Erzählen im Imperativ von Ascher,  Franziska

Erzählen im Imperativ

Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen

Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois – Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.

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Die Publikation Erzählen im Imperativ - Zur strukturellen Agonalität von Rollenspielen und mittelhochdeutschen Epen von ist bei transcript erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Agon, Arthurian Epics, Artusepik, Avatar, Computer Game, Computer Games, Computerspiel, Computerspiele, Digital Media, Digitale Medien, German Literature, Germanistik, Literary Studies, Literatur, Literature, Literaturwissenschaft, Media, Medien, Middle Age, Mittelalter, Narratologie, Narratology, Popkultur, Popular Culture. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 60 EUR und in Österreich 60 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!