Vom Text zum Bild

Vom Text zum Bild von Köhler,  Helena
Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende Kunst wird jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung erstaunlicherweise wenig beachtet. Dabei stehen in seinen zentralen Werken wie »Der Schatten des Körpers des Kutschers« und »Abschied von den Eltern« Text und Bild direkt nebeneinander. Helena Köhler untersucht erstmals, wie Peter Weiss Text und Collage miteinander in Beziehung setzt, welche Funktionen die Collagen übernehmen und welche Rückschlüsse sich daraus für den Text ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vom Text zum Bild von Köhler,  Helena
Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende Kunst wird jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung erstaunlicherweise wenig beachtet. Dabei stehen in seinen zentralen Werken wie »Der Schatten des Körpers des Kutschers« und »Abschied von den Eltern« Text und Bild direkt nebeneinander. Helena Köhler untersucht erstmals, wie Peter Weiss Text und Collage miteinander in Beziehung setzt, welche Funktionen die Collagen übernehmen und welche Rückschlüsse sich daraus für den Text ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vom Text zum Bild von Köhler,  Helena
Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende Kunst wird jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung erstaunlicherweise wenig beachtet. Dabei stehen in seinen zentralen Werken wie »Der Schatten des Körpers des Kutschers« und »Abschied von den Eltern« Text und Bild direkt nebeneinander. Helena Köhler untersucht erstmals, wie Peter Weiss Text und Collage miteinander in Beziehung setzt, welche Funktionen die Collagen übernehmen und welche Rückschlüsse sich daraus für den Text ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Poetiken des Notierens

Poetiken des Notierens von Kleinwächter,  Livia
Im 20. Jahrhundert zeichnet sich eine auffällige Konjunktur notizförmiger Publikationen in der deutschen Literaturlandschaft ab. Was bedeutet es für das Verhältnis von Entwurfspraxis und Werk, wenn die Notizen selbst als finale literarische Form in Szene gesetzt werden? Livia Kleinwächter analysiert anhand solcher Inszenierungen die für die Ästhetik der jüngeren Literaturgeschichte lange unterschätzte Rolle der Praktik des Notierens. Diese erweist sich nicht nur als vorläufiges Instrument des literarischen Produktionsprozesses, sondern als Reflexionsfigur der Grenze zwischen Wahrnehmung und Schrift, die so ins Zentrum der literarischen Formbildung rückt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Fremde, ferne Welt«

»Fremde, ferne Welt« von Langer,  Benjamin
Gegenwärtig ist Mazedonien - insbesondere aufgrund des sogenannten »Namensstreits« mit Griechenland - wieder verstärkt im deutschsprachigen Mediendiskurs präsent. Worum aber handelt es sich, wenn von Mazedonien die Rede ist? Die mediale Repräsentation der Region bleibt oft diffus und ist stark von Stereotypen geprägt. Benjamin Langer zeigt in seiner umfassenden Analyse erstmals auf, wie diese südosteuropäische Region in deutschsprachigen Texten aus einer terra incognita an der Peripherie Europas geformt und mit Zuschreibungen versehen wurde. In zehn thematischen Kapiteln weist er nach, wie wirkmächtig diese Bilder trotz ihrer Widersprüchlichkeit und wechselnden Instrumentalisierung bis heute sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Fremde, ferne Welt«

»Fremde, ferne Welt« von Langer,  Benjamin
Gegenwärtig ist Mazedonien - insbesondere aufgrund des sogenannten »Namensstreits« mit Griechenland - wieder verstärkt im deutschsprachigen Mediendiskurs präsent. Worum aber handelt es sich, wenn von Mazedonien die Rede ist? Die mediale Repräsentation der Region bleibt oft diffus und ist stark von Stereotypen geprägt. Benjamin Langer zeigt in seiner umfassenden Analyse erstmals auf, wie diese südosteuropäische Region in deutschsprachigen Texten aus einer terra incognita an der Peripherie Europas geformt und mit Zuschreibungen versehen wurde. In zehn thematischen Kapiteln weist er nach, wie wirkmächtig diese Bilder trotz ihrer Widersprüchlichkeit und wechselnden Instrumentalisierung bis heute sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Fremde, ferne Welt«

»Fremde, ferne Welt« von Langer,  Benjamin
Gegenwärtig ist Mazedonien - insbesondere aufgrund des sogenannten »Namensstreits« mit Griechenland - wieder verstärkt im deutschsprachigen Mediendiskurs präsent. Worum aber handelt es sich, wenn von Mazedonien die Rede ist? Die mediale Repräsentation der Region bleibt oft diffus und ist stark von Stereotypen geprägt. Benjamin Langer zeigt in seiner umfassenden Analyse erstmals auf, wie diese südosteuropäische Region in deutschsprachigen Texten aus einer terra incognita an der Peripherie Europas geformt und mit Zuschreibungen versehen wurde. In zehn thematischen Kapiteln weist er nach, wie wirkmächtig diese Bilder trotz ihrer Widersprüchlichkeit und wechselnden Instrumentalisierung bis heute sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater der Identität

Theater der Identität von Wessely,  Katharina
Auch nach dem Machtverlust, den das Kriegsende 1918 für die deutschsprachige Brünner Bevölkerung bedeutete, blieb das Theater wichtiger Bezugspunkt im gesellschaftlichen Leben und einer der bevorzugten Orte, an denen sich Identitätskonzepte in Diskursen und sozialen Praktiken manifestierten. Katharina Wessely zeigt die Rolle des Theaters für die Entwicklung und Diskussion der verschiedenen Identitätskonzepte der Brünner Deutschen auf. »Theater« wird dabei als komplexes System verstanden: als Ort künstlerischer Umsetzung dramatischer Texte, als Interaktionsraum zwischen Bühne und Publikum, als Betrieb und Organisationsform sowie als Diskussionsraum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater der Identität

Theater der Identität von Wessely,  Katharina
Auch nach dem Machtverlust, den das Kriegsende 1918 für die deutschsprachige Brünner Bevölkerung bedeutete, blieb das Theater wichtiger Bezugspunkt im gesellschaftlichen Leben und einer der bevorzugten Orte, an denen sich Identitätskonzepte in Diskursen und sozialen Praktiken manifestierten. Katharina Wessely zeigt die Rolle des Theaters für die Entwicklung und Diskussion der verschiedenen Identitätskonzepte der Brünner Deutschen auf. »Theater« wird dabei als komplexes System verstanden: als Ort künstlerischer Umsetzung dramatischer Texte, als Interaktionsraum zwischen Bühne und Publikum, als Betrieb und Organisationsform sowie als Diskussionsraum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theater der Identität

Theater der Identität von Wessely,  Katharina
Auch nach dem Machtverlust, den das Kriegsende 1918 für die deutschsprachige Brünner Bevölkerung bedeutete, blieb das Theater wichtiger Bezugspunkt im gesellschaftlichen Leben und einer der bevorzugten Orte, an denen sich Identitätskonzepte in Diskursen und sozialen Praktiken manifestierten. Katharina Wessely zeigt die Rolle des Theaters für die Entwicklung und Diskussion der verschiedenen Identitätskonzepte der Brünner Deutschen auf. »Theater« wird dabei als komplexes System verstanden: als Ort künstlerischer Umsetzung dramatischer Texte, als Interaktionsraum zwischen Bühne und Publikum, als Betrieb und Organisationsform sowie als Diskussionsraum.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gepflegte Umgang

Der gepflegte Umgang von Gehrlach,  Andreas, Kimmich,  Dorothee, Matzat,  Wolfgang, Stumm,  Alfred
Die europäischen Formen der Höflichkeit sind in den letzten Jahrhunderten maßgeblich durch das Beispiel der französischen Gesellschaftskultur geprägt worden. Das gilt insbesondere auch für Deutschland, das aus französischer Sicht häufig als »Entwicklungsland« im Hinblick auf die Verbreitung der guten Sitten angesehen wurde. Die Beiträge dieses Bandes entfalten eine deutsch-französische Perspektive und behandeln sowohl die sprachlichen Formen der Höflichkeit als auch die literarischen Auseinandersetzungen mit Fragen des guten Umgangs in Deutschland und Frankreich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gepflegte Umgang

Der gepflegte Umgang von Gehrlach,  Andreas, Kimmich,  Dorothee, Matzat,  Wolfgang, Stumm,  Alfred
Die europäischen Formen der Höflichkeit sind in den letzten Jahrhunderten maßgeblich durch das Beispiel der französischen Gesellschaftskultur geprägt worden. Das gilt insbesondere auch für Deutschland, das aus französischer Sicht häufig als »Entwicklungsland« im Hinblick auf die Verbreitung der guten Sitten angesehen wurde. Die Beiträge dieses Bandes entfalten eine deutsch-französische Perspektive und behandeln sowohl die sprachlichen Formen der Höflichkeit als auch die literarischen Auseinandersetzungen mit Fragen des guten Umgangs in Deutschland und Frankreich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung?

Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung? von Sauter,  Caroline, von der Osten,  Esther
Jacques Derridas Text »Qu'est-ce qu'une traduction ›relevante‹?« ist im deutschen Sprachraum zwar bekannt, aber bisher wenig rezipiert. Mit einigen »Wörtern auf tr.« arbeitend - etwa Transfer, Transaktion, Transformation -, entfaltet Derrida in seiner Lektüre von Shakespeares The Merchant of Venice die dem Stück inhärente Kritik der Ökonomien der Transaktion, Übersetzung und Konversion. Er fragt danach, was der Konvertierbarkeit widersteht, und kommt auf seine eigene Übersetzung von Hegels Begriff der »Aufhebung« durch »relève« zu sprechen. Der Band macht diesen Text nun, zusammen mit dem französischen Original, erstmals vollständig in deutscher Übersetzung zugänglich und erschließt ihn literaturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung?

Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung? von Sauter,  Caroline, von der Osten,  Esther
Jacques Derridas Text »Qu'est-ce qu'une traduction ›relevante‹?« ist im deutschen Sprachraum zwar bekannt, aber bisher wenig rezipiert. Mit einigen »Wörtern auf tr.« arbeitend - etwa Transfer, Transaktion, Transformation -, entfaltet Derrida in seiner Lektüre von Shakespeares The Merchant of Venice die dem Stück inhärente Kritik der Ökonomien der Transaktion, Übersetzung und Konversion. Er fragt danach, was der Konvertierbarkeit widersteht, und kommt auf seine eigene Übersetzung von Hegels Begriff der »Aufhebung« durch »relève« zu sprechen. Der Band macht diesen Text nun, zusammen mit dem französischen Original, erstmals vollständig in deutscher Übersetzung zugänglich und erschließt ihn literaturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der gepflegte Umgang

Der gepflegte Umgang von Gehrlach,  Andreas, Kimmich,  Dorothee, Matzat,  Wolfgang, Stumm,  Alfred
Die europäischen Formen der Höflichkeit sind in den letzten Jahrhunderten maßgeblich durch das Beispiel der französischen Gesellschaftskultur geprägt worden. Das gilt insbesondere auch für Deutschland, das aus französischer Sicht häufig als »Entwicklungsland« im Hinblick auf die Verbreitung der guten Sitten angesehen wurde. Die Beiträge dieses Bandes entfalten eine deutsch-französische Perspektive und behandeln sowohl die sprachlichen Formen der Höflichkeit als auch die literarischen Auseinandersetzungen mit Fragen des guten Umgangs in Deutschland und Frankreich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung?

Was ist eine ›relevante‹ Übersetzung? von Sauter,  Caroline, von der Osten,  Esther
Jacques Derridas Text »Qu'est-ce qu'une traduction ›relevante‹?« ist im deutschen Sprachraum zwar bekannt, aber bisher wenig rezipiert. Mit einigen »Wörtern auf tr.« arbeitend - etwa Transfer, Transaktion, Transformation -, entfaltet Derrida in seiner Lektüre von Shakespeares The Merchant of Venice die dem Stück inhärente Kritik der Ökonomien der Transaktion, Übersetzung und Konversion. Er fragt danach, was der Konvertierbarkeit widersteht, und kommt auf seine eigene Übersetzung von Hegels Begriff der »Aufhebung« durch »relève« zu sprechen. Der Band macht diesen Text nun, zusammen mit dem französischen Original, erstmals vollständig in deutscher Übersetzung zugänglich und erschließt ihn literaturwissenschaftlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur Geschichte der deutschen Literatur

Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur Geschichte der deutschen Literatur von Gundolf,  Friedrich, Lessau,  Mathis, Redl,  Philipp, Riechers,  Hans-Christian
Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«. Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert. Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur Geschichte der deutschen Literatur

Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur Geschichte der deutschen Literatur von Gundolf,  Friedrich, Lessau,  Mathis, Redl,  Philipp, Riechers,  Hans-Christian
Eine Rekonstruktion von Friedrich Gundolfs Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur«. Die Heidelberger Literaturvorlesungen Friedrich Gundolfs waren legendär: Von 1911 bis zu seinem Tod 1931 zog der Ordinarius für Neuere deutsche Literatur Studierende aller Fakultäten in seinen Bann. Der Langzeitlieblingsjünger Stefan Georges gehört zu den bedeutendsten und meist gelesenen Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Dennoch wurden seine Vorlesungen zur »Geschichte der deutschen Literatur« erst jetzt von Mathis Lessau, Philipp Redl und Hans-Christian Riechers rekonstruiert und kritisch ediert. Die Edition bietet einen Klartext und einen Einzelstellenapparat, der gegenüber den zu Lebzeiten publizierten Werken den Blick auf Gundolfs Arbeitspraxis erlaubt und es so erstmals ermöglicht, seine Texte im Entstehen zu beobachten. Verzeichnisse von Gundolfs Hörerinnen und Hörern zeigen, wie viele bekannte Persönlichkeiten in seinen Vorlesungen eingeschrieben waren, etwa Carl Zuckmayer, Max Kommerell, Friedrich Sieburg, Friedo Lampe, Dolf Sternberger, Benno von Wiese, Ernst Kantorowicz u. v. a.
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