Erzählen im Imperativ

Erzählen im Imperativ von Ascher,  Franziska
Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
Aktualisiert: 2023-06-09
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»Absolutely Free«? – Invention und Gelegenheit in der Kunst

»Absolutely Free«? – Invention und Gelegenheit in der Kunst von Baier,  Christof, Czirr,  Sarah, Lang,  Astrid, Möller,  Gina, Windorf,  Wiebke
Unter der Fragestellung »Absolutely Free«? ist die Jubiläumsschrift für den Kunsthistoriker Jürgen Wiener aus interdisziplinärer Perspektive der Produktion, Rezeption, Gestaltung und Wahrnehmung von Kunst gewidmet. Die Spanne der Aufsätze reicht von der Einheit und Vielfalt in der karolingischen Kunst über Spitzwegs Bildformate bis zur Konstruktion von (Kunst-)Geschichte bei Damien Hirst, von mittelalterlichen Stickereien über Berninis Tierdarstellungen am Vierströmebrunnen bis zu einem Plädoyer für Polyrhythmik in der zeitgenössischen Geschichtsschreibung nach dem Vorbild Frank Zappas. Mit Beiträgen von Vittoria Borsò, Gertrude Cepl-Kaufmann, Dietrich Erben, Joachim Poeschke u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs?

Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs? von Kolisang,  Caroline
Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen? Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schrift und Herrschaft

Schrift und Herrschaft von Freitag,  Klaus, Haude,  Rüdiger, Soldwisch,  Ines
Ist Schrift immer nur als Herrschaftsinstrument zu betrachten, so wie es Schriftwissenschaft, Ethnologie und Universalgeschichte behaupten? Vom antiken Scherbengericht bis zur Samisdat-Presse konnte Schrift auch der Bestreitung oder Einhegung der Herrschaft dienen. Während Herrschenden-Apotheosen Maßstäbe setzen, an denen real Herrschende scheitern können, zeigen uns Chroniken, wie umkämpft jede Macht ist. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es bei der Instrumentalisierung von Schrift auf die Trägergruppen der Schriftlichkeit, auf Genres und die kulturelle Einbettung ankommt. Anhand von Beispielen, die von der Antike bis in die Zeitgeschichte reichen, beleuchten sie das prekäre Verhältnis zwischen Literalität und Macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist Behinderung?

Was ist Behinderung? von Egen,  Christoph
Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wider, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird. Christoph Egen geht den Fragen nach, was »Behinderung« überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erzählen im Imperativ

Erzählen im Imperativ von Ascher,  Franziska
Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Semantiken des Wandels

Semantiken des Wandels von Klymenko,  Iryna
Wandel ist die Meistererzählung der Moderne. Iryna Klymenko untersucht anhand von sechs Fallstudien, wie Wandel vom ausgehenden Mittelalter bis in die Moderne semantisch modelliert wurde und geht den Funktionen dieser Modellierungen ideenhistorisch (Reinhart Koselleck) und gesellschaftstheoretisch (Niklas Luhmann) nach. So entfaltet sie eine neue Perspektive auf die Prominenz und Plausibilität von Wandel als einer modernen Grundformel gesellschaftlicher (Selbst-)Beschreibungen - und damit auf die Moderne und ihre Fundamente selbst.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Ägäis

Literarische Ägäis von Antonopoúlou,  Anastasía
Als Verbindungselement dreier Kontinente stellt die Ägäis - von der Antike über das Mittelalter bis in die heutige Zeit hinein - einen Ort der Begegnung, des Kulturtransfers und der Kontroverse dar. Zugleich fungiert die ägäische Inselwelt als Projektionsraum von literarischen und politischen Utopien. Sie wird als poetologischer, als kosmogonisch mythischer oder als Denkraum wahrgenommen und nicht zuletzt als Ort der Epiphanie der philosophischen Wahrheit (Martin Heidegger) inszeniert. Die Beiträger*innen des Bandes stellen die Ägäis in einer epochenübergreifenden, komparatistischen und interdisziplinären Perspektive dar und fokussieren sich dabei auf ihren Wert als Kulturraum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Herzwörtchen – Poetik der mittelalterlichen Interjektion

Herzwörtchen – Poetik der mittelalterlichen Interjektion von Schöller,  Robert
Interjektionen wie ach und heiahei, owê und tandaradei sind konstitutive und charakteristische Elemente der mittelalterlichen Dichtung. Als sprachliches Baumaterial fundieren sie den literarischen Text und geben ihm ein spezifisches Gepräge. Während Interjektionen in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus einer pragmatisch ausgerichteten Linguistik gerieten, fehlen poetologische Untersuchungen dieses häufig marginalisierten, aber keineswegs marginalen sprachlichen Phänomens. In acht grundlegenden Abschnitten und anhand von exemplarischen Textanalysen trägt Robert Schöller Bausteine zu einer Poetik der mittelalterlichen Interjektion zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegserfahrungen erzählen

Kriegserfahrungen erzählen von Rogge,  Jörg
Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert. Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sich selbst vergleichen

Sich selbst vergleichen von Arlinghaus,  Franz-Josef, Erhart,  Walter, Gumpert,  Lena, Siemianowski,  Simon
Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Ägäis

Literarische Ägäis von Antonopoúlou,  Anastasía
Als Verbindungselement dreier Kontinente stellt die Ägäis - von der Antike über das Mittelalter bis in die heutige Zeit hinein - einen Ort der Begegnung, des Kulturtransfers und der Kontroverse dar. Zugleich fungiert die ägäische Inselwelt als Projektionsraum von literarischen und politischen Utopien. Sie wird als poetologischer, als kosmogonisch mythischer oder als Denkraum wahrgenommen und nicht zuletzt als Ort der Epiphanie der philosophischen Wahrheit (Martin Heidegger) inszeniert. Die Beiträger*innen des Bandes stellen die Ägäis in einer epochenübergreifenden, komparatistischen und interdisziplinären Perspektive dar und fokussieren sich dabei auf ihren Wert als Kulturraum.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zum Bischof werden im Mittelalter

Zum Bischof werden im Mittelalter von Weßels,  Ines
Bischöfe des Mittelalters bewegten sich im Spannungsfeld von geistlicher und weltlicher Macht. Jede dieser Sphären brachte eigene, teilweise konfligierende Anforderungen und Erwartungen mit sich. Ines Weßels nimmt den Prozess des bischöflichen Subjekt-Werdens in diesem Kontext in den Blick. Mit Hilfe einer praxistheoretischen Analyseoptik stellt sie in ihrer Untersuchung spätmittelalterlicher Chroniken dar, wie historische Akteure versuchten, sich zum Bischof zu bilden. Damit zeigt sie auf, dass auch in vormoderner Gesellschaft ein Subjekt nicht gegeben war, sondern sich in sozialen Praktiken immer wieder neu formen und positionieren musste.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das romantische Mittelalter der Germanistik

Das romantische Mittelalter der Germanistik von Kirakosian,  Racha, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge
Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das romantische Mittelalter der Germanistik

Das romantische Mittelalter der Germanistik von Kirakosian,  Racha, Ott,  Michael R., Perplies,  Helge
Die Germanistik ist ein Kind der Romantik - und romantische Mittelalterbilder begleiten uns bis heute in Büchern, Filmen, Fernsehserien und sogar in der Wissenschaft. Doch darf man sich heutzutage als Wissenschaftler*in für Mittelaltermärkte und Mittelalterfilme begeistern? Warum werden mittelalterliche Romane nicht ordentlich übersetzt? Und warum fehlt es der Germanistik eigentlich an Diversität? Michael R. Ott und Helge Perplies spüren dem romantischen Erbe der Germanistik nach und suchen in sieben Kapiteln Antworten auf diese Fragen. Dabei thematisieren sie die Herausforderungen, die sich durch die Prägung des Fachs durch romantische Ideale ergeben, und plädieren für ein postromantisches Verständnis der Mittelalter-Germanistik. Mit einem Nachwort von Racha Kirakosian.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kriegserfahrungen erzählen

Kriegserfahrungen erzählen von Rogge,  Jörg
Wie wurde im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit von Kriegserfahrungen erzählt? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage auf innovative Art und Weise nach, indem sie geschichtswissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Methoden miteinander verbinden. Mithilfe dieses interdisziplinären Ansatzes werden Erzählpraktiken und -strategien beleuchtet, die Gattungsgrenzen zwischen faktualen und fiktionalen Texten aufgelöst und damit die Erkenntnismöglichkeiten im Hinblick auf die Erfahrungsgeschichte erweitert. Der Band ist nicht nur ein wegweisendes Werk der kulturwissenschaftlichen Forschung, sondern zudem ein Beispiel für gelungene und produktive interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Herzwörtchen – Poetik der mittelalterlichen Interjektion

Herzwörtchen – Poetik der mittelalterlichen Interjektion von Schöller,  Robert
Interjektionen wie ach und heiahei, owê und tandaradei sind konstitutive und charakteristische Elemente der mittelalterlichen Dichtung. Als sprachliches Baumaterial fundieren sie den literarischen Text und geben ihm ein spezifisches Gepräge. Während Interjektionen in den letzten Jahrzehnten verstärkt in den Fokus einer pragmatisch ausgerichteten Linguistik gerieten, fehlen poetologische Untersuchungen dieses häufig marginalisierten, aber keineswegs marginalen sprachlichen Phänomens. In acht grundlegenden Abschnitten und anhand von exemplarischen Textanalysen trägt Robert Schöller Bausteine zu einer Poetik der mittelalterlichen Interjektion zusammen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Dechiffrierung von Helden

Die Dechiffrierung von Helden von Nieser,  Florian
Riesen und mittelalterliche Helden, aber auch Batman, Leonidas und Dr. Who - die Beiträger_innen des Bandes erarbeiten einen zeichenbasierten Zugang zum breiten Spektrum an Heldenfiguren, von vergangenen Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein. Im Zentrum steht das Verhältnis von heldenhafter Figur zu ihrem charakteristischen Zeicheninventar. Der breit aufgestellte interdisziplinäre Ansatz ermöglicht dabei Rückschlüsse, inwiefern von einer zeitübergreifenden Existenz einer »Helden-Semiotik« ausgegangen werden kann und welche Schlussfolgerungen sich daraus für synchrone und diachrone Heldenkonzeptionen ziehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs?

Vielfalt der Disziplinen – Einheit des Kulturbegriffs? von Kolisang,  Caroline
Gibt es Schnittmengen zum Phänomen und zur gesellschaftlichen Tatsache »Kultur« in den verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven? Was verstehen und verbinden einzelne Disziplinen mit Kultur? Ist es möglich, wie Rogge es fordert, einzelne Disziplinen unter einem Dach einer Integrationswissenschaft zu einen? Die Beiträger_innen des Bandes stellen soziokulturelle, literaturwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und politische Phänomene dar und zeigen, was implizit fachwissenschaftlich in einem interdisziplinären Zugang unter Kultur verstanden wird. Die unterschiedlichen Perspektiven auf den Kulturbegriff verdeutlichen, dass die Konzipierung einer fächerübergreifenden Kulturwissenschaft als Integrationswissenschaft Stückwerk ist und es noch eines langen Diskurswegs bedarf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wider die Geschichtsvergessenheit

Wider die Geschichtsvergessenheit von Febel,  Gisela, Kerth,  Sonja, Lienert,  Elisabeth
Angesichts des wachsenden Populismus und Rechtsradikalismus ist der Kampf gegen Geschichtsvergessenheit im Denken und Handeln wieder höchst aktuell. Auf den ersten Blick scheint Geschichtsvergessenheit - zumindest in Bezug auf die Vormoderne - aber kaum vorzuliegen: Mittelalter, Renaissance und Frühe Neuzeit erfahren in Romanen, Dramen und populären Medien einen Boom. Doch auch und gerade hier ist ein aktives An-Denken gegen Simplifizierungen, Mythisierungen und Verfälschungen dringend nötig. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass es für ein kritisches Bewusstsein unumgänglich ist, historische Differenz und mediale Filter wahrzunehmen und deren Effekte zu reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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