Große Zeit starker Frauen

Große Zeit starker Frauen von Schumann,  Ludwig
sie waren mächtig und klug, kreativ und beharrlich - und manchmal schon zu lebzeiten eine legende: die starken frauen in den orten entlang der straße der romanik. in magdeburg, quedlinburg, helfta, hadmersleben, sangerhausen, naumburg, merseburg und vielen anderen orten haben sie ihre spuren hinterlassen. editha wurde die magdeburger königin der herzen, die kaiserinnen adelheid und theophanu bewahrten den ottonen die herrschaft. die helftaer mystikerinnen prägten neues denken. Elisabeth von thüringen und jutta von sangerhausen wurden ikonen einer sozialen ideen verpflichteten frömmigkeit. Gertrud gröninger schuf im 17. Jahrhundert unvergleichliche werke von (starker) frauenhand. und frauen von heute bewahren mit liebe und engagement kunstwerke vor dem vergessen, zum teil gegen alle widerstände. so spannt sich ein bogen über mehr als eintausend jahre deutscher geschichte, die wieder lebendig wird - in liebevoll erzählten und bislang so nicht publizierten frauenporträts des sachsen-anhalt-kenners ludwig schumann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erhelle meine Nacht

Erhelle meine Nacht von Lang,  Bernhard
In allen Religionen gibt es Gebete, die auch nach langem Gebrauch nichts von ihrem ursprünglichen Glanz verloren haben. Die schönsten dieser Gebete, deren Ernsthaftigkeit, Lebendigkeit und „Stimmigkeit“ sich uns am unmittelbarsten mitteilt, hat Bernhard Lang in diesem Band versammelt und durch kurze Erläuterungen erschlossen. Amerikanische Ureinwohner kommen ebenso zu Wort wie Ägypter, Griechen, Juden, Muslime, Hindus und Christen. Viele Texte stammen von den Großen der Religions- und Literaturgeschichte – von Echnaton, Platon, Jesus, Mohammed, Franziskus von Assisi, Mechthild von Magdeburg, Martin Luther, Teresa von Avila, Dietrich Bonhoeffer, Edith Stein und Else Lasker-Schüler. Die bewährte und viel gelobte Sammlung richtet sich an alle, die sich an früher einmal gehörte oder gesprochene Gebete erinnern wollen, die sich für Gebete aus anderen Religionen interessieren oder die Gebete neu entdecken wollen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Von sich selbst erzählen

Von sich selbst erzählen von Glauch,  Sonja, Philipowski,  Katharina
Innerhalb der Mediävistik ist das volkssprachige Erzählen in der ersten Person bisher weder erzähltheoretisch noch in seinem Verhältnis zu Gattungstypen hinreichend aufgearbeitet. Dabei spielt diese Erzählhaltung literarhistorisch eine außerordentlich bedeutsame Rolle sowohl für die Entwicklung der Gattung des Romans in der Frühen Neuzeit als auch für die Entwicklung der Idee des fiktionalen Erzählers. Dieser Band hat das Ziel, das Spektrum der Texte zwischen Autobiographie und Historiographie, mystischen Offenbarungstexten und Traumallegorien, Minnesang und Minnerede sichtbar werden zu lassen. Die Beiträge des Sammelbandes befragen exemplarische Texte des 6. bis 15. Jahrhunderts im Hinblick auf Phänomene des Narrativen in lyrischen Texten, die Rolle, die dem Minnesang, auch als Gegenstand von Zyklusbildungen, bei der Literarisierung und Etablierung des Ich-Erzählens zukommt, Lizenzen und Restriktionen des Erzählens von sich selbst, die Profilierung von Autorrollen, die Funktion der Erzählperspektive für die Verbürgung und Geltungsbehauptung von Wissen und für die Darstellung von Erkenntnisprozessen, die wechselseitigen Abhängigkeiten von Erfahrung und Ich-Erzählen sowie die Problematik des Begriffs des Autobiographischen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Liebe und Leid, Kampf und Grimm

Liebe und Leid, Kampf und Grimm von Rüsenberg,  Irmgard
Die literaturwissenschaftliche Mediävistik verdankt moderner Emotionsforschung bedeutsame Impulse. Einen breit gefächerten emotionsspezifischen Ansatz trägt die Autorin hier an die großen Dichter und Werke der mittelhochdeutschen Literatur, an Hartmann von Aue und das ‚Nibelungenlied‘, an Wolfram von Eschenbach, Walther von der Vogelweide, Mechthild von Magdeburg, Meister Eckhart und andere heran. In diesen Deutungen bildmächtiger Zeugnisse höfischer, städtischer und religiöser Dichtung sowie ihrer neuzeitlichen Nachschöpfungen tritt eine basale kulturelle Spannung zwischen Affekt und Affektkontrolle, Emotionalität und Reflexivität zu Tage.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mystik als Aussage

Mystik als Aussage von Gnädinger,  Louise, Haas,  Alois Maria
Mystische Erfahrungen sind, so sehr jene, die davon berichten oder dazu anregen wollen, nur im Status von Texten zu haben. Eine Hermeneutik der mystischen Rede muß daher beidem Rechnung tragen: der Erfahrung – intendiert oder rückerinnert im Text – und der sprachlichen Struktur des Textes. In systematischen und geschichtlichen Analysen versuchen Haas' Studien, Topisches und historisch Einmaliges in der abendländischen (speziell der rheinländisch-»deutschen« und spanischen), aber auch – vergleichend dazu – zen-buddhistischen Mystik zu ermitteln. »Mystik als Aussage« meint dabei den Vorgang, in dem diese »Texte mit verlorenem Sinn« auf ihre Bedeutung hin befragt werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Angelus Silesius

Angelus Silesius von Silesius,  Angelus, Wehr,  Gerhard
Die berühmten Zweizeiler des „Cherubinischen Wandersmanns“ aus der Feder Johann Schefflers, genannt „Angelus Silesius“ (1624 – 1677), gehören zu den Perlen mystischer Literatur der Barockzeit. Sie atmen den Geist eines Meister Eckhart, Jakob Böhme und anderer, von der inneren Glut der GotteserfahrungErgriffener. In ebenso kühnen wie scharf ausgeprägten Versen bezeugt er dieses Erleben. Einführend und knapp kommentierend bietet Gerhard Wehr eine konzentrierte Auswahl des Buches, das Unzähligen längst zu einem geistlichen Vademecum (Begleitbuch) geworden ist. Er zeichnet den Weg des jungen Arztes nach, der in den Niederlanden auf seinen schlesischen Landsmann Jakob Böhme aufmerksam wurde und nach schweren Auseinandersetzungen mit lutherischen Theologen zu einer Verinnerlichung seiner Spiritualität gelangt ist.
Aktualisiert: 2022-06-01
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‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘

‚Lux divinitatis‘ – ‚Das liecht der gotheit‘ von Hellgardt,  Ernst, Mechthild von Magdeburg, Nemes,  Balázs J., Senne,  Elke
Mit dieser synoptischen Edition der lateinischen Übersetzung des Fließenden Lichts der Gottheit Mechthilds von Magdeburg und ihrer alemannischen Rückübersetzung werden zwei Versionen eines der wichtigsten Texte der mittelalterlichen Mystik erstmals wissenschaftlich zugänglich. Mechthilds in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts entstandenes Buch thematisiert in lyrischen, hymnischen und dramatischen Textpartien die Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott, berichtet von Visionserlebnissen und enthält Gebete sowie lehrhafte und reflektierende Abschnitte mit Bezug zur Zeitsituation. In der Forschung gilt das Werk als Beginn volkssprachlicher mystischer Literatur überhaupt. Die lateinische Übersetzung mit dem Titel Lux divinitatis entstand noch vor 1296/1298 und ordnet das Textmaterial ihrer Vorlage völlig neu. Die synoptisch abgedruckte alemannische Rückübersetzung Das liecht der gotheit entstand Ende des 15., Anfang des 16. Jahrhunderts aller Wahrscheinlichkeit nach in Basel. Eine detaillierte Einleitung, ein Parallelstellen-Apparat, Kapitelkonkordanzen sowie ausführliche Register dienen der weiterführenden Erschließung. Zudem bietet die vorliegende Edition eine umfassende Dokumentation aller primären und sekundären Rezeptionszeugen der lateinischen Übersetzung des Fließenden Lichts.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Verschwiegene Gottesrede

Verschwiegene Gottesrede von Keul,  Hildegund
Hildegund Keul erschließt „Das fließende Licht der Gottheit“, das Hauptwerk Mechthilds von Magdeburg für die heutige Zeit. Sie zeigt auf, warum die Gottesrede der Begine im 13. Jh. wegweisend war und warum sie dies heute erneut ist. Dabei offenbart sich ein Zusammenhang von Religion und Erotik, Theologie und Spiritualität, weiblicher Freiheit und geistlicher Autorität. In Auseinandersetzung mit der Armutsbewegung, den Beginen und dem theologischen Diskurs im 13. Jh. treten die Umbrüche zutage, in denen die Mystikerin ihre Gottesrede schärft. Damit bietet sie einen theologischen Ansatz, der sich in der Zerbrechlichkeit heutiger Gottesrede bewährt. Das Werk wurde mit dem Karl-Rahner-Preis 2003 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Eine Höhe, über die nichts geht

Eine Höhe, über die nichts geht von Bauer,  Dieter R., Clark,  John P. H., Gössmann,  Elisabeth, Jungmayr,  Jörg, Köpf,  Ulrich, Langer,  Otto, Schmidt,  Margot
VORWORT - E. Gössmann: 'Ipsa enim quasi domus sapientiae'. Zur frauenbezogenen Spiritualität Hildegards von Bingen - U. Köpf: Mystik im Denken Bernhards von Clairvaux - M. Schmidt: 'die spilende minnevlut'. Der Eros als Sein und Wirkkraft in der Trinität bei Mechthild von Magdeburg - O. Langer: Meister Eckharts Lehre von der Gottesgeburt und vom Durchbruch in die Gottheit und seine Kritik mystischer Erfahrung - J. Jungmayr: Caterina von Siena - J. P. H. Clark: Die Vorstellung der Mutterschaft Gottes im Trinitätsglauben der Juliane von Norwich.
Aktualisiert: 2023-03-14
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›Minnichlichiu gotes erkennusse‹

›Minnichlichiu gotes erkennusse‹ von Berkenbusch,  Irene, Ringler,  Siegfried, Ruh,  Kurt, Schmidt,  Margot, Schmidtke,  Dietrich, Wisniewski,  Rowitha
EINLEITUNG: D. Schmidtke - K. Ruh: Die Hoheliederklärungen Bernhards von Clairvaux und Wilhelms von St. Thierry - R. Wisniewski: Die unio mystica im ›St. Trudperter Hohen Lied‹ - I. Berkenbusch: Mystik und Askese - ›Sankt Trudperter Hohes Lied‹ und ›Speculum Virginium‹ im Vergleich - M. Schmidt: Versinnlichte Transzendenz bei Mechthild von Magdeburg - S. Ringler: Gnadenviten aus süddeutschen Frauenklöstern des 14. Jahrhunderts - Vitenschreibung als mystische Lehre.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die deutsche Mystik

Die deutsche Mystik von Wehr,  Gerhard
Der bekannte Mystik-Experte Gerhard Wehr hat mit diesem Werk eine instruktive und umfassende Einführung in die deutsche Mystik vorgelegt. Sein Buch ist zugleich ein wichtiger Beitrag zur Wiederentdeckung der christlichen Mystik als Wegweiser zu einer lebendigen Spiritualität. Die faszinierende Darstellung von Leben, Werk, Erfahrung und Weltsicht der großen Gottessucher reicht von Meister Eckhart, Heinrich Seuse und Johannes Tauler über die bedeutenden Mystikerinnen Hildegard von Bingen und Mechthild von Magdeburg bis zu den späteren Theosophen Jakob Böhme, Angelus Silesius, Franz von Baader und Novalis.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Von der Schrift zum Buch – vom Ich zum Autor

Von der Schrift zum Buch – vom Ich zum Autor von Nemes,  Balázs J.
Vor dem Hintergrund der altgermanistischen Diskussion um den Umgang mit früh- und vormoderner Textualität und den Instanzen der Textautorisation findet im vorliegenden Buch eine kritische Auseinandersetzung mit dem,Ein Werk/ein Autor'-Modell der Mechthild-Forschung statt. Diese erfolgt in zwei Schritten. Zunächst gilt es, den textgeschichtlichen Status der beiden Überlieferungszweige des >Fließenden Lichts< neu zu verhandeln und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Verfasserschaft zu reflektieren. Erwartungsgemäß ist die Herangehensweise an die Frage nach der Autorschaft des>Fließenden Lichts< in diesem Zusammenhang eine primärtextgeschichtliche bzw. produktionstechnische. Diese Sicht wird in einem zweiten Schritt in eine rezeptionsorientierte Perspektive überführt, so dass nach der ,Buchwerdung der Schrift' die Frage nach der ,Autorwerdung des Ich' im Mittelpunkt steht. Die Schlagworte dabei lauten: ,Autorkonkretisation' und ,Re-Personalisierung der Autorrolle'.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt

Verbalpräsenz und göttlicher Sprechakt von Stridde,  Christine
Das sogenannte ‚St. Trudperter Hohelied‘ gilt als das erste Buch der deutschen Mystik. Nach gängiger Deutung versuche seine Bildsprache die Unio zwischen Seele und Gott gleichzeitig dar- und herzustellen. Der Text verweise damit bereits auf die klassischen Ausprägungen in der Frauenmystik des 13./14. Jhs., besonders bei Mechthild von Magdeburg. Die Studie stellt diese literatur- wie medienhistorische Einordnung und Deutung in Frage. Die Autorin wählt dafür einen Forschungsansatz, der linguistische und sprachphilosophische Methoden zu einer literaturwissenschaftlichen Pragmatik produktiv verbindet. Der Neuinterpretation des ‚St. Trudperter Hohenliedes‘ gehen vier kürzere Analysen von Texten voran, die man – mehr oder minder berechtigt – für mystisch hält. Aus ihnen wird eine Reihe von Kontextaspekten spiritueller Redeformen entwickelt, die aufzeigt, wie sich Texte zu einer Tradition bündeln bzw. wie sich evidente Brüche in der literarhistorischen Großerzählung methodisch sinnvoll und hermeneutisch fruchtbar beschreiben lassen.
Aktualisiert: 2023-02-18
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Mystikerinnen im Mittelalter

Mystikerinnen im Mittelalter von Korntner,  Beate
Vier Mystikerinnen, die ihr Leben als Begine oder Nonne ganz Gott gewidmet haben, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Das Leben und Werk von Mechthild von Magdeburg (eine Begine und spätere Schwester im Kloster Helfta), Mechthild von Hackeborn und Gertrud die Große (zwei Nonnen in Helfta) sowie Marguerite Porète (eine französische Begine) werden verglichen. Dabei wird aufgezeigt, welche unterschiedlichen Einflüsse auf die vier Frauen wirken und wie schmal der Grad zwischen Heiligsprechung und Todesurteil sein kann. Gott als Liebe ist Zentrum der Mystik dieser Frauen. Teilweise sind ihre Aussagen sehr ähnlich, doch werden diese von ihren Zeitgenossen unterschiedlich bewertet. Eine Begine wird den Kampf gegen ihre Kritiker gewinnen und ihren Lebensabend im Kloster verbringen können, während die andere aufgrund ihrer Aussagen zum Tode verurteilt wird.
Aktualisiert: 2020-03-25
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Fremdheit und Nähe

Fremdheit und Nähe von Nekolny,  Carina
Die Mystik der spätmittelalterlichen Dominikanerinnen ist eine vielstimmige, oft eroti-sche, stark körper- und sinneslastige, ihre emotionale und libidinöse Verstrickung mit Gott in Gestalt seines Mensch und Mann gewordenen Sohnes spielt sich auf mehr oder weniger handfest körperlicher Ebene ab. Über den eigenen Körper als Feld der Begegnung mit dem Liebesobjekt Gott – nicht zuletzt in Klausur und im Schweigegelübde, von einem Gutteil der für geistliche Männer üblichen Bildung abgeschnitten – gelang es mystisch begabten Frauen eigene Ausdrucksformen zu entwickeln. War ihnen in Predigt und Gottesdienst, Öffentlichkeit und Kirchenhierarchie eine gewichtige Stimme versagt, als Mystikerinnen durften, ja sollten sie diese erheben. Sie fanden Gehör und Neider. Aus feministisch-historischer Sicht lässt sich weibliches mystisches Denken und Erleben als Möglichkeit eigenständiger Selbstwahrnehmung und -artikulation von spätmittelalterlichen frommen Frauen ebenso wie als wichtiger Beitrag zur Entwicklung der deutschen Sprache begreifen.
Aktualisiert: 2019-03-25
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