Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Warum spricht der Papagei? Weiß er, was er sagt? Und warum ist sein Sprechen, das wie menschliche Rede klingt, und doch etwas ganz anderes ist, so irritierend? Dieser Irritation folgt Sula Textor durch die komplexe Geschichte des Papageis als Figur in Kunst und Literatur und entwirft dabei den Begriff des (narrativen) Psittazismus. In ihrer komparatistisch angelegten narratologischen Studie wird Sprechen selbst zum Thema - und die Stimme (im individuellen, politischen wie narratologischen Sinn) zum Problem. Sie hinterfragt nicht nur, was Sprechen ist und wem es möglich und erlaubt ist, sondern nimmt die Komplexität des Erzählens grundsätzlich in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktiver Passivismus ist Handlungshemmung und spannungsgeladene Lösung - und er ist der Grund dafür, dass in Robert Musils »Mann ohne Eigenschaften« so wenig passiert. Neele Illner zeigt auf, wie sich mit diesem Konzept nicht nur Musils Roman neu lesen, sondern auch ein Begriff des rechten Lebens entwickeln lässt, welches Widersprüche vereint, ohne sie aufzuheben. Dabei erweist sich der aktive Passivismus als Thema, das zahlreiche Denker*innen des 20. und 21. Jahrhunderts - von Hannah Arendt bis Quentin Meillassoux - umtreibt. Als Form des Lebens und der Literatur vermag er den Krieg aufzuhalten und die geschwisterliche Liebe wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktiver Passivismus ist Handlungshemmung und spannungsgeladene Lösung - und er ist der Grund dafür, dass in Robert Musils »Mann ohne Eigenschaften« so wenig passiert. Neele Illner zeigt auf, wie sich mit diesem Konzept nicht nur Musils Roman neu lesen, sondern auch ein Begriff des rechten Lebens entwickeln lässt, welches Widersprüche vereint, ohne sie aufzuheben. Dabei erweist sich der aktive Passivismus als Thema, das zahlreiche Denker*innen des 20. und 21. Jahrhunderts - von Hannah Arendt bis Quentin Meillassoux - umtreibt. Als Form des Lebens und der Literatur vermag er den Krieg aufzuhalten und die geschwisterliche Liebe wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band will Orientierung geben: Was ist Literatur? Worin unterscheidet sich Literaturdidaktik von Literaturwissenschaft? Welche Dimensionen spielen bei der Auseinandersetzung mit Literatur eine Rolle? Welchen Anforderungen müssen sich Lehrende stellen, wenn sie Literaturunterricht planen und durchführen wollen? Wie hat sich Literaturdidaktik in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt und wo steht sie heute? In einem ganzheitlichen Orientierungsmodell sollen Zusammenhänge zwischen der Vermittlungswissenschaft Literaturdidaktik und ihren Bezugsdisziplinen aufgezeigt werden. Literatur mit ihren Entitäten Autor, Text und Leser sowie Lernender und Lehrender wird dabei unterschiedlich in den Blick genommen. Je nach Schwerpunktsetzung rücken andere Relationen, Erkenntnisinteressen und Methoden in den Vordergrund. Historische, kulturelle und mediale Dimensionen sowie die Dimension von Diversität ergänzen die Orientierung, die Lehrende und Lernende einschließt. Lehren und Lernen vollzieht sich in Prozessen, wesentliche Lernbereiche des Schreibens, Lesens, Sprechens und Präsentierens realisieren sich prozesshaft. Ausgehend von allgemeinpädagogischen Kategorien der Handlungsorientierung werden bestehende literaturdidaktische Konzepte qualifiziert und bislang existierende Desiderate des Fachdiskurses aufgedeckt. Literaturdidaktik wird letztlich als System betrachtet, das andere Systeme beeinflusst und von ihnen beeinflusst wird. Diese Wechselwirkungen haben Auswirkungen auf den Fachdiskurs, auf thematische Schwerpunktsetzungen bei Forschung und Publikation, auf die Ausgestaltung von Studium und Lehre. Ziel ist ein Literaturdidaktischer Horizont, den Lehrende für die fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Lehr-Lern-Arrangements benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band will Orientierung geben: Was ist Literatur? Worin unterscheidet sich Literaturdidaktik von Literaturwissenschaft? Welche Dimensionen spielen bei der Auseinandersetzung mit Literatur eine Rolle? Welchen Anforderungen müssen sich Lehrende stellen, wenn sie Literaturunterricht planen und durchführen wollen? Wie hat sich Literaturdidaktik in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt und wo steht sie heute? In einem ganzheitlichen Orientierungsmodell sollen Zusammenhänge zwischen der Vermittlungswissenschaft Literaturdidaktik und ihren Bezugsdisziplinen aufgezeigt werden. Literatur mit ihren Entitäten Autor, Text und Leser sowie Lernender und Lehrender wird dabei unterschiedlich in den Blick genommen. Je nach Schwerpunktsetzung rücken andere Relationen, Erkenntnisinteressen und Methoden in den Vordergrund. Historische, kulturelle und mediale Dimensionen sowie die Dimension von Diversität ergänzen die Orientierung, die Lehrende und Lernende einschließt. Lehren und Lernen vollzieht sich in Prozessen, wesentliche Lernbereiche des Schreibens, Lesens, Sprechens und Präsentierens realisieren sich prozesshaft. Ausgehend von allgemeinpädagogischen Kategorien der Handlungsorientierung werden bestehende literaturdidaktische Konzepte qualifiziert und bislang existierende Desiderate des Fachdiskurses aufgedeckt. Literaturdidaktik wird letztlich als System betrachtet, das andere Systeme beeinflusst und von ihnen beeinflusst wird. Diese Wechselwirkungen haben Auswirkungen auf den Fachdiskurs, auf thematische Schwerpunktsetzungen bei Forschung und Publikation, auf die Ausgestaltung von Studium und Lehre. Ziel ist ein Literaturdidaktischer Horizont, den Lehrende für die fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Lehr-Lern-Arrangements benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Band will Orientierung geben: Was ist Literatur? Worin unterscheidet sich Literaturdidaktik von Literaturwissenschaft? Welche Dimensionen spielen bei der Auseinandersetzung mit Literatur eine Rolle? Welchen Anforderungen müssen sich Lehrende stellen, wenn sie Literaturunterricht planen und durchführen wollen? Wie hat sich Literaturdidaktik in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt und wo steht sie heute? In einem ganzheitlichen Orientierungsmodell sollen Zusammenhänge zwischen der Vermittlungswissenschaft Literaturdidaktik und ihren Bezugsdisziplinen aufgezeigt werden. Literatur mit ihren Entitäten Autor, Text und Leser sowie Lernender und Lehrender wird dabei unterschiedlich in den Blick genommen. Je nach Schwerpunktsetzung rücken andere Relationen, Erkenntnisinteressen und Methoden in den Vordergrund. Historische, kulturelle und mediale Dimensionen sowie die Dimension von Diversität ergänzen die Orientierung, die Lehrende und Lernende einschließt. Lehren und Lernen vollzieht sich in Prozessen, wesentliche Lernbereiche des Schreibens, Lesens, Sprechens und Präsentierens realisieren sich prozesshaft. Ausgehend von allgemeinpädagogischen Kategorien der Handlungsorientierung werden bestehende literaturdidaktische Konzepte qualifiziert und bislang existierende Desiderate des Fachdiskurses aufgedeckt. Literaturdidaktik wird letztlich als System betrachtet, das andere Systeme beeinflusst und von ihnen beeinflusst wird. Diese Wechselwirkungen haben Auswirkungen auf den Fachdiskurs, auf thematische Schwerpunktsetzungen bei Forschung und Publikation, auf die Ausgestaltung von Studium und Lehre. Ziel ist ein Literaturdidaktischer Horizont, den Lehrende für die fundierte Planung, Durchführung und Reflexion von Lehr-Lern-Arrangements benötigen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der Beobachtung ausgehend, dass sich Philosophien der Geschichte um 1800 in dezidiert unsystematischen Beyträgen formieren, untersucht Kristina Kuhn Subtexte von Menschheitsgeschichte(n) bei Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland. Ihre produktive Relektüre des Verhältnisses von Philosophie und Literatur zeigt eine den Texten inhärente Selbsthistorisierung auf, die das Projekt aufgeklärter Geschichtsphilosophie kritisch in Frage stellt. Dabei führen Subtexte und Medien - wie intertextuelle Verweise, Fußnoten, Bildreferenzen - auf epistemologische sowie poetologische Grundlagen zurück, die den Hintergrund der metahistoriographischen Inszenierung des Historischen bilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Von der Beobachtung ausgehend, dass sich Philosophien der Geschichte um 1800 in dezidiert unsystematischen Beyträgen formieren, untersucht Kristina Kuhn Subtexte von Menschheitsgeschichte(n) bei Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland. Ihre produktive Relektüre des Verhältnisses von Philosophie und Literatur zeigt eine den Texten inhärente Selbsthistorisierung auf, die das Projekt aufgeklärter Geschichtsphilosophie kritisch in Frage stellt. Dabei führen Subtexte und Medien - wie intertextuelle Verweise, Fußnoten, Bildreferenzen - auf epistemologische sowie poetologische Grundlagen zurück, die den Hintergrund der metahistoriographischen Inszenierung des Historischen bilden.
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Von der Beobachtung ausgehend, dass sich Philosophien der Geschichte um 1800 in dezidiert unsystematischen Beyträgen formieren, untersucht Kristina Kuhn Subtexte von Menschheitsgeschichte(n) bei Immanuel Kant, Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland. Ihre produktive Relektüre des Verhältnisses von Philosophie und Literatur zeigt eine den Texten inhärente Selbsthistorisierung auf, die das Projekt aufgeklärter Geschichtsphilosophie kritisch in Frage stellt. Dabei führen Subtexte und Medien - wie intertextuelle Verweise, Fußnoten, Bildreferenzen - auf epistemologische sowie poetologische Grundlagen zurück, die den Hintergrund der metahistoriographischen Inszenierung des Historischen bilden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen »Mediävistiken«. In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen »Mediävistiken«. In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Amelie Bendheim und Heinz Sieburg, ist der Korrelation von Interkulturalität und Mediävistik gewidmet und zeigt: Interkulturalität gewinnt einen neuen Referenzraum und darüber auch neue theoretische Impulse und methodologische Implikationen. Für die (germanistische) Mediävistik andererseits bietet sich die Möglichkeit einer fachlichen Selbstvergewisserung und Sichtfelderweiterung, die in neue Fragehorizonte münden kann. Illustriert wird dies durch ein Spektrum internationaler Beiträge aus unterschiedlichen europäischen und außereuropäischen »Mediävistiken«. In ihrer Summe weisen sie die Interkulturelle Mediävistik zum ersten Mal programmatisch als eine produktive zukunftsweisende Forschungsrichtung aus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik
(ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht.
Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
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Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
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Welche Bedeutung hat Serialität für den Lektüreprozess? Anhand der Heftromanserie »Perry Rhodan« untersucht Mirjam Nast ein breites Spektrum von Lektürepraktiken: Basierend auf einem Spiralmodell des Serienlesens berücksichtigt sie auch zurückliegende Serienerfahrungen und arbeitet Lektüremodi heraus, die sich über längere Zeit des Serienlesens entwickelt haben. Im Anschluss an die Akteur-Netzwerk-Theorie versteht die Studie Lesen als ein Zusammenspiel unterschiedlicher Akteure, zu denen neben den Leser_innen auch die Serie mit ihren materiellen und ästhetischen Aspekten gehört.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Peter Weiss ist als Künstler verschiedener Medien bekannt - seine bildende Kunst wird jedoch sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Forschung erstaunlicherweise wenig beachtet. Dabei stehen in seinen zentralen Werken wie »Der Schatten des Körpers des Kutschers« und »Abschied von den Eltern« Text und Bild direkt nebeneinander.
Helena Köhler untersucht erstmals, wie Peter Weiss Text und Collage miteinander in Beziehung setzt, welche Funktionen die Collagen übernehmen und welche Rückschlüsse sich daraus für den Text ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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