky im vorliegenden Band auch als romantischer Bildungsreisender und großer Lebenskünstler, dessen Berichte aus Südfrankreich, den Pyrenäen oder Dänemark nichts von ihrer Aktualität eingebüßt haben: »Entspanne dich. Laß das Steuer los. Trudele durch die Welt. Sie ist so schön: gib dich ihr hin, und sie wird sich dir geben.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Weihnachten mit Kurt Tucholsky

Weihnachten mit Kurt Tucholsky von Ruckaberle,  Axel, Tucholsky,  Kurt
Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Das Christkind kommt! Wir jungen Leuten lauschen/ auf einen stillen heiligen Grammophon./ Das Christkind kommt und ist bereit zu tauschen/ den Schlips, die Puppe und das Lexikohn.« Die romantischen Bilder der traditionellen Weihnachtszeit geraten bei Tucholsky in Schieflage, in der modernen Welt, im leichten Berliner Dialekt. Und auch die Vorfreude der Adventszeit hält dem skeptischen Blick nicht stand: »Wieder haben wir einen Kalender heruntergerissen –/ o mein Gott, ist dieses Leben beschmissen.« So ist ›Weihnachten mit Tucholsky‹ eine erholsam unsentimentale Festtagsbegleitung. Und doch: »Ach ja, so'n Christfest ist doch ooch janz scheen!«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Volker Braun

Volker Braun von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaspers,  Anke, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ob koloniale Raubkunst im Humboldt-Forum, Corona-Pandemie oder Flüchtlingspolitik – wie kaum ein anderer beobachtet Volker Braun seine Gegenwart, die er durchforstet, angreift, deren literarische und kulturelle Traditionen er aufzeigt, ohne je die Hoffnung auf Veränderung aufzugeben. Volker Braun (*1939) ist noch immer einer der maßgeblichen und produktivsten deutschen Autoren der Gegenwartsliteratur. Während sein mannigfaltiges Werk weiter wächst, ermöglichen Archivmaterialien neuerdings ein erweitertes Verständnis seines künstlerischen Schaffens. Die Beiträge der Neufassung widmen sich dem Werk und Wirken Volker Brauns vor allem seit den 1980er Jahren und nehmen aktuelle Perspektiven der Forschung ein: Sie lesen Bekanntes in neuen Konstellationen, stellen Brauns Werk in intermediale und internationale Zusammen-hänge und konturieren Formen seines Schaffens, die erst in den letzten Jahren in den Fokus geraten sind – von den autobiografischen Schriften bis zu den Lesespuren in seiner Privatbibliothek. In allen Facetten seiner literarischen Produktion zeigen sich das kritische Bewusstsein und der ausgeprägte Gestaltungswille des Autors im Zusammenspiel von Kunst, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Literatur im öffentlichen Raum

Literatur im öffentlichen Raum von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Wohlleben,  Doren
Literatur im öffentlichen Raum: politisch performt – geheim gesprüht – ästhetisch installiert. Wo uns Literatur unerwartet begegnet, bewegt und erregt. Anders als der Begriff der 'Kunst im öffentlichen Raum' (engl. 'Public Art') hat sich die Bezeichnung 'Literatur im öffentlichen Raum' lange Zeit kaum etabliert. Erst in den letzten Jahren kam es zu Neugründungen, wie der Stabsstelle am Deutschen Literaturarchiv Marbach, zu Projekt- und Forschungsinitiativen, die das Verhältnis von Literatur und Öffentlichkeit in den Blick nehmen. Aktionen, die mit urbanen und regionalen Räumen interagieren, ästhetisch irritieren und politisch intervenieren, Öffentlichkeit also nicht nur suchen, sondern selbst erzeugen und gesellschaftskritisch hinterfragen, erregen vermehrt mediale Aufmerksamkeit. Spannend wird es insbesondere dann, wenn, beispielsweise durch Migration, neue transnationale Öffentlichkeiten oder digitale Produktionsräume entstehen. In diesem Sonderband stellen sich Akteure aus Literatur, Wissenschaft und Kulturbetrieb, Archiven, Museen und der freien Kunstszene in Essays, Aufsätzen, Interviews sowie Graffiti-Gedichten der Frage, was eigentlich passiert, wenn sich Literatur statt zwischen zwei Buchdeckeln mitten im gesellschaftlichen Leben abspielt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Mela Hartwig

Mela Hartwig von Arnold,  Heinz Ludwig, Box,  Marijke, Feßmann,  Meike, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Trilcke,  Peer, Vukadinovic,  Vojin Sasa
In Graz ist eine Gasse und in Wien eine Straße nach ihr benannt: die Österreicherin Mela Spira debütierte erst als Schauspielerin in Berlin, ging nach der Heirat mit dem jüdischen Rechtsanwalt Robert Spira nach Graz und London – als Mela Hartwig schrieb sie Literaturgeschichte. Die schriftstellerische Karriere Mela Hartwigs (1893–1967) begann fulminant: Ihr Novellenband "Ekstasen" (1928) und der Debütroman "Das Weib ist ein Nichts" (1929) sorgten gegen Ende der Weimarer Republik für Aufsehen. Allerdings konnte ihr zweiter Roman "Bin ich ein überflüssiger Mensch?" Anfang der 1930er Jahre aus politischen Gründen schon nicht mehr erscheinen. Die Beiträge erschließen Hartwigs verfügbares literarisches Werk: von den ersten Prosawerken über die Lyrik bis hin zum 2018 erstveröffentlichten Roman "Inferno ". Sie beleuchten vor dem Hintergrund der Zäsuren von 1933 und 1945 sowohl thematische Verschiebungen als auch ästhetische Kontinuitäten und Veränderungen und liefern so den ersten Überblick über die von Brisanz und Drastik geprägte schriftstellerische Produktion der lange vergessenen Autorin. Vor dem nationalsozialistischen Antisemitismus warnte Hartwig noch mit ihrer 1936 im Pariser Emigrantenverlag Éditions du Phoénix erschienenen Novelle "Das Wunder von Ulm". Zwei Jahre später floh sie aus Österreich nach London, wo sie bis zu ihrem Tod lebte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Volker Braun

Volker Braun von Arnold,  Heinz Ludwig, Feßmann,  Meike, Jaspers,  Anke, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Ob koloniale Raubkunst im Humboldt-Forum, Corona-Pandemie oder Flüchtlingspolitik – wie kaum ein anderer beobachtet Volker Braun seine Gegenwart, die er durchforstet, angreift, deren literarische und kulturelle Traditionen er aufzeigt, ohne je die Hoffnung auf Veränderung aufzugeben. Volker Braun (*1939) ist noch immer einer der maßgeblichen und produktivsten deutschen Autoren der Gegenwartsliteratur. Während sein mannigfaltiges Werk weiter wächst, ermöglichen Archivmaterialien neuerdings ein erweitertes Verständnis seines künstlerischen Schaffens. Die Beiträge der Neufassung widmen sich dem Werk und Wirken Volker Brauns vor allem seit den 1980er Jahren und nehmen aktuelle Perspektiven der Forschung ein: Sie lesen Bekanntes in neuen Konstellationen, stellen Brauns Werk in intermediale und internationale Zusammen-hänge und konturieren Formen seines Schaffens, die erst in den letzten Jahren in den Fokus geraten sind – von den autobiografischen Schriften bis zu den Lesespuren in seiner Privatbibliothek. In allen Facetten seiner literarischen Produktion zeigen sich das kritische Bewusstsein und der ausgeprägte Gestaltungswille des Autors im Zusammenspiel von Kunst, Politik und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-14
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