Mit Kunst zur Kunst

Mit Kunst zur Kunst von Kirchner,  Constanze, Kirschenmann,  Johannes
ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt. 28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen. Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedliche Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen: - Der erste Abschnitt zeigt "Wege zum Experimentieren, Forschen, Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk. - Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als "Wege zum Selbst". Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Art und Weisen – angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst. - Der dritte, große Abschnitt "Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen. Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das "Kunst machen" auf. Mit vielen vierfarbigen Abbildungen mit zahlreichen Schülerarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mit Kunst zur Kunst

Mit Kunst zur Kunst von Kirchner,  Constanze, Kirschenmann,  Johannes
ist ein Praxisbuch, das zahlreiche Unterrichtsbeispiele versammelt und sich des spielerisch-handlungsorientierten Umgangs mit historischen und aktuellen Kunstwerken annimmt. 28 versierte Autorinnen und Autoren zeigen Wege auf, durch praktische und reflexive Beschäftigung mit Kunstwerken verschiedener Epochen einen Zugang zur Kunst in allen Schulstufen zu eröffnen. Dabei gliedern drei Funktionsbereiche den Band, die unterschiedliche Methoden in der Auseinandersetzung mit den Kunstwerken folgen: - Der erste Abschnitt zeigt "Wege zum Experimentieren, Forschen, Gestalten" in offener Korrespondenz mit einem Werk. - Der zweite Abschnitt vereint Beiträge als "Wege zum Selbst". Diese erproben einen ästhetisch-praktischen Ausdruck in individuellen, subjektiven Art und Weisen – angestoßen durch die Beschäftigung mit Kunst. - Der dritte, große Abschnitt "Wege zum Werk" bietet konkrete Zugänge zum Werkverstehen. Diese Wege sind kunstpädagogisch facettenreich und vielschichtig dargestellt. Die Beispiele zeigen in überzeugender Weise ästhetische, praxisbezogene Zugangsweisen zur Kunst über das "Kunst machen" auf. Mit vielen vierfarbigen Abbildungen mit zahlreichen Schülerarbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-14
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DREWS ESSER GARYKRUG STEIGER ZEISSLER

DREWS ESSER GARYKRUG STEIGER ZEISSLER von Kirschenmann,  Johannes, Oswald,  Martin
Die Menschheit beraubt sich in einer noch nie gekannten Dimension ihrer eigenen Lebensgrundlagen. Nirgendwo wird dies so deutlich sichtbar wie im Landschaftsbild. Die vom Menschen bedingten Veränderungen übertreffen längst das Ausmaß des naturbedingten steten Wandels. Es lohnt sich, darüber zu reflektieren: Über den Menschen, über die Landschaft. Dies geschieht in den hier gezeigten fünf künstlerischen Positionen aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Was für den einen Landschaft ist, kann von einem anderen als Porträt verstanden werden, was für den einen ein Porträt ist, kann von einem anderen als Landschaft verstanden werden. Porträt und Landschaft werden zu einem möglichen, unbestimmten Territorium, in dessen abstrakten und expressiven Formen wir nach verschiedenen Botschaften suchen können. Es liegt an uns, sie zu finden. Der Katalog begleitet die Ausstellung in der Tschechischen Republik und Deutschland.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Gunter Otto – was war, was bleibt?

Gunter Otto – was war, was bleibt? von Kirschenmann,  Johannes, Seydel,  Fritz
Was das Unterrichtsfach Kunst betrifft, war die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts von der schrittweisen Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Kunstpädagogik bestimmt, die die Fachentwicklung ganz entscheidend prägte. Diese Konsolidierung der Kunstpädagogik etablierte das Fach Kunst als ein gleichberechtigtes – und hat über begleitende Publikationen, Fachzeitschriften und Diskurse die schulische Kunstpädagogik herausragend weiter entwickelt und einen wertvollen Beitrag für die Bildung von Kindern und Jugendlichen geleistet. Ein entscheidender Betreiber dieses Prozesses war Gunter Otto. Im Band sind ganz unterschiedliche Beiträge von Weggefährten, Mitstreitern und jüngeren Fachvertreterinnen und Fachvertretern versammelt, die über Ottos Wirken und Nachwirken reflexive Auskunft geben. Dabei wird Gunter Otto mit seinen Impulsen für die Fachdidaktik des Unterrichtsfaches Kunst wie gleichzeitig für die allgemeine Didaktik und Schulpädagogik retrospektiv in den Blick genommen und es wird nach seinem Fortwirken in der gegenwärtigen Kunstpädagogik gefragt.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Aspekte

Aspekte von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Band 4 rückt den kunstwissenschaftlichen Blick auf das Bild und die kunstpädagogischen Vermittlungsweisen in ein breit gefächertes Feld. Hier werden in zehn Kapiteln Bilder aus verschiedenen Perspektiven mit wiederum sehr differenzierten Zugriffs- und Analysemethoden als Ausgang oder Ziel von Bildung gesehen. Wie nimmt Gestaltung Einfluss auf die Bildaussage, welche Bildbezüge können aufgedeckt werden, welche Chancen bietet der Bildvergleich, welche Methoden der auch spielerischer Wissensvermittlung bieten sich an? Zwei Kapitel fokussieren am Beispiel von Dürer und Rembrandt sowohl die vielfältigen kunstwissenschaftlichen Aspekte und zugleich offerieren Unterrichtsbeispiele eine zeitgenössische Vermittlung, die an den Erfahrungshorizont heutiger Kinder und Jugendlicher anknüpft und doch das Fachliche nicht verliert.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Aspekte

Aspekte von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Band 4 rückt den kunstwissenschaftlichen Blick auf das Bild und die kunstpädagogischen Vermittlungsweisen in ein breit gefächertes Feld. Hier werden in zehn Kapiteln Bilder aus verschiedenen Perspektiven mit wiederum sehr differenzierten Zugriffs- und Analysemethoden als Ausgang oder Ziel von Bildung gesehen. Wie nimmt Gestaltung Einfluss auf die Bildaussage, welche Bildbezüge können aufgedeckt werden, welche Chancen bietet der Bildvergleich, welche Methoden der auch spielerischer Wissensvermittlung bieten sich an? Zwei Kapitel fokussieren am Beispiel von Dürer und Rembrandt sowohl die vielfältigen kunstwissenschaftlichen Aspekte und zugleich offerieren Unterrichtsbeispiele eine zeitgenössische Vermittlung, die an den Erfahrungshorizont heutiger Kinder und Jugendlicher anknüpft und doch das Fachliche nicht verliert.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Begegnungen

Begegnungen von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Band 2 stellt die aktuellen kunstpädagogischen Hauptfelder des Diskurses um das Fach und die gesellschaftlich bestimmenden Themen in sein Zentrum. Prominent kommen Stimmen zur Kanonfrage zu Wort. Die Geschichte der Genderdebatte im Fach wird mit neueren Vermittlungsvorschlägen unter dem Gender-Fokus ergänzt. Beispiele, Fragen oder theoretische Überlegungen zu transkulturellen Entwicklungen in einer global werdenden Bilderwelt stehen neben Ansätzen, die essenziel gewordenen Diversity- und Inklusionsforderungen als Aufgaben einer Kunstpädagogik auf der Höhe der Zeit zu begreifen. Fragen der Interdisziplinarität mit ihren sinnstiftenden Verbindungen inhaltlicher Ähnlichkeiten oder dem mutigen Konnex zum Entlegenen ergänzen das Forschungs- und Diskussionsfeld. Welche Chancen ein Lernortwechsel bietet, stellt ein eigener Abschnitt vor. Und immer wieder bieten konkrete Beispiele Anlass und Hilfen für Vermittlung.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Begegnungen

Begegnungen von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Band 2 stellt die aktuellen kunstpädagogischen Hauptfelder des Diskurses um das Fach und die gesellschaftlich bestimmenden Themen in sein Zentrum. Prominent kommen Stimmen zur Kanonfrage zu Wort. Die Geschichte der Genderdebatte im Fach wird mit neueren Vermittlungsvorschlägen unter dem Gender-Fokus ergänzt. Beispiele, Fragen oder theoretische Überlegungen zu transkulturellen Entwicklungen in einer global werdenden Bilderwelt stehen neben Ansätzen, die essenziel gewordenen Diversity- und Inklusionsforderungen als Aufgaben einer Kunstpädagogik auf der Höhe der Zeit zu begreifen. Fragen der Interdisziplinarität mit ihren sinnstiftenden Verbindungen inhaltlicher Ähnlichkeiten oder dem mutigen Konnex zum Entlegenen ergänzen das Forschungs- und Diskussionsfeld. Welche Chancen ein Lernortwechsel bietet, stellt ein eigener Abschnitt vor. Und immer wieder bieten konkrete Beispiele Anlass und Hilfen für Vermittlung.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Fokussierungen

Fokussierungen von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Acht Bände in der Reihe „KUNST · GESCHICHTE · UNTERRICHT“ beschreiten auf ganz unterschiedlichen Wegen das immense Reservoir der historischen Kunst und bieten plurale und profunde Vorschläge für Erfahrung, Erkenntnis und Bildung in der Vermittlung historischer Kunst. Band 1 legt ein breit gefächertes Mosaik ganz unterschiedlicher Sichtweisen auf heutige Diskussionen um fachliche Kernthemen, die didaktische Auswahl und tragende methodische Verfahren ihrer Vermittlung vor. Lange vorbei sind die Zeiten einer Weitergabe kunsthistorischen Wissens und einer durch stilistische Merkmale bestimmten Entwicklungsgeschichte. Welche Hinweise aus einer plural argumentierenden Kunst- und Bildwissenschaft an die Kunst- und Museumspädagogik kommen, welche Vorschläge und Debatten das dynamische Feld markieren, bündelt der Band in einer Facettierung, die von inspirierenden Impulsen wie kenntnisreicher Sachkunde gleichermaßen getragen sind. Die Beiträge des Bandes spannen ein immer wieder neu herausforderndes Beziehungsgeflecht zwischen historischer und aktueller Kunst, zwischen Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft auf. Jeder Beitrag lädt ein, die impliziten Vorschläge zu prüfen und die eigene Professionspraxis anzureichern.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Kunst und Pädagogik in historischer Perspektive

Kunst und Pädagogik in historischer Perspektive von Engels,  Sidonie, Kirschenmann,  Johannes
Acht Bände in der Reihe „KUNST · GESCHICHTE · UNTERRICHT“ beschreiten auf ganz unterschiedlichen Wegen das immense Reservoir der historischen Kunst und bieten plurale und profunde Vorschläge für Erfahrung, Erkenntnis und Bildung in der Vermittlung historischer Kunst. Band 7 geht der Geschichte und den Geschichten des Kunstunterrichts nach. Welche Bedeutungen kommen der Kunst darin zu? Welche Erzählungen stehen noch aus, welche Kapitel sind noch ungeschrieben? Eine wichtige Rolle spielen Methoden und Materialien: Wie kann historische Forschung in der Kunstpädagogik erfolgen und welche Materialien können untersucht werden? Wesentliche Protagonisten, aber auch weniger bekannte Vertreter*innen werden nach ihren Vorschlägen für historische Kunst in der Vermittlung befragt; Medien und Methoden werden aufgerufen. Dabei stehen frühe Vorschläge für eine je höchst aktuell an den Erfordernissen ausgerichtete Vermittlung neben Analysen zu den sich verändernden Sehweisen. Letztlich geht es immer wieder um den Ertrag des Historischen in Kunst und Pädagogik für eine aktuelle und zukunftsfähige Bildung.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Fokussierungen

Fokussierungen von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank
Acht Bände in der Reihe „KUNST · GESCHICHTE · UNTERRICHT“ beschreiten auf ganz unterschiedlichen Wegen das immense Reservoir der historischen Kunst und bieten plurale und profunde Vorschläge für Erfahrung, Erkenntnis und Bildung in der Vermittlung historischer Kunst. Band 1 legt ein breit gefächertes Mosaik ganz unterschiedlicher Sichtweisen auf heutige Diskussionen um fachliche Kernthemen, die didaktische Auswahl und tragende methodische Verfahren ihrer Vermittlung vor. Lange vorbei sind die Zeiten einer Weitergabe kunsthistorischen Wissens und einer durch stilistische Merkmale bestimmten Entwicklungsgeschichte. Welche Hinweise aus einer plural argumentierenden Kunst- und Bildwissenschaft an die Kunst- und Museumspädagogik kommen, welche Vorschläge und Debatten das dynamische Feld markieren, bündelt der Band in einer Facettierung, die von inspirierenden Impulsen wie kenntnisreicher Sachkunde gleichermaßen getragen sind. Die Beiträge des Bandes spannen ein immer wieder neu herausforderndes Beziehungsgeflecht zwischen historischer und aktueller Kunst, zwischen Kunstpädagogik und Kunstwissenschaft auf. Jeder Beitrag lädt ein, die impliziten Vorschläge zu prüfen und die eigene Professionspraxis anzureichern.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Kunst und Pädagogik in historischer Perspektive

Kunst und Pädagogik in historischer Perspektive von Engels,  Sidonie, Kirschenmann,  Johannes
Acht Bände in der Reihe „KUNST · GESCHICHTE · UNTERRICHT“ beschreiten auf ganz unterschiedlichen Wegen das immense Reservoir der historischen Kunst und bieten plurale und profunde Vorschläge für Erfahrung, Erkenntnis und Bildung in der Vermittlung historischer Kunst. Band 7 geht der Geschichte und den Geschichten des Kunstunterrichts nach. Welche Bedeutungen kommen der Kunst darin zu? Welche Erzählungen stehen noch aus, welche Kapitel sind noch ungeschrieben? Eine wichtige Rolle spielen Methoden und Materialien: Wie kann historische Forschung in der Kunstpädagogik erfolgen und welche Materialien können untersucht werden? Wesentliche Protagonisten, aber auch weniger bekannte Vertreter*innen werden nach ihren Vorschlägen für historische Kunst in der Vermittlung befragt; Medien und Methoden werden aufgerufen. Dabei stehen frühe Vorschläge für eine je höchst aktuell an den Erfordernissen ausgerichtete Vermittlung neben Analysen zu den sich verändernden Sehweisen. Letztlich geht es immer wieder um den Ertrag des Historischen in Kunst und Pädagogik für eine aktuelle und zukunftsfähige Bildung.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Zugänge

Zugänge von Kirschenmann,  Johannes
Die Welt der Bilder Ist an die Sprache der Kunst gebunden. Und doch reicht Sprache­ nie hin, all die vielfältigen Auslegungen und Annäherungen neben ­einem subjektiven Erleben der Kunst zu um­fassen. Heutige kunst- und museums­pädagogische Vermittlungs­modelle stehen nicht in abgrenzender Konkurrenz zu kunstwissen­schaftlichen Zugriffen auf Kultur und Geschichte, sondern schlagen Brücken und ebnen Pfade, die mal vom Subjekt zur Kunst und mal von der Kunst zum Subjekt führen. Hier im Band belegen zahlrei­che Exempel aus reicher Praxis­erfahrung das gewaltige Potenzial in den vielschichtigen Zugängen zur Kunst. Dabei werden jenseits einer kognitiven Rezeption Zugänge auch über das ästhetisch-ge­stalterische Handeln und über eine kreative – im Sinne von hervor­bringender – Ausdrucks- und Imaginationsgestaltung angebahnt.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Zugänge

Zugänge von Kirschenmann,  Johannes
Die Welt der Bilder Ist an die Sprache der Kunst gebunden. Und doch reicht Sprache­ nie hin, all die vielfältigen Auslegungen und Annäherungen neben ­einem subjektiven Erleben der Kunst zu um­fassen. Heutige kunst- und museums­pädagogische Vermittlungs­modelle stehen nicht in abgrenzender Konkurrenz zu kunstwissen­schaftlichen Zugriffen auf Kultur und Geschichte, sondern schlagen Brücken und ebnen Pfade, die mal vom Subjekt zur Kunst und mal von der Kunst zum Subjekt führen. Hier im Band belegen zahlrei­che Exempel aus reicher Praxis­erfahrung das gewaltige Potenzial in den vielschichtigen Zugängen zur Kunst. Dabei werden jenseits einer kognitiven Rezeption Zugänge auch über das ästhetisch-ge­stalterische Handeln und über eine kreative – im Sinne von hervor­bringender – Ausdrucks- und Imaginationsgestaltung angebahnt.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Zeichnen als Erkenntnis

Zeichnen als Erkenntnis von Kirschenmann,  Johannes, Lutz-Sterzenbach,  Barbara
Die Beiträge gehen von ihren verschiedenen Blickfeldern aus der Frage nach, inwiefern das Zeichnen als erkenntnisstiftender Prozess zu verstehen ist: Wie werden unterschiedliche Erkenntnismodi generiert und welche Erkenntnisformen sind zu sichten? Mit diesem vielgestaltigen Blick auf Zeichnen figuriert sich deutlich heraus, inwieweit das Zeichnen beanspruchen kann, eine eigene, Neues generierende Erkenntnisform zu sein und wie Vermittlungssituationen des Zeichnens Erkenntnis fördernd gestaltet werden können. Mit mehr als 40 Textbeiträgen aus Kunst, Bildwissenschaft und Kunstpädagogik, ergänzt um neurowissenschaftliche Theorie – u.a. von Horst Bredekamp, Franz Erhard Walter, Nanne Meyer, Toni Hildebrandt, Béatrice Gysin u.v.m.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kunst.Schule.Kunst

Kunst.Schule.Kunst von Kirschenmann,  Johannes, Lutz-Sterzenbach,  Barbara
Bildung mit und durch Kunst ist zentraler Bestandteil schulischer Erfahrungs- und Lernkulturen. Welche Rolle spielen dabei die Künstlerinnen und Künstler, die in unterschiedlicher Weise mit der Schule kooperieren? Der Band bündelt wesentliche Studien und Erfahrungen aus Modellversuchen, zugleich präsentiert er erfolgreiche Modelle des Lernens mit Kunst außerhalb von Curricula, die auf einer Tagung der Evangl. Akademie Tutzing diskutiert wurden. Unter der titelgebenden Prämisse, dass Bildungsprozesse mit und durch Kunst ein Kernsegment schulischer Erfahrungs- und Lernkulturen markieren würden, versammelt der vorliegende Band Projektbeispiele, Modelle und Studien zur Kunstvermittlung durch Künstlerinnen und Künstler in der Schule. Im Fokus der Auseinandersetzung steht dabei die Frage, welche Bedingungsfaktoren gegeben sein müssen, damit Kooperationen zwischen schulischen Kunstpädagogen und Künstlern als externen Projektpartnern gelingen können und zu einer nachhaltigen Entwicklung und Freisetzung ästhetischer Verhaltenspotentiale von Kindern und Jugendlichen führen. [.] Das profunde Werk qualifiziert sich als wertvolle Orientierungshilfe und Pflichtlektüre für all diejenigen Künstler und Kunstpädagogen, welche Erfolgsfaktoren für derartige Kooperationsformen systematisch auszuloten gedenken, sei es für die schulische Praxis oder begleitend dazu für weiterführende Forschungen. Lars Zumbansen, Kunst+Unterricht „Kunst. Schule. Kunst“ ist somit ein gelungenes Grundlagenwerk für die, die sich mit der Idee des Künstlers in der Schule auseinandersetzen. Darüber hinaus lohnt die Lektüre im Vorfeld von Kooperationsprojekten, um auch wirklich von den sich bietenden Chancen zu profitieren. Oliver M. Reuter, BDK-Bayern-Info
Aktualisiert: 2020-01-01
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Reden über Kunst

Reden über Kunst von Kirschenmann,  Johannes, Richter,  Christoph, Spinner,  Kaspar H
Wie kann in der Schule über Kunst, Musik, Literatur, Theater und Film so gesprochen werden, dass die ästhetische Erfahrung nicht zerredet, sondern unterstützt und vertieft wird? Dies ist die Leitfrage des vorliegenden Bandes, der, ausgehend von grundsätzlichen Ausführungen zur ästhetischen Theorie, Beiträge der einschlägigen Fachdidaktiken versammelt. Im Schulunterricht spitzt sich das dilemmatische Verhältnis von Sprache und ästhetischer Erfahrung zu, weil er von einer rational-kognitiven Ergebnisorientierung dominiert ist. Imagination, Emotion und subjektive Involviertheit, ohne die ästhetische Erfahrung nicht zu haben ist, werden dadurch zurückgedrängt. Die Beiträge des Bandes sind nach den drei einschlägigen Fachdidaktiken, der Literaturdidaktik, der Kunst- und der Musikpädagogik, gegliedert. Zwei einleitende Beiträge, von Martin Seel und Ursula Brandstätter, dienen der theoretischen Grundlegung und machen damit deutlich, dass Erkenntnisse der Ästhetik und dabei insbesondere die Frage nach dem Verhältnis von Sprache und Kunst den Rahmen bilden für die didaktisch-pädagogischen Überlegungen und Untersuchungen, die in den weiteren Beträgen vorgestellt werden. Innerhalb der fachspezifischen Teile „Literatur“, „Kunst“ und „Musik“ finden sich jeweils zuerst zwei Beiträge, die Überblickscharakter haben; dann folgen Beiträge, die sich auf bestimmte Forschungsprojekte beziehen oder einen Problemaspekt besonders fokussieren. Zu diesem Buch ist in der Zeitschrift "Musik & Bildung" Ausgabe 2/2012 eine Rezension erschienen, aus der wir lt. Aussage des Schott Verlages aus vorgeblich urheberrechtlichen Gründen nicht zitieren dürfen. Wir bedauern diese Aufkündigung einer jahrzehntelangen kollegialen Praxis durch den Schott Verlag.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gunter Otto – was war, was bleibt?

Gunter Otto – was war, was bleibt? von Kirschenmann,  Johannes, Seydel,  Fritz
Was das Unterrichtsfach Kunst betrifft, war die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts von der schrittweisen Etablierung einer wissenschaftlich fundierten Kunstpädagogik bestimmt, die die Fachentwicklung ganz entscheidend prägte. Diese Konsolidierung der Kunstpädagogik etablierte das Fach Kunst als ein gleichberechtigtes – und hat über begleitende Publikationen, Fachzeitschriften und Diskurse die schulische Kunstpädagogik herausragend weiter entwickelt und einen wertvollen Beitrag für die Bildung von Kindern und Jugendlichen geleistet. Ein entscheidender Betreiber dieses Prozesses war Gunter Otto. Im Band sind ganz unterschiedliche Beiträge von Weggefährten, Mitstreitern und jüngeren Fachvertreterinnen und Fachvertretern versammelt, die über Ottos Wirken und Nachwirken reflexive Auskunft geben. Dabei wird Gunter Otto mit seinen Impulsen für die Fachdidaktik des Unterrichtsfaches Kunst wie gleichzeitig für die allgemeine Didaktik und Schulpädagogik retrospektiv in den Blick genommen und es wird nach seinem Fortwirken in der gegenwärtigen Kunstpädagogik gefragt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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documenta Kassel, Skulptur Münster, Biennale Venedig

documenta Kassel, Skulptur Münster, Biennale Venedig von Kirschenmann,  Johannes, Matzner,  Florian
Die drei großen europäischen Kunstausstellungen, die documenta in Kassel, die Skulptur-Projekte in Münster und die Biennale in Venedig, blicken auf eine unterschiedlich lange, aber traditionsstiftende und impulsgebende Geschichte zurück. Sie folgen unterschiedlichen Konzepten und erfinden sich im Betriebssystem der Kunst auch immer wieder neu. Dabei greifen ihre Kuratoren und Theoretiker auch in der historischen Distanz auf Vorgängerausstellungen zurück, um im Rückspiegel den Fokus auf Vergangenheit und Gegenwart zugunsten neuer Rezeptions- und Deutungschancen zu schärfen. So breitet dieser Band eine differenzierte Folie zu den drei großen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst aus, ergänzt um profunde Hinweise zu den aktuellen Aufführungen bietet die Anthologie Lesern und Rezipienten eine Grundlage zu dem, was Catherine David, die Kuratorin der documenta 10, 1997 mit dem Begriff der „Retro-Perspektive“ beschrieben hat. Mit Beiträgen von Klaus Bußmann, Cornelia Gockel, Walter Grasskamp, Michael Grauer, Harald Kimpel, Johannes Kirschenmann, Kasper König, Barbara Lutz-Sterzenbach, Florian Matzner, Carmen Mörsch, Angelika Nollert, Nicolaus Schafhausen, Manfred Schneckenburger und Susanne Witzgall.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung

Kunstpädagogik im Projekt der allgemeinen Bildung von Kirschenmann,  Johannes, Schulz,  Frank, Sowa,  Hubert
Wo steht die Kunstpädagogik? Was sind die Diskussionsfelder? Zwischen den großen kunstpädagogischen Kongressen in Leipzig (2005) und Dortmund (2007) breiten über 60 namhafte Fachvertreterinnen und -vertreter aus Hochschule und Schule sowie dem außerschulischen Bereich die aktuellen Facetten des Bildungsdiskurses in der Kunstpädagogik aus. Im Zentrum steht die Frage nach der Bildungsfunktion der Kunstpädagogik und deren unterschiedliche Begründungen zwischen dem Pol einer auf das Subjekt zielenden Bildungsidee und den poststrukturalistischen Subjektkonzepten als dem anderen Pol. Dabei treten die Debatte um Bildungsstandards, grundsätzliche Bildungsziele des Faches, die Rolle der Medien oder tradierte Fachthemen wie Kinder- und Jugendzeichnung auf die Bühne einer lebendigen, anschaulichen und auch kontroversen Auseinandersetzung. Summa summarum: Ein sehr lesenswerter Wälzer, ein komplettes Fortbildungsprogramm. Werner Stehr in Kunst+Unterricht 311/2007 Diesem Buch sind viele Leser zu wünschen - nicht nur Kunstlehrkräfte. Peter Jansen in Schulmagazin 5 bis 10, 7-8/2007
Aktualisiert: 2019-11-22
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