ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt.
28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen.
Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedliche Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen:
- Der erste Abschnitt zeigt "Wege zum Experimentieren, Forschen, Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk.
- Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als "Wege zum Selbst". Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Art und Weisen – angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst.
- Der dritte, große Abschnitt "Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen.
Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das "Kunst machen" auf.
Mit vielen vierfarbigen Abbildungen mit zahlreichen Schülerarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Was bedeutet Kompetenzorientierung im Kunstunterricht? Welche Kompetenzen sollen die Kinder im Kunstunterricht erwerben? Eine konkrete Festlegung erlernbarer Kompetenzen im Fach Kunst ist besonders schwierig - weniger wegen der Auswahl der Lerninhalte, sondern vielmehr wegen der engen Verknüpfung subjektbezogener Themen, individueller Ausdrucksbedürfnisse, gestalterischer Techniken und intrapersonaler Voraussetzungen im Fach Kunst. Das Buch führt in die Problemlage und den aktuellen Diskussionsstand zur Kompetenzorientierung im Fach Kunst ein und fundiert das vorgetragene Kompetenzverständnis mit Praxisbeispielen aus den wesentlichen Inhaltsbereichen, die im Fach Kunst in der Grundschule zu vermitteln sind: Zeichnen, Farbe, Drucken, Raum, Medien und Spiel. Insofern bietet dieses Buch nicht nur Hilfestellungen für alle Lehrkräfte, die das Fach Kunst in der Grundschule unterrichten, um den neuen curricularen Anforderungen zu entsprechen, sondern auch zahlreiche Impulse und Ideen, um einen zeitgemäßen, prozess- und kompetenzorientierten Unterricht zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt.
28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen.
Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedliche Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen:
- Der erste Abschnitt zeigt "Wege zum Experimentieren, Forschen, Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk.
- Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als "Wege zum Selbst". Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Art und Weisen – angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst.
- Der dritte, große Abschnitt "Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen.
Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das "Kunst machen" auf.
Mit vielen vierfarbigen Abbildungen mit zahlreichen Schülerarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Für die Entwicklung einer fachdidaktischen Grundlagentheorie werden in diesem Band 17 verschiedene Fachdidaktiken in den Vergleich geSetzt. Dabei beruht die Besonderheit dieses zweiten Bandes zur ›Allgemeinen Fachdidaktik‹ auf der Tatsache, dass sich die AutorInnen auf sechs Impulse verständigten, die sie aus der Perspektive ihrer jeweiligen Fachdidaktik beantworten. Die Schwerpunkte liegen neben geschichtlichen Perspektiven beim fachlichen und überfachlichen Lernen sowie den entsprechenden fachdidaktischen Forschungsperspektiven. Somit bietet der Band einen aktuellen Überblick über die Forschung der einzelnen Fachdidaktiken, der auch für VertreterInnen der Allgemeinen Didaktik verwendet werden kann, um Verallgemeinerungen aus dem fachspezifisch Besonderen vornehmen zu können.
Aktualisiert: 2020-11-26
Autor:
Ulf Abraham,
Holger Arndt,
Horst Bayrhuber,
Volker Frederking,
Georg Friedrich,
Erin Gerlach,
Elke Grimminger-Seidensticker,
Wolfgang Hasberg,
Michael Hemmer,
Andreas Hüttner,
Werner Jank,
Constanze Kirchner,
Jens Knigge,
Johannes Magenheim,
Peter Massing,
Anne Niessen,
Verena Oesterhelt,
Ilka Parchmann,
Bernd Ralle,
Frank Reinhold,
Kristina Reiss,
Ulrich Riegel,
Ralf Romeike,
Martin Rothgangel,
Horst Schecker,
Claudia Schomaker,
Waltraud Schreiber,
Anselm Strohmaier,
Sandra Tänzer,
Karin Vogt,
Helmut Johannes Vollmer,
Georg Weißeno
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2022-05-04
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Auf sehr anschauliche Weise werden die Leserinnen und Leser mit Kreativität vertraut gemacht. Sie wird zu einer messbaren Fähigkeit, die durch gezielte Förderung tatsächlich gesteigert werden kann.
Forschungsergebnisse zu dem Phänomen Kreativität werden zusammengetragen und mit dem ästhetischen Verhalten von Kindern in Beziehung gesetzt. Dies gelingt mit über 30 Übungen, die sowohl in Einzel- als auch in Gruppenarbeit angewendet Kreativität in vielfältiger Weise gezielt anregen.
Ein anerkanntes Testverfahren, ein naher Praxisbezug, geschickt gewählte Übungen sowie kritische Dokumentationen und Auswertungen führen zu verblüffenden Ergebnissen. Ein Verfahren, das zum Nacheifern anregt und eine Bereicherung für jeden Unterricht darstellt.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Wie lernt man, Kunst in der Grundschule zu unterrichten?
Dieses Buch versucht, die grundlegenden Wissensbereiche für das Studium der Kunstpädagogik übersichtlich und gut strukturiert aufzubereiten.
Die historisch gewachsenen kunstdidaktischen Theorien werden ebenso ausgebreitet wie die aktuellen didaktischen Konzepte.
Ein weiterer Abschnitt widmet sich den Voraussetzungen bildnerischen Gestaltens beim Kind, seinem bildnerisch-ästhetischen Verhalten sowie den Funktionen ästhetischer Bildung für die kindliche Entwicklung. Die Vermittlung von Bildender und angewandter Kunst wird eingehend erörtert, wobei die altersgemäßen Rezeptionsvoraussetzungen, eine sorgfältige Sachanalyse und die Methoden der Kunstvermittlung im Zentrum stehen.
Der letzte Teil schließlich widmet sich der gestalterischen Praxis und ihrer Vermittlung: Welche Verfahren und Techniken müssen unterrichtet, welche Themen und Inhalte in den Blick genommen werden? Die wesentlichen Prinzipien des Kunstunterrichts und methodische Strukturen sowie die bildnerischen Kompetenzen, die von Grundschulkindern zu erwerben sind, werden exemplarisch dargestellt.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Die Publikation soll den aktuellen Forschungsstand abbilden sowie Forschungsperspektiven aufzeigen in den thematischen Schwerpunkten:
- Entwicklung der Vorstellungsfähigkeit
- Wandel der kind- und jugendlichen Bildsprache
- Bildnerisches Ausdrucksverhalten von Kindern
- Bildnerisches Ausdrucksverhalten von Jugendlichen
- Interkulturelle Phänomene in der Kinder- und Jugenddarstellung
- Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck als Gegenstand von Kunstunterricht.
Ergebnis ist ein Grundlagenwerk, das das breite Spektrum der Forschungsfragen fundiert darlegt, erörtert, entwickelt und mit Perspektiven füllt.
Hintergrund der Veröffentlichung ist ein zweitägiges Symposium zur Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendzeichnungsforschung, das Anfang 2009 in Augsburg stattgefunden hat.
Ein so weit gefasstes Kompendium erscheint zunächst wie eine heterogene Ansammlung – aber gerade diese Vielfalt vermag den gegenwärtigen Diskussionsstand zu spiegeln, zeigt Differenzen auf und kann Hinweise auf neue Herausforderungen geben.
Wolfgang Reiß, K+U
Mit dem Tagungsband zum Augsburger Kongress gibt es ein neues Grundlagenwerk in der kunstpädagogischen Fachliteratur, eine Publikation ..., die Forschungsfragen sichtet, diskutiert und perspektivisch weiterentwickelt. Nicht, dass es nicht immer wieder lesenswerte Veröffentlichungen zur Zeichnung gäbe: Die Zeichnung von Kindern, in der sich Kindheitserfahrung und kindliche Lebensentwürfe zeigen, findet in der kunstpädagogischen Forschung und benachbarten Disziplinen seit Jahrzehnten Beachtung.
Mit dieser Publikation aber ... liegt jetzt neu ein mit 550 Seiten umfangreicher, gut gegliederter Band vor, der eine aktuelle Bestandsaufnahme der Kinder -und Jugendzeichnung wagt und Forschungsperspektiven aufzeigt.
Barbara Lutz-Sterzenbach, BDK-Mitteilungen
Aktualisiert: 2019-11-22
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Kinder kritzeln, zeichnen und malen. Sie bauen Sandburgen und Baumhäuser, sie spielen im Matsch und sammeln unterschiedlichste Dinge. Diese Aktivitäten sind Teil ihres täglichen Spiels und lassen sich als ästhetisches Verhalten zusammenfassen.
Constanze Kirchner erklärt, was kreative Fähigkeiten sind und wozu Kinder eine ästhetische Bildung brauchen. Anschaulich zeigt sie an verblüffenden Beispielen wie einfallsreich, fantasievoll und kreativ Kinder in ihrem Wissensdurst und ihrer Neugier sind. Dabei erfahren Eltern, woran sie Begabungen bei ihrem Kind erkennen und was Kinder am Ende der Grundschulzeit können müssen. Grundschullehrerinnen erhalten Anregungen und Tipps, wie sie das kreative Vermögen der Kinder fördern können.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kinder und Jugendliche gestalten gerne und sind umgeben von einer gewaltigen Bilderwelt. Für bestimmte Kunststile haben sie Vorlieben, andere werden ausgeblendet. Mit welchen didaktischen Ansätzen kann es gelingen, die Schülerinnen und Schüler für Kunst und die gestaltete Umwelt zu begeistern? Und was genau zeichnet einen guten Kunstunterricht aus?
Der Praxisband geht von den ästhetischen Vorlieben der Schülerinnen und Schüler in unterschiedlichen Altersstufen aus.
• Die Unterrichtsphasen (Einstieg, Vertiefung, Präsentation und Transfer) und Unterrichtsformen des Faches (Werkstatt, Stationen, Freiarbeit, Projekt usw.) werden mit erprobten Beispielen einer bewährten Unterrichtspraxis veranschaulicht.
• Die vielfältigen Inhalte des Faches folgen den bekannten Feldern aus den Lehrplänen, u.a. zum Wahrnehmen, Vergleichen, Recherchieren, über Bilder sprechen, Bilder zu Bildern gestalten und umgestalten, zum Experimentieren, Irritieren, Dokumentieren, zum Malen, Zeichnen, Bilder drucken, Collagieren oder zum Gestalten im Raum.
Der Kunstunterricht lebt von der Freude am eigenen Gestalten als Malen, Zeichnen, Experimentieren oder spielerischen Erproben des bislang Unbekannten. Er führt zu den Welten der Kunst, die ihre Fremdheit in der Auseinandersetzung mit dem dort Fremden oder Ungewohnten verlieren. Dabei entwickeln die Schüler ihre Kompetenzen (Visualisieren, Interpretieren oder Analysieren) weiter.
Ein solcher Unterricht ist auch für die Lehrenden bereichernd. Ein großer Teil des Erfolges geht auf deren Persönlichkeit und Begeisterung zurück. Entscheidend sind aber auch die angewandte Kenntnis vielfältiger Voraussetzungen, Einflüsse und Planungsmöglichkeiten sowie die Beobachtung und Beurteilung des Unterrichts und des eigenen Tuns.
Dabei will dieses Buch unterstützen, indem es konkrete Unterrichtsplanung in den Sekundarstufen systematisch darstellt. Es richtet sich an Studierende, Referendare, Lehrende an Schulen und in der Weiterbildung.
Aktualisiert: 2023-01-01
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ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt.
28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen.
Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedliche Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen:
- Der erste Abschnitt zeigt "Wege zum Experimentieren, Forschen, Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk.
- Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als "Wege zum Selbst". Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Art und Weisen – angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst.
- Der dritte, große Abschnitt "Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen.
Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das "Kunst machen" auf.
Mit vielen vierfarbigen Abbildungen mit zahlreichen Schülerarbeiten.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Neue Standards für die GrundschuldidaktikDie wichtigsten Themen des Kunstunterrichts in der Grundschule - für angehende oder bereits praktizierende Lehrer/-innen:Ästhetische Erfahrung initiierenBilder erschließenVielfalt und Kreativität fördernGestaltungskompetenz entwickelnNach einer grundlegenden Einführung folgen praxisnahe Kapitel - konkret und anschaulich mit farbigen Abbildungen und Arbeitsmaterial. Die vorgestellten Beispiele können Sie im eigenen Unterricht leicht umsetzen.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Stefanie Aufmuth,
Nicole Elisabeth Berner,
Ulrike Determann,
Kirsten Gehrisch,
Christina Harms,
Constanze Kirchner,
Norbert Osterholt,
Joachim Penzel,
Oliver M Reuter,
Rebekka Schmidt,
Bettina Uhlig,
Stefan Wahner,
Britta Wawer
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Kinder erkunden ihre Umwelt mit allen Sinnen und mit gestalterischen Mitteln. Sie schmieren, sudeln, kritzeln, zeichnen und malen und machen hierbei unmittelbare Erfahrungen, die ihr Weltverständnis prägen. Noch bevor das Kleinkind einen Stift hält und mit diesem auf ein Blatt Papier kritzelt oder an die Wand krakelt, kann es schmieren, also unmittelbar mit den Händen und Fingern sichtbare Spuren erzeugen.
Dieses Buch behandelt die Frage, welche Bedeutung das Schmieren des Säuglings und Kleinkindes innerhalb seiner bildnerischen Entwicklung hat. Weist das Schmieren mit Fingerfarbe oder mit Brei Bezüge zur späteren Kinderzeichnung auf? Dokumentiert werden mehrere Fallstudien zum Schmieren und frühen Kritzeln mit Kindern im Alter von 8 bis 13 Monaten.
Ein Ergebnis der Untersuchungen ist, dass die Bewegungsabläufe der Kinder beim Schmieren und bei ihrem frühen Kritzeln äußerst ähnlich sind. Kritzeln und Schmieren sind sensomotorische Ausdruckshandlungen, die Spuren hinterlassen. Je älter das Kind ist, desto bewusster nimmt es die erzeugte Spur wahr und versucht gezielt, Spuren zu hinterlassen: zu kritzeln.
Aktualisiert: 2019-03-20
> findR *
Ästhetische Bildung ist in den letzten Jahren in neuer Weise zu einem Schwerpunkt der bildungspolitischen Diskussion geworden. Dies zeigt sich in entsprechenden Forschungsprojekten ebenso wie in der Schulentwicklung und in Lehrplänen.
Dieser Band gliedert sich in einen einleitenden theoretischen Teil über ästhetische Bildung und einen Hauptteil mit Vorschlägen für den Unterricht. Diese beziehen sich auf den Unterricht in der Sekundarstufe I und II und können in unterschiedlichen Klassenstufen umgesetzt werden. Für die Unterrichtsvorschläge wurde das Rahmenthema »Gesicht, Maske, Person – Selbstbild, Spiegelbild, Fremdbild« gewählt; damit ist der Zusammenhang von Wahrnehmung (im Gesicht sind die wichtigsten Sinnesorgane angesiedelt), spielerischer Verfremdung (Maske) und Identität (Person) akzentuiert. Die Unterrichtsmodelle werden durch zahlreiche Kopiervorlagen sowie farbige Abbildungen als Vorlagen für Farbfolen ergänzt.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Die Broschüre „Universität Augsburg – Kunst am Campus“ lädt ein zu einem ereignisreichen und lustvollen Spaziergang durch den schönsten Skulpturenpark Schwabens. Herausgegeben von Constanze Kirchner und Hans-Otto Mühleisen, zusammengestellt von Studierenden des Lehrstuhls für Kunstpädagogik, erschließt dieser Kunstführer den Zugang zu zwei Dutzend Skulpturen auf dem Campus, darunter Arbeiten von Jonathan Borofsky, Michael Croissant, Lothar Fischer, Nikolaus Gerhart und Alf Lechner.
50 Jahre Universität Augsburg – dies ist der Anlass zur Herausgabe der vorliegenden, neu bearbeiteten und erweiterten Zweitauflage des erstmals 2005 erschienenen Kunstführers, der den Zugang zu den Kunstwerken auf dem Universitätscampus erleichtern soll. Einen Zugang in zweifachem Sinn: Einerseits ist ein geografischer und formaler Zugang gemeint, andererseits sollen die Erläuterungen und Informationen zu den einzelnen Plastiken und Skulpturen helfen, die künstlerischen Intentionen der Gegenwartskunst besser zu verstehen. Dieses Ziel haben sich Studierende des Lehrstuhls für Kunstpädagogik gesetzt, als sie sich im Rahmen des Seminars „Gegenwartskunst im öffentlichen Raum“ unter der Leitung von Prof. Dr. Constanze Kirchner mit der Kunst auf dem Campus befassten und Texte zu den einzelnen künstlerischen Arbeiten schrieben.
Für den hier vorliegenden Wegweiser zur Kunst auf dem Campus wurden 30 Kunstwerke ausgewählt, die – in Korrespondenz zur Baugeschichte der Universität Augsburg – an zentralen Orten auf dem Campusgelände stehen. Einige Werke stammen von international bekannten, andere von regional ansässigen Künstlerinnen und Künstlern, die – im Zuge der jeweiligen Baumaßnahmen – an den Wettbewerben zur Gestaltung des Universitätsgeländes teilgenommen haben.
Die Beschreibungen der einzelnen Kunstwerke sind chronologisch nach dem jeweiligen Entstehungsdatum analog zur Baugeschichte des Campus geordnet. Vorangestellt werden den fünf Rundgängen, die über das Universitätsgelände führen, drei einführende Texte. Überblick und Orientierung soll der Werkindex zusammen mit dem Lageplan in der hinteren Umschlagklappe bieten.
Mit Beiträgen von Florian Arnold, Maria Deiglmayr, Maria Faist, Jessica Freunscht, Heike Jantzen, Constanze Kirchner, Claudia Liehr, Hans-Otto Mühleisen, Claudia Mussinger, Gregor Nagler, Katrin Reining, Yvonne Schlosser und Christiane Schmidt-Maiwald
Aktualisiert: 2020-12-03
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